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Pädagogische Schulentwicklung

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Projekt: Systematische Unterrichtsentwicklung in Südtirol
EigenVerantwrtliches Arbeiten und Lernen

 

Teamarbeit SchülerInnen

  Systematische Unterrichtsentwicklung ist ein innovatives Konzept, das den verschiedenen Anforderungen, die heute an die Schule herangetragen werden, gerecht wird.

Die Gesellschaft fordert, dass den Schüler/innen vermehrt Schlüsselqualifikationen wie Eigenverantwortung, Flexibilität, Problemlösevermögen, gesundes Selbstwertgefühl, Teamfähigkeit vermittelt werden. Die Lernforschung sagt, dass wirkungsvolles Unterrichten auf Schüleraktivitäten aufbauen muss.

Deshalb steht im Zentrum der Systematischen Unterrichtsentwicklung nach Heinz Klippert das eigenverantwortliche Arbeiten und Lernen (EVA). Im EVA-Unterricht erwerben die Schüler/innen Fachkompetenz und gleichzeitig erweitern sie auch ihre Methoden- und Sozialkompetenz.

Unterstützt von den und Trainern entwickeln die Lehrer/innen praxisnahe Verfahren,

  • damit die Schüler/innen im Methoden-, Kommunikations- und Teamtraining gezielt Arbeitstechniken erwerben und diese anwenden lernen.
  • damit die Schüler/innen neben der Einzelarbeit auch verschiedene soziale Formen des Zusammenarbeitens wie Partner- oder Gruppenarbeit praktizieren.

Die Pflege handlungsorientierter Lernformen steht im Mittelpunkt der Systematischen Unterrichtsentwicklung, und zwar mit einer doppelten Zielsetzung.

  • Die Schüler/innen bekommen zeitgemäße Schlüsselqualifikationen vermittelt.
  • Die Lehrer/innen erfahren durch diese neue Lernkultur ein Mehr an Entlastung und Berufszufriedenheit, weil sich Anspruch und Berufswirklichkeit annähern.
     
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Letzte Aktualisierung: 23.03.2004 © Pädagogisches Institut der deutschen Sprachgruppe - Bozen - 2003