Anja Hofer
Donnerstag, 2. Februar 2012
Zuletzt geändert: Mittwoch, 8. Februar 2012
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Zutaten für 10 Portionen:
60
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Gramm
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Butter
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4
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Stück
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Eier (von 2 nur das Eigelb)
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1
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Würfel
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Hefe
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250
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Gramm
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Marmelade
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500
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Gramm
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Mehl
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250
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Milliliter
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Milch
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1
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Prise
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Salz
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50
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Gramm
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Staubzucker
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Zubereitung:
- In 100 ml lauwarmer Milch die Hefe hineinbröckeln und verrühren.
- Danach das ganze mit 150 g Mehl und die Milch zu einem Vorteig kneten. Mit etwas Mehl bestäuben und zugedeckt an einem warmen Ort ca. 25 Minuten ruhen lassen.
- Die Eier, Eigelbe und den Zucker verrühren.
- Das ganze zu dem Vorteig dazugeben. Die restliche Milch, das restliche Mehl, die weiche Butter und die Prise Salz dazu geben und zu einem glatten Teig verkneten. Zudecken und noch einmal 25 Min. ruhen lassen.
- Aus dem Teig 20- 25 Kugeln formen. Diese etwas flach drücken und wieder zugedeckt weitere 45 Min. ruhen lassen, bis die Kugeln doppelt so groß sind.
- Das Fett auf 170 °C erhitzen. Die Krapfen goldgelb auf beiden Seiten ausbacken. Mit einem Schaumlöffel die Krapfen herausheben und abtropfen lassen.
- Jetzt kommt der spaßigste Teil. In einem Spritzbeutel die Marmelade füllen und diese seitlich in die Krapfen hineinspritzen. Beim Servieren mit Staubzucker bestäuben.
www.rezeptvonwienerfaschingskrapfen.at
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Anja Hofer
Donnerstag, 2. Februar 2012
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Die Österreichische Küche wird oft mit der Wiener Küche gleichgesetzt, jedoch bietet die traditionelle Kochkunst Österreichs viele regionale Ausprägungen, die meist im Zusammenhang mit der Kochtradition der Monarchie Österreich-Ungarn stehen. Neben den eigenständigen regionalen Traditionen wurde sie vor allem von Kochtraditionen aus Ungarn, Böhmen und Norditalien beeinflusst. Gerichte und Zubereitungsarten wurden oft übernommen und in die eigene Küche integriert und angepasst, als Beispiel sei hier das Gulasch genannt. International bekannt ist sie vor allem für ihre Mehlspeisen und Süßwaren sowie für Gerichte wie das Wiener Schnitzel.
www.österreichischeküche.at
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Angelika Auer
Donnerstag, 2. Februar 2012
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Die französische Küche (Cuisine française) ist die Nationalküche Frankreichs. Sie galt seit der frühen Neuzeit als einflussreichste Landesküche Europas und prägte den Kochstil des gesamten europäischen Adels. Sie ist sowohl für ihre Qualität als auch ihre Vielseitigkeit weltberühmt, und blickt auf eine lange Tradition zurück. Das Essen ist in Frankreich ein wichtiger Bereich des täglichen Lebens und die Pflege der Küche ein unverzichtbarer Bestandteil der nationalen Kultur.
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Sophie Ennemoser
Donnerstag, 2. Februar 2012
Zuletzt geändert: Mittwoch, 8. Februar 2012
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Frankreich verliert Toprating:
Quelle: http://www.tagesspiegel.de/zeitung/frankreich-verliert-toprating/6066740.html
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Angelika Auer
Donnerstag, 2. Februar 2012
Zuletzt geändert: Mittwoch, 8. Februar 2012
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Eine strenge Planung seit dem Jahre 1947 und eine sehr intensive Industriepolitik seit den 60er Jahren bewirkte, dass die Industrie, die vorher noch unbedeutend war, jetzt führend ist. Gleichzeitig setzte die Modernisierung dieser ein. Dies hat dazu geführt, das Frankreich seit dem Jahre 1997 das viert größte Industrieland der westlichen Welt ist (nach den USA, Japan und Deutschland)
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Sophie Ennemoser
Donnerstag, 2. Februar 2012
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2010 - Import von Frankreich - 588.400 (2010 geschätzt)
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Deutschland 19,3% Belgien 11,4% Italien 8% Niederlande 7,5% Spanien 6,8% China VR 5,1% Großbritannien 5%
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2010 - Export
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Deutschland 16,4% Italien 8,2% Belgien 7,7% Spanien 7,6% Großbritannien 6,8% USA 5,1% Niederlande 4,2%
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Quelle: http://www.europa-auf-einen-blick.de/frankreich/export.php
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Angelika Auer
Donnerstag, 2. Februar 2012
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Die Landwirtschaft Frankreich zeichnet sich durch eine besonders große Vielfalt aus. Dies ist vor allem auf die unterschiedlichen Boden – und Klimaverhältnisse zurückzuführen. Im Norden ist der „typische“ Betrieb mittelgroß und betreibt eine gemischte Ökonomie mit Ackerbau und Viehzucht, und erreicht meistens hohe Produktionsergebnisse. In der Bretagne dagegen sind die Betriebe fast ausschließlich auf Viehzucht spezialisiert. Das Pariser Becken ist das Gebiet der großen Betriebe und des Getreide- und Maisanbaus (über 200 Hektar). Im Languedoc im Süden ist man nur auf den Weinanbau spezialisiert, dort gibt es sehr kleine, aber auch sehr große Betriebe.
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Anja Hofer
Donnerstag, 2. Februar 2012
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Arbeitslose im Jahresverlauf 2008!
Im April und im November waren am meisten Arbeitslose in Österreich!
Am wenig waren im Juli!
www.googlearbeitslosigkeitinösterreich.at
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Anja Hofer
Donnerstag, 2. Februar 2012
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Wolfgang Amadeus Mozart wurde am 27. Januar 1756 um acht Uhr abends als siebtes und zweites überlebendes Kind der Familie in Salzburg in der Getreidegasse 9 in einer Dreizimmerwohnung eines Mehrfamilienhauses (Hagenauerhaus) geboren. Er war somit ein Untertan des damaligen salzburgischen Fürsterzbischofs Sigismund Graf von Schrattenbach. Seine Eltern, aus beruflichen Gründen in das geistliche Reichsterritorium Fürsterzbistum Salzburg gezogen, waren der aus Augsburg stammende fürstbischöfliche Kammermusikus (ab 1757 Hofkomponist und ab 1763 Vizekapellmeister) Leopold Mozart und die aus Sankt Gilgen stammende Anna Maria Pertl. Schon am Vormittag nach seiner Geburt wurde er im Dom von Salzburg auf die Namen Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus getauft. Der Rufname war Wolfgang, Wolferl oder auch Woferl.
www.google-wolfgangamadeusmozart.at
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Sophie Ennemoser
Donnerstag, 2. Februar 2012
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Frankreich ist die fünft größte Volkswirtschaft der Welt.Und damit auch das wichtigste Industrieland in Europa. Der französische Staat nimmt aktiv Einfluss auf seine Wirtschaft, weshalb die französische Wirtschaft zumeist als gelenkte Volkswirtschaft bezeichnet wird. Die Bedeutung der Landwirtschaft zeigt sich bereits darin, dass etwa 30 Millionen Hektar landwirtschaftlich genutzt werden, was etwa 55 % der Staatsfläche Frankreichs und ca. 23 % der gesamten landwirtschaftlich genutzten Fläche in der EU entspricht. Der Löwenanteil entfällt dabei auf den Tierfuttermittel- und Getreideanbau mit jeweils ca. 14,6 Millionen und 9 Millionen Hektar Anbaufläche.
Frankreich ist global betrachtet der zweitgrößte Exporteur, nach den USA. Vor allem Alkoholische Getränke wie Wein und Champagner sind im Ausland begehrte Waren, aber auch Getreide und Milchprodukte werden weltweit abgesetzt. Nicht zuletzt auch getragen von massiven Subventionen der EU, die mit etwa € 11 Mrd. jährlich einen nicht zu unterschätzenden Preisvorteil auf dem Weltmarkt darstellen.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaft_Frankreichs
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Kategorie:
Österreich