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Naturwissenschaft - Technik

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Fahrzeuge

Lenkung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bremsen

 

Fachwissenschaftlicher Bezug 2

 

Bei Fahrzeugen mit Lenkung muss die Achse beweglich konstruiert werden, Kinder bauen i.d.R. einfache Drehschemel-Lenkungen - die erste Lenkung, die die Menschheit entwickelt hat

Drehschemel-Lenkung

Dieses Steuerprinzip wird bis heute u.a. bei Anhängern, Handkarren und Kutschen angewandt.
Bei der Drehschemellenkung wird die Achse mit den daran befestigten Rädern um einen Drehpunkt, der auf der Fahrzeuglängsachse liegt, geschwenkt.

Dieses Prinzip hat einige Nachteile, denen auch Kinder beim Bau begegnen werden.
Zum einen wird das Fahrzeug sehr instabil, wenn die Lenkung voll eingeschlagen ist.
Zum anderen drehen die inneren Räder beim Kurvenfahren durch, wenn sie mit den äußeren Rädern verbunden sind, da sie einen kürzeren Weg zurücklegen müssen (bzw. einen kleineren Bogen beschreiben).

Es empfiehlt sich also, die Räder nicht miteinander zu verbinden.

Bremsen

Die Modelle der Kinder werden i. d. R. über keine Bremsen verfügen, gleichwohl ist die Funktionsweise verschiedener Bremsen für Kinder durchaus nachvollziehbar.


Frühe Kutschen hatten Stockbremsen mit Hebelwirkung, ein Prinzip, das die Kinder eventuell von Seifenkisten oder "Kettcars" kennen.


Bei Backenbremsen der meisten Kutschen presst sich ein Block auf die Lauffläche des Rades.


Die Bremsbacken einer Trommelbremse beim Auto drücken auf die Innenseite der Bremstrommel, die mit der Felge verbunden ist. Das Prinzip entspricht in etwa der Rücktritt-Nabenbremse beim Fahrrad.


Die Funktion der Felgenbremse beim Fahrrad ähnelt wiederum der Scheibenbremse beim Auto. Hier drücken zwei Bremsklötze von den Seiten auf eine Scheibe.

 

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