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							  Garber Verena Samstag, 14. April 2012 |  |   Juri hat die Band gefunden. 
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							  Garber Verena Samstag, 14. April 2012 |  | 
 Obschon die Schweiz eine der ältesten Demokratien der Welt ist, war sie eines der letzten europäischen Länder, welches den Frauen das Stimm- und Wahlrecht gewährte: Erst 1971 wurde das Frauenstimmrecht eingeführt, d.h. eine Mehrheit der stimmberechtigten Schweizer Männer entschied sich bei einer Volksabstimmung für die Einführung des Frauenstimmrechts. Ein weiterer wichtiger Schritt für die Frauen erfolgte 1981, als die gesetzliche Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen in der Verfassung verankert wurde. Heute stellen die Frauen 53% der Schweizer Wählerschaft; nach den eidgenössischen Wahlen vom Herbst 2007 sind sie mit einem Anteil von 29% im Nationalrat vertreten, im Ständerat mit 22%. Gemäss einer Erhebung der Interparlamentarischen Union lag die Schweiz im November 2007, bezüglich der Frauenvertretung im nationalen Parlament, auf Rang 22 und damit klar hinter den Nachbarländern Österreich (Rang 12) und Deutschland (Rang 14). Die Mehrheit der Parlamentarierinnen auf eidgenössischer Ebene stammt aus dem linken Spektrum. Eine Studie über das Abstimmungsverhalten zu Beginn der Legislaturperiode 1999 - 2003 zeigte allerdings, dass Frauen - sogar wenn sie aus dem rechten Lager stammen - tendenziell 'linker' abstimmen als ihre Parteikollegen. Die ehemalige Innenministerin Ruth Dreifuss war 1999 die erste Bundespräsidentin in der Geschichte der Schweiz. Nach der Abwahl von Bundesrätin Ruth Metzler (Christlichdemokratische Volkspartei CVP) Ende 2003, war nur noch eine Frau in der Regierung vertreten, was grosse Proteste auslöste. In Folge des Rücktritts von Joseph Deiss 2006 wurde Doris Leuthard (ebenfalls CVP) in den Bundesrat gewählt. Seit Januar 2008 sind die Frauen in der Schweizer Regierung nun erstmals paritätisch vertreten: Drei von sieben Mitgliedern des Bundesrates sind Frauen, ebenso wie die neue Bundeskanzlerin. (Bonadio/Venemiati/di Tonno) | 
		
			
 
		
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							  Garber Verena Samstag, 14. April 2012 |  | Sprachgebiete der Schweiz – Mehrheitsverhältnis nach der Volkszählung 2000; (nach der Karte mit einem Gemeindebestand von 2012). - Deutsch (63, 7 %)
 - Französisch (20, 4 %) -Italienisch (6, 5%) -Rätoromanisch (0, 5 %) Der Art. 4 der Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft hält seit 1999 fest: die Landesspranchen sind Deutsch, Fränzosich, Italienisch und Rätoromanisch.
 Wer aus einem anderssprachigen Landesteil zuzieht, hat kein Recht darauf, in seiner angestammten Sprachen mit den neuen Kantons und Gemeindebehörden zu verkehren Unter den mehrsprachenigen Kantonen haben nur Bern und Wallis die Sprachgebiete räumlich festgelegt.  Boni/ Nicolodi | 
		
			
 
		
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							  Garber Verena Samstag, 14. April 2012 |  | Das „Schwitzerdütsch“ ist von jeher ein Merkmal der schweizer Kultur und demzufolge auch  der schweizer Literatur sowie aller Veröffentlichungen in dem kleinen Alpenstaat. Wenn wir nach Deutschland fahren, hören wir die Leute so sprechen, wie wir und sie  es in den Büchern lernen.  Aber in Bern, in Zürich, in der ganzen deutschen  Schweiz  sagt  niemand: Guten Tag, wie geht es Ihnen?"  Sie  grüßen „wie gohts? " oder grüßen sehr selten so: „Wie geht's?", aber meist "wie gaht's?" Die Deutsch-Schweizer  sprechen eine Mundart, die viele älter ist als die Schriftsprache. Sie sprechen sie fast seit dem 12. Jahrhundert und verständigen sich als  Einheimische  zumeist in ihren verschiedenen alemannischen Mundarten. Diese Sprache ist in der Schweiz lebendig geblieben. Auch sehr gebildete Leute sprechen in ihrer Mundart. In der Zeit von 1890 bis ca. 1920 folgte die schweizerische Entwicklung der Literatur nicht der, der europäischen Entwicklung wie dem Expressionismus, dem Surrealismus usw....... Die deutschsprachige Literatur isolierte sich in den 1930er und 1940er Jahren und stellte sich in Frontstellung gegen den Nationalismus und dem italienischen Faschismus,- aber  in den Dienst der geistigen landesbedingten Ideen der deutschschweizerischen Geschichte. Nur ofizielle und amtliche Texte werden in Schriftdeutsch niedergeschrieben und publiziert.     (Deco/Gabrielli/Ponzio)                              | 
		
			
 
		
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							  Garber Verena Samstag, 14. April 2012 |  | Viele Menschen in der Schweiz arbeiten in der Industrie. Das Land ist bekannt fuer seine Schokolade. 
 Die meisten Menschen arbeiten in der Banken oder Versicherunge, die es in der Schweiz gibt. Swatch 
 Die Schweizer Armbanduhr entwickelte sich vom teuren Prestigeobjekt zum     modischen     Accessoire, die Uhr zum personalisieren. 
 Limitierte serien wurden u.a von Pop art Künstelrn Keith Haring oder Kiki Picasso entworfen.  Taufik/Haliti
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							  Garber Verena Samstag, 14. April 2012 |  | 13 Flüsse Name:                  Km:   Rhein                 375 Km Aare                   295 Km Rhone                264 Km Reuss                158 Km Limmat              140 Km Inn                     104 Km Soone                128 Km Thur                   125 Km Hinterrhein         57,3 Km Ticino                 91 Km Vorrderhein        67,5 Km Daubis               74 Km Kander               44 Km       10 Berge:        Gipfel            Hoehe   Dufourspitz:    4634 Dam:               4545 Liskam :       4527 Weisshorn:     4505 Matterhorn:    4478 Dent Blanche: 4357 Grand Cambin: 4314 Finsterrarhon:4274 Zinolbrothorn: 4221 Alphubel: 4204    (Soom/Martin) | 
		
			
 
		
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							  Garber Verena Samstag, 14. April 2012 |  | In der Schweiz bestimmt nicht die Regierung in Bern, wie gelernt wird, sondern jeder Kanton selbst. Ein Kanton ist ungefähr  gleich wie in Deutschland und in Österreich ein Bundesland. Da es in der Schweiz 26 Kantone gibt, gibt es auch 26 verschiedene Bestimmungen für die Schule. Ein Kind  kann eine Schule besuchen, im  Alter von 7 bis 16 Jahren. Dabei besuchen sie für 6 Jahren erst eine Grundschule und dann für 3 bis 4 Jahre eine Mittelschule. Danach entscheiden sie nach ihren Fähigkeiten, ob sie eine Oberschule oder eine Fachschule besuchen. (Gabrielli/Deco)   | 
		
			
 
		
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							  Garber Verena Samstag, 14. April 2012 |  | Die Schweiz ist ein multikulturelles und mehrsprachiges Land, in  dem  friedlich 4 offizielle Sprachen nebeneinander existieren deutsch französich, italienisch und rätroromanisch. Die Bedürfnisse und Fähigkeiten der Schweizer  passen sich ideologisch an wesentliche Bereiche und ueber kultuelle Grenzen hinweg, an Deutschland, Italien und Frankreich an.   Eine kurze Geschichte Im Jahr 1291 schlossen sich drei Gebiete die Urkantonen Schweiz, Uri und Unterwalden im “Ewigen Bund” zusammen, um ihre Freiheit gemeinsam zu verteidigen. Andere Kantonn haben sich angeschlossen und obwohl es auch Krieg zwischen ihnen gab, blieb der Bund bestehen. Die völlige Unabhängigkeit wurde von den anderen Ländern in Jahr 1648 anerkannt.  (Deco) 
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							  Garber Verena Samstag, 14. April 2012 |  | Die Schweiz ist ein föderaler Staat, bestehend aus 26 Kantonen. Sein Ursprung geht zurück auf  mehr als 700 Jahre. Die  Schweiz zählt zu den  ältesten Staaten der Welt. Im Jahre 1291 wurden  drei Kantone, Uri, Schwyz und Unterwalden gezwungen, ihre Interessen zu verteidigen. Das Bündnis wurde  im Laufe vieler Jahren dank der Hilfe anderer Kantone vergrößert. Häufig folgten Jahre der religiösen Konflikte.  Seit dem Jahr 1848 gibt es in der  Schweiz eine der modernsten Verfassungen.  (Mancasola/Ponzio) | 
		
			
 
		
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							  Garber Verena Samstag, 14. April 2012 |  | In der Schweiz gibt es viele wichtige, berühmte Menschen .  Die ältesten sind die Nationalhelden Wilhelm Tell, der es schaffte, dass die  die Menschen den Diktator Gessler töten.  Weiters: Jean-Jacques Rousseau war ein berühmter Schriftsteller, Autor, Musiker, Philosoph und Erfinder um 1700.  Le Corbusier war ein Architekt gegen Ende des 18. JH. und Anfang des 19. Jh.  Johanna Spyri wurde berühmt für ihr literarisches Werk "Heidi". Die  Spuren der Dichterin verlieren sich  während des Zweiten Weltkriegs, vermutlich verschwindet sie wegen ihrer jüdischen Herkunft in einem Lager. Wir kennen hier auch die neuesten Promis vor allem in der Welt des Sports, im Tennis ist ein Großer Roger Federer in der Tat oft die Nummer eins der Welt und Gewinner von sechzehn Titeln im Grand Slam. Federer hat auch in Wimbleton sechs Mal gewonnen, und von diesen sechs, fünf in einer Reihe.  - Aehnlich wie  bisher Björn Borg im Skisport. Es gibt jetzt Pirmin Zubriggen jetzt Nationaltrainer und der erste Gewinner einer Olympischen Goldmedaille und  Nummer vier in der Welt.  Didier Cuche ist ein weiterer Super-Skifahrer, der viele   Aktivitäten hat und  und Ski- Idol aller Schweizer und auch Sieger eines  Weltcup - Rennens  und neun Schweizer Meisterschaften ist. Er ist  berühmt für seine Sympathie. (Nicolodi)   | 
		
			
Kategorie:
Schweiz