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 |  |  Ausschlüsse 
        von Schulen, Schülern und Schülerinnen Um die Vergleichbarkeit 
        hoch zu halten, wurden strenge Kriterien für den 
        Ausschluss von Schulen sowie von Schülern und Schülerinnen angewandt. 
        Gleichzeitig wurde eine Mindest-Rücklaufquote festgelegt. 
         In 
        Südtirol sind die Kriterien ohne Probleme eingehalten worden.
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    |  
         auswählen
 |  | Die 
        Ziehung der Stichprobe Die Stichprobenziehung 
        für Südtirol erfolgte nach dem Konzept der zweistufigen 
        geschichteten Stichprobe. Das Westat in Houston (USA) 
        nahm sie vor:  In einem ersten 
        Schritte wurden über das INValSI dem Westat alle 
        Schulen der deutschen und italienischen Schule und der deutschen 
        und ladinischen Berufsbildung gemeldet, die von 15- 
        bis 16-jährigen Jugendlichen besucht werden. 
        Die Auslosung der Schulen erfolgte aufgrund von Schichten, 
        so dass gewährleistet wurde, dass Mittelschulen, Allgemeinbildende 
        Schulen, Fachoberschulen, Lehranstalten und Berufsschulen in einem ihrem 
        Verhältnis entsprechenden Anteil in der Stichprobe vertreten waren. 
        Ebenso musste gewährleitstet werden, dass anteilsmäßig 
        kleine, mittlere und große Schulen sowie staatliche und staatlich 
        anerkannte Schulen vertreten waren. In Übereinstimmung 
        mit der Vorgangsweise in Italien wurden in Südtirol Schulen, die 
        in einer Direktion unterschiedliche Oberschultypen (z.B. 
        Realgymnasium und Handelsoberschule) umfassten, als getrennte 
        Schulen betrachtet. | 
   
    |  ausgewählt
 |  | In 
        einem zweiten Schritt mussten die ausgelosten Schulen 
        im Dezember 2002 eine Liste aller Schüler und Schülerinnen, 
        die im Jahr 1987 geboren wurden, erstellen und an das 
        nationale PISA-Zentrum am INVaLSI schicken. Dieses leitete die 
        Schülerlisten an das Westat weiter. Dort wurden die Schüler 
        und Schülerinnen ausgelost. In Schulen mit mehr als 35 Schülern 
        und Schülerinnen des Jahrgangs 1987 wurden 35 Jugendliche 
        ausgelost, in Schulen mit weniger als 35 Schülerinnen und Schüler 
        wurden alle Jugendlichen in die Stichprobe einbezogen. |