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Die Eingangsseiten
in unterschiedliche reale Probleme und insbesondere die zugehörigen sitemaps
sind ein zentrales Hilfesystem
für den Aufbau intelligenten Wissens
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Die Eingangsseiten in ein reales Problem und insbesondere auch die sitemaps zu jedem realen Problem können als "kognitive Landkarten" begriffen werden. Sie sollen den Lernenden dabei helfen, selbstorganisiert und selbstverantwortet ihren individuellen Lernweg zu bestimmen und zu gehen, der ihren eigenen Interessen oder Bedürfnissen entspricht. Das heißt aber auch, dass die Lernenden nur eine kleine Auswahl an aufbereiteten und angebotenen Seiten individuell nutzen werden, denn alle Lernenden gehen ihren individuellen Weg und nutzen eine andere Auswahl an aufbereiteten Wissens-Elementen!
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mehr dazu, wenn sie wollen >>> |
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im Kapitel "didaktische, methodische und lerntheoretische Hinweise"
Nachhaltiges Lernen: Konstruktion einer intelligenten Wissensbasis |
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mehr dazu, wenn sie wollen >>> |
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| Hilfen zur Selbstorganisation des Lern- und Arbeitsweges beim Modellieren eines realen Problems bietet auch die Stuktur jeder Eingangsseite in ein reales Problem
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Auf jeder Eingangsseite in ein reales Problem sind die "Hilfen" wie folgt organisiert:
- mögliche Bilddiskussionen zum Einstieg in das Thema,
- eine Anregung, mögliche individuelle Fragen zum Thema zu stellen und sich für die Bearbeitung einer zu entscheiden,
- ein Angebot von drei möglichen mathematischen Modellierungen: Analyse, Konstruktion oder Befragung,
- ein Angebot von relativ umfassenden Informationen zur Sache mit Zahlen, Datensätzen und Zeitreihen sowie kommentierten LInks in Internet,
- eine sitemap, auf der alle zum realen Problem gehörenden Seiten (auch mathematische Hilfen) aufgelistet sind und
- Anregungen zur selbstorganisierten Lernarbeit.
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Kontextbezogene
mathematische Hilfen auf allen Anforderungsseiten |
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Kontextbezogen (!) werden für Schülerinnen und Schüler bei jedem realen Problem - jeweils auf den drei Seiten zur mathematischen Modellierung (Analyse, Konstruktion und Befragung) - mathematische Hilfen angeboten.
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Kontextbezogene
Werkzeughilfen |
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Bei der Lösung einer Teilfrage zu einem realen Problem sollen die Lernenden auch experimentell mit Werkzeugen arbeiten. Sie erkennen in diesem Zusammenhang schnell den Sinn und den Zweck ganz bestimmter Werkzeug-Funktionen. Diese - und nur diese - wollen sie dann aber auch unmittelbar nutzen können, ohne erst einen langen Einführungskurs etwa in Excel absolvieren zu müssen. Daher gibt es z.B. als Hilfe einige Crash-Kurse zu Excel, die je nach Notwendigkeit durch die SchülerInnen gewählt werden können.
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mehr dazu, wenn Sie wollen >>> |
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Crash-Kurse: Einführung in die Nutzung von Excel |
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Kontextbezogene Hilfen zum Systematisieren der "neu erfundenen" Mathematik sind auf den Eingangsseiten in die mathematischen Themenseiten gebündelt. |
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Wenn Schülerinnen und Schüler zu Teilfragen von realen Problemen eine Lösung erarbeiten, so werden sie (!) die bereits gelernte Mathematik nutzen, teilweise aber auch neue mathematische Beschreibungen erfinden müssen. Letztere sind naturgegeben in einer "Sprachform", die noch nicht der formalen Sprache der Mathematik entspricht.
Die Annahme in dieser Lern- und Arbeitsumgebung "Modellieren mit Mathe" ist nun folgende: Lehrpersonen oder mediale Hilfesysteme helfen dabei, dass diese Neu-Erfindungen von Mathe bewusst werden und dann zum kanonisierten mathematischen Wissen formalisiert und systematisiert werden. "Mathematik" sollte also auch (aber nicht nur) mittels medialer Hilfen eigenaktiv als eine abstrakte und formale "Sprache" mit eigenen Regeln entwickelt und auf Anwendungsprobleme (oder weitere reale Probleme) transferiert werden können.
siehe hierzu die Eingangsseite:
Mathematische Hilfen -
Systematisierungen und Anwendungen
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Von jeder Seite des Mediums sind ein dazu passendes Forum und eine Galerie erreichbar. Hier können die Jugendlichen ihre Produkte ausstellen. |
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mehr dazu unter:
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