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integration in südtirol |
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Fallbeispiel - Grundschule 4 |
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Edith Paggi | ||||||
Grundbeschreibung |
Beate ist 10 Jahre alt und besucht die 4. Grundschule. Sie ist ein Kind mit Anfällen und muss dauernd Antiepileptika nehmen. Beate kann alleine ataktisch gehen und steigt mit geringer Hilfe Treppen mit Geländer. Beate kann sehen und hören, taktil wahrnehmen.
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Sie blättert gern in Bilderbüchern,
wirft sie aber häufig fort. Sie zieht die Jacke mit Hilfe an und aus.
Im bekannten Umfeld findet sie sich zurecht, öffnet und schließt
die Türen.
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Sozialkontakte |
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Beate nimmt vermehrt Blickkontakt auf, nimmt von sich aus Kontakt mit den Mitschülern und Mitschülerinnen auf, indem sie diese anstupst und zart berührt. Sie kann greifen und loslassen und einfache Aufträge mit Hilfe umsetzen.
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Sie liebt es, von den anderen berührt zu werden, hört ihnen zu, wenn sie etwas erzählen oder vorlesen; selbst kann sie noch nicht lesen, kennt aber einige Buchstaben wieder, erkennt Formen und unterscheidet sie. Sie hat Vorlieben für bestimmte Farben und malt gerne großflächig mit Pinsel, aber auch mit den Fingern. | ||||||||||
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In welchen Bereichen würden Sie Ihre Förderschwerpunkte setzen? Entwickeln Sie entsprechende Ziele. Wie können Sie die Schülerin selbst in die Zielsetzungen einbauen? Überlegen Sie, wie Sie diese Ziele umsetzen und in integrative Lernsituationen einbauen können. Wie können Sie das Erreichen
dieser Zielsetzungen überprüfen.
Welche Kriterien wenden Sie dabei an? |
Stellen Sie Ihre Ergebnisse ins Diskussionsforum und tauschen Sie sich mit anderen darüber aus! | ||||||||||
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Letzte Aktualisierung:
30.07.2004
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