![]() |
![]() |
integration in südtirol |
||||||
![]() |
![]() |
![]() |
||||||
![]() |
![]() |
|||||||
Fallbeispiel - Kindergarten |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|
Edith Paggi | ||||||
Rahmenbedingungen |
Themenschwerpunkt:
|
||||||||||
|
B. kennt die Farben und kann sie auch korrekt gruppieren. Er kann mit Hilfe Kategorien bilden. Es sind kaum konstruktive Spiele zu beobachten. Er besitzt eine ausgeprägte Beobachtungsfähigkeit, welche ihm sehr detaillierte Rollenspiele ermöglicht. Die Abfolge der einzelnen Handlungen ist dabei korrekt. Die zeitliche Orientierung bereitet noch Schwierigkeiten. Das Regelverständnis ist noch nicht ausgereift.
|
||||||||||
|
B. besitzt ein recht gutes Sprachverständnis. Er ist in der Lage, Anweisungen zu befolgen und auch alltägliche Gegenstände zu benennen. B. ist imstande in kurzen Sätzen zu sprechen, welche aber grammatikalisch nicht immer korrekt sind.
|
||||||||||
Sozialbereich |
B. ist sehr zugänglich und sucht oft den Kontakt. Er lässt sich führen und toleriert den Körperkontakt. B. ist in der Lage zu warten bis er an die Reihe kommt und scheint gut in die Gruppe integriert zu sein. | ||||||||||
|
|
|
|||||||||
Wo sehen Sie die Stärken des Kindes, wo würden Sie die Förderschwerpunkte setzen. Beschreiben Sie, wie Sie eine integrative Lernsituation in der Gruppe gestalten würden:
|
Stellen Sie Ihre Ergebnisse ins Diskussionsforum und tauschen Sie sich mit anderen darüber aus! | ||||||||||
![]() |
|||||||||||
Letzte Aktualisierung:
30.07.2004
|