Raich Christian
Mittwoch, 4. Dezember 2013
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Vergangenen Nacht hat es geschneit.
Die Kinder freuen sich.
Sie sausen auf ihren Schlitten den Hügel hinunter.
Einige bauen einen Schneemann. Der Schneemann war weis, einen schwarzen Hut und eine Karottennase.
Glücklich betrachten die Kinder ihr Werk.
Als zwei Kinder auf den Schneemann zusausen.
„O weh“, nun sitzen die beiden unter dem dicken weißen Mann.
Da sausen alle drei zu dritt weiter.
Gibt es denn so etwas?
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Ottel Kevin
Mittwoch, 4. Dezember 2013
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Ein Junge namens Max wusste an einem Tag nicht was er machen sollte.
Er fragte seinen Vater: „Backst du mit mir einen Kuchen?“ Der Vater namens Josef dachte: „Hab ich wohl das Zeug für einen Kuchen?“ Bis zum Schluss beschlossen sie gemeinsam einen zu backen und der Sohn freute sich.
Josef machte den Teig und Max sah ihm dabei zu.
Der Vater hatte den Teig und Max wollte daran riechen.
Josef schob den Kuchen in den Ofen und Max hatte dabei zugesehen, denn es hatte ihm Spaß gemacht.
Der Vater dachte: „Was könnte ich denn auf den Kuchen tun?“ Max fragte: „Legen wir Rosinen auf den Kuchen?“
Die beiden gingen in die Küche und Max sah die Rosinen. „Oh,“ sagte Vater Josef „ich habe die Rosinen vergessen.“
Max und Josef gingen wieder zum Ofen.
Max hatte eine Idee und ging in sein Zimmer um dort ein Gewehr holen.
Als Max wieder bei seinem Vater war, fragte er: „Was machst du mit dem Gewehr?“ Dann sagte der Junge: „Wir schießen die Rosinen in den Kuchen.“
Max hielt die Rosinen und Josef lud das Gewehr damit.
Dann holten sie den Kuchen und stellten ihn auf einen Tisch und legten sich auf den Boden.
Josef hat auf den Kuchen geschossen und Max sah ihm dabei zu.
Danach gingen beide mit den Kuchen in die Küche und haben ihn gegessen.
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Braunhofer Leonie
Mittwoch, 4. Dezember 2013
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Der kleine Max war in Angst und Schrecken versetzt. Als er sah,dass aus der Küche seines Hauses ein dicker, schwarzer Qualm kam. Max rannte in den Garten, drehte den Wasserhahn des Gartenschlauches auf und lies Wasser in einen Topf ein.Als er vor dem Fenster stand brüllte er „ Papa , ich rette dich“, und dachte, „ich werde es schaffen“ er schüttete das Wasser durch das offene Fenster hindurch.Max sah einen Moment keinen Qualm mehr.Aber dann sah er seinen Vater mit einem wütend, nassen, sogar klitsch nassen Gesicht durch das Fenster schauen. Er streckte seinen Kopf heraus und schrie seinen Sohn Max an „Ich war beim Rauchen und auf einmal kam durch
das Fenster eiskaltes Wasser.“ Max entgegnete
ihn „Aber, aber ich wollte dich nur retten.“
Nachher nahm sein Vater eine heiße Dusche
und die beiden versöhnten sich wieder.
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Angerer David
Mittwoch, 4. Dezember 2013
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Eines Tages war die Schule aus. Alle Kinder schrien: „Endlich ist die Schule aus!“
Maxi ging wie immer nachhause, aber diesmal war der Heimweg spannender, denn er kam um die Ecke.
Dabei erschrak er, weil er aus Friedrichs Fenster Rauch aufsteigen sah.
Er dachte sich: „Wenn ich Wasser hole und das Feuer lösche bin ich ein Held.“
Er rannte so schnell wie er konnte. Dabei schrie er: „Ich brauche Wasser!“ Endlich fand er einen Wasserkübel und rannte zu Friedrichs Fenster.
Nun schüttete er das Wasser fröhlich ins Fenster und löschte das Feuer. Er dachte sich: „Ich bin ein Held!“
Plötzlich schaute Herr Friedrich aus dem Fenster.
Dabei schimpfte er: „Du hast meine Pfeife gelöscht!“
Jetzt war Maxi traurig ließ den Kübel fallen und fühlte sich nicht mehr heldenhaft. Zum Schluss ging Maxi genervt nachhause zum Mittagessen.
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Tschöll Fabian
Mittwoch, 4. Dezember 2013
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An einem sonnigen Tag bei Günter zu Hause rannte Günter zu seinem Vater Erich, und fragte ob er mit ihm einen super leckeren Rosinen Kuchen macht.
Erich sagte: „Ja“ dann begannen sie zu backen. Erich rührte den Teig und Günter holte die Rosinen.
Inzwischen war genug gerührt und sie schoben ihn in den Ofen. Günter war sehr stolz über den Kuchen und er wartete und wartete doch das was sie dann sahen schockierte ihn!
Sie hatten tatsächlich die Rosinen bei den Rosinen Kuchen vergessen. Erich entschuldigte sich bei Günter. Doch Günter überlegte und da kam ihn eine Idee.
Er rannte wie der Blitz in sein Zimmer und holte sein Gewehr. Er rannte wieder hinunter sein Vater bekam eine Gänsehaut, als er Günter mit einem Gewehr sah.
Günter gab Erich das Gewehr und die Rosinen und ihn war endlich klar was er tun wollte. Nach einer Weile war auch der Kuchen fertig und Günter holte ihn, er stellte ihn auf den Tisch und dann?
Schoss Erich die Rosinen in den Kuchen und zum Schluss konnten sie denn Kuchen in Ruhe essen dachten sie. Doch als er die letzte Rosine in den Kuchen geschossen hatten flog der Kuchen auf den Boden: „ PLATSCH“. Wütend brüllte Günter: „ Du Tollpatsch hast den Kuchen Zerstört“. Und so musste Erich einen neuen Rosinen Kuchen kaufen.
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Girotto Daniel
Mittwoch, 4. Dezember 2013
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Ein Mann sah ein paar Vogeljungen im Schilf.
Die Jungen konnten sich aus Angst nicht bewegen.
Dann holte der Mann eine “Mamma“ in Vogelgestalt aus Gummi.
Nun schwammen dem Mann die jungen Vögel nach.
Auf einmal kam die Entenmutter, der Mann erschrak und machte ein Loch in die Gummiente.
Der Mann schwamm enttäuscht weg und die Jungen schwammen nach Hause.
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Egger Milena
Mittwoch, 4. Dezember 2013
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An einem warmen Nachmittag brauchte Günter eine Erfrischung, vor der Bibliothek stand ein Apfelbaum mit saftigen Äpfeln, da bekam Günter Hunger. Deshalb ging er zu seinen Vater in die Bibliothek und fragte:,, Vater, ich will ein paar fette Bücher“. Vater murmelte leise zurück:,, Wieso“? Günter Antwortete:,, Zum Lesen wozu sonst“?
Vater gab ihm jedoch dünne Bücher. Günter schrie:,, Nein, ich will dicke Bücher, die dort oben!“
Vater zeigte mit dem Finger nach oben zu den dicken Büchern. Günter brüllte:,, Ja, die meine ich, gib sie mir, sofort“! Vater gab ihm die Bücher, er hatte keine Lust mehr sich anschreien zu lassen“.
Günter trug die Bücher auf dem Kopf und ging nach Draußen. Doch Vater wurde misstrauisch, sehr misstrauisch und spionierte ihm nach.
Vater wollte nachsehen was er machte. Er hatte einen Verdacht. Günter könnte damit an Vaters geheimes Geldlager kommen oder an die Keksdose auf dem Regal über dem Fernseher, doch Günter könnte auch etwas anderes im Schilde führen. Vater wollte auf jeden Fall wissen was er machte, lesen bestimmt nicht. Günter wollte sicher den Tresor auf dem Kühlschrank öffnen. Vater hatte ein mulmiges Gefühl im Bauch.
Als Vater sah was Günter mit den Büchern anstellte, wurde er sauer. Günter stieg einfach ohne nachzudenken auf die Bücher um an die Äpfel zu kommen. Als Günter seinen Vater hinter sich entdeckte bekam er Angst. Er lief gleich zu seinem Vater und bat ihn um Verzeihung. Vater verzieh ihm zwar aber er musste eine Woche lang die Bibliothek sauber halten.
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Hofer Lukas
Mittwoch, 4. Dezember 2013
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Günter und sein Vater Fridolin wollten einen Kuchen backen. Sie wussten aber nicht welchen.
Da schrie Fridolin: „ Ich hab’s, wir machen einen Rosinenkuchen!“, „gute Idee,“ sprach Günter. Sie machten sich an die Arbeit. Als sie den Teig kneteten und fertig hatten schoben sie den Kuchen in den Ofen, da sagte Günter: „ Jetzt müssen wir nur noch warten.
Mit Schreck sah Günter die Rosinen unter den Tisch stehen, Fridolin jammerte: „ Jetzt haben wir die Rosinen vergessen!“ Traurig saßen sie beide vor den Ofen mit den Rosinen. Günter rief: „ Ich hab’s!“ schnell lief er in sein Zimmer. Dort hatte er als Wanddekoration ein Gewehr und ein Schwert über Kreuz hängen. Er nahm das Gewehr und er rannte schnell zurück. Fridolin dachte: „ Was für eine super Idee:“
Sie luden die Rosinen in das Gewehr. Als der Kuchen fertig war, stellten sie ihn auf den Boden. Sie legten sich hin und sie schossen auf den Kuchen, die Rosinen flogen direkt in den Kuchen hinein.
Da sagte Günter: „ Jetzt haben wir einen Rosinenkuchen.“ Sie standen auf, nahmen den Kuchen und aßen ihn gemeinsam.
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Lantaler Lukas
Mittwoch, 4. Dezember 2013
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An einem schönen Morgen in St. Martin wachte ein kleiner Junge namens Günter um 9:53 Uhr auf. Er freute sich sehr, denn heute würde er zusammen mit seinem Vater Fridolin einen Kuchen backen. Günter ging in die Küche, wo ihn Fridolin schon erwartete, weil er so klein war, stellte sich Günter auf einen Stuhl.
Der Teig war fertig, aber wann würden sie die Rosinen dazu geben? Zusammen mit Fridolin ging Günter zum Backofen wo sie sich gegenseitig fragten:“ Dieser Kuchen wird sehr lecker!! Aber kommt dir nicht auch vor, wir haben irgendetwas vergessen?“ Günter wusste sofort:“ Wir haben die Rosinen vergessen!!“ Für Fridolin schien dieses Problem unlösbar.
Als sie zum Backofen zurück rannten, war es schon zu spät. Fridolin sah dem Kuchen verärgert beim Backen zu, als Günter eine geniale Idee hatte. In seinem Zimmer angelangt, holte er zwei Waffen von der Wand. Er stieg dafür auf das Bett, er war ja so klein. Günter hastete zu Fridolin, der sofort fragte:“ Was willst du mit dieser Schusswaffe?“ Günter antwortete:“ Wir schießen die Rosinen einfach in den Kuchen!!“ Sie luden das Gewehr mit Rosinen und sahen dabei sehr glücklich aus.
Als der Kuchen fertig war, stellten Günter und Fridolin ihn auf einen kleinen Tisch. Fridolin zielte und schoss auf den Kuchen.
Sie aßen feierlich den kleinen Rosinenkuchen und hatten für den Rest des Tages Bauchschmerzen.
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Fahrner Lea
Mittwoch, 4. Dezember 2013
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Als vor langer Zeit. Der Sohn des Bürgermeisters namens Fritzchen nach der Schule spazierte nachhause, er schlenderte ums Eck eines Hauses.
Da rauchte es durch das offene Fenster, Fritzchen dachte: „ Oh, oh schnell ich muss Hilfe holen!“ Aber keiner war da, weil alle beim Mittagessen waren.
Fritzchen rannte und schrie zugleich: „ Hilfe, Hilfe ist denn da niemand!“
Als er wieder bei der Wohnung ankam, rauchte es immer noch durch das offene Fenster. Zum Glück fand er einen Eimer voll Wasser. Fritzchen holte aus, sodass fast kein Wasser mehr drinnen war. Plötzlich hörte er eine lauten Platsch und lies den Eimer fallen, Fritzchen dachte: „ Was ist denn jetzt los?“ Was jetzt los war, sah er gleich, denn ein zorniger Mann sah aus dem Fenster heraus und schrie: „Du hast meine Pfeife erloschen.“ Fritzchen weinte und jammere: „ Es tut mir leid, ich meinte, dass es brennt, aber es war nur ihre Pfeife.“ Der Mann glaubte ihm und Entschuldigte sich für sein verhalten. „ Das war ehrlich nur ein Missgeschick.“ „Dann ist ja gut“; Fritzchen war so glücklich, dass ihm das Missgeschick bei einem netten Mann passiert war.
Als vor langer Zeit. Der Sohn des Bürgermeisters namens Fritzchen nach der Schule spazierte nachhause, er schlenderte ums Eck eines Hauses.
Da rauchte es durch das offene Fenster, Fritzchen dachte: „ Oh, oh schnell ich muss Hilfe holen!“ Aber keiner war da, weil alle beim Mittagessen waren.
Fritzchen rannte und schrie zugleich: „ Hilfe, Hilfe ist denn da niemand!“
Als er wieder bei der Wohnung ankam, rauchte es immer noch durch das offene Fenster. Zum Glück fand er einen Eimer voll Wasser. Fritzchen holte aus, sodass fast kein Wasser mehr drinnen war. Plötzlich hörte er eine lauten Platsch und lies den Eimer fallen, Fritzchen dachte: „ Was ist denn jetzt los?“ Was jetzt los war, sah er gleich, denn ein zorniger Mann sah aus dem Fenster heraus und schrie: „Du hast meine Pfeife erloschen.“ Fritzchen weinte und jammere: „ Es tut mir leid, ich meinte, dass es brennt, aber es war nur ihre Pfeife.“ Der Mann glaubte ihm und Entschuldigte sich für sein verhalten. „ Das war ehrlich nur ein Missgeschick.“ „Dann ist ja gut“; Fritzchen war so glücklich, dass ihm das Missgeschick bei einem netten Mann passiert war.
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Kategorie:
Bildgeschichte