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Schreibwerkstatt
(81-90/147)
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Anja Hofer
Mittwoch, 23. Januar 2013
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Letzte Woche war ich im Ahrntal. Am Abend besuchten wir ein Apres Ski Pub. Alle rauchten und am nächsten Tag stank meine ganze Kleidung. Sollte man das rauchen in Lokalen verbieten?
Ich finde Rauchen ist ungesund. Denn es führt zu schweren Erkrankungen. Nach Statistiken aus Deutschland sterben pro Tag 400 Menschen an raucherbedingten Krankheiten.
Zudem muss der Staat auch seine Bürger schützen. Schließlich ist der Staat dazu da, für unser Wohlergehen zu sorgen. Deshalb hat der Staat Verkehrsregeln und Verbote von harten Drogen eingesetzt.
Aber auch Nichtraucher rauchen passiv mit, denn Passivrauchen führt ebenfalls zu schweren Erkrankungen. Obwohl Nichtraucher gar nichts dafür können. In der Zeitung stand, dass in den USA viele Passivraucher klagen, die Lungenkrebs haben, obwohl sie noch nie geraucht haben.
Sogar Kinder fangen schon mit dem Rauchen an. Nach Statistiken liegt das Einstiegsalter in Deutschland bei 11,7 Jahren. Letztens sah ich auf dem Spielplatz einige 10-11 Jährige die rauchten.
Natürlich nimmt der Staat auch eine Menge Steuern ein. Wahrscheinlich sind mindestens 2 Euro auf jeder Packung. Ich denke deshalb verbietet der Staat das rauchen auch nicht.
Nicht zuletzt ist es aber die Freiheit jedes einzelnen. Nach dem Grundsatz habe ich das Recht, zu tun und zu lassen was ich will, solange ich andere damit nicht schädige. Wenn ich will darf ich mich auch in der Disko vollsaufen oder jeden Tag nur 2 Stunden schlafen.
Zuletzt sei aber noch gesagt, dass rauchen auch Spaß macht. Ich habe gelernt, dass Nikotin eine Droge ist, wenn man Eine raucht, fühlt man sich sofort gemütlicher und entspannter. Ich kenne viele Raucher, die alle gerne rauchen.
Schließlich bin ich zur Eisicht gekommen, dass man das Rauchen in gewissen Räumen verbieten sollte. Denn wenn man nicht will, dass die Kleidung stinkt, braucht man nicht in diesem Raum hineingehen, wo alle rauchen.
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Anja Hofer
Mittwoch, 23. Januar 2013
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Letztens hatte ich im Fernsehen einen Film gesehen, wo sich ein Jugendlicher ein Tattoo stechen wollte.
Ich finde Tattoos schön, aber wenn man älter wird und dann immer noch ein Tattoo hat, ist es hässlich, denn wenn die Haut faltig wird, wird das Tattoo auch faltig und das gefällt mir nicht.
Letztens habe ich im Internet ein Foto von einer 80- jährigen Frau gesehen, die ein Tattoo hatte und das sah faltig und verschwommen aus.
Zudem kann ein Tattoo auch gefährlich sein. Wenn man es sticht, dann werden Farbstoffe in die Haut eingebracht. Vor einer Woche habe ich einen Mann gesehen, der die Haut ganz angeschwollen und gerötet hatte, weil er die Farbstoffe der Tätowierung nicht vertrug.
Nicht zuletzt ist ein Tattoo auch nicht immer schön. Wenn ein Tättowierer nicht richtig stechen kann und das Tattoo nicht gut wird, dann bezahlt man umsonst.
Im Internet habe ich ein Foto von einem 16-jährigen Mädchen gesehen, das sich einen Schmetterling tätowieren wollte, doch der Mann konnte es nicht und das Mädchen musste trotzdem alles bezahlen, obwohl sie nur einen schmutzigen Klecks auf der Haut hatte.
Schließlich bin ich zum Entschluss gekommen, dass ich mir kein Tattoo stechen lasse.
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Anja Hofer
Mittwoch, 23. Januar 2013
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Wir haben in unserer Klasse fast jeden Tag Freiarbeit. Manchen gefällt die Freiarbeit sehr gut anderen weniger.
Die Freiarbeit ist für mich toll, weil ich dadurch lerne, mir meine Übungen innerhalb einer Woche aufzuteilen. Ich kann zum Beispiel entscheiden, ob ich am Montag lieber Erdkunde, Deutsch oder Naturkunde mache.
Hierzu kommt auch, dass ich lerne, meine Arbeiten und Übungen selbst zu korrigieren. So sehe ich meine Fehler gleich und kann sie verbessern und daraus lernen. Ich muss zum Beispiel immer wenn ich einen Teil des Arbeitsheftes fertig habe verbessern.
Hinzu kommt aber, dass die Schüler, die keine Freiarbeit haben sagen, dass man in der Freiarbeit nichts lernt. Sie sagen, dass aber nur, weil sie denken wir müssen alles alleine machen und keiner hilft uns. Das stimmt aber nicht. Wir können immer zu einer Lehrperson kommen und sie etwas fragen, wenn wir etwas nicht verstehen.
Deshalb bin ich der Meinung, dass die Freiarbeit gut für uns ist, weil wir uns die Arbeiten selbst einteilen können.
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Stephanie Pichler
Mittwoch, 23. Januar 2013
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Letztens als ich bei meiner Freundin Lisa zu Besuch war, schnurrte eine Katze im Wohnzimmer, sie hieß Mimi. Als Lisa sie sah, ging sie in die Küche um für die Katze Futter zu holen. Ich überlegte mir was die Vor -und Nachteile eines Haustieres seien.
Zunächst muss gesagt werden, dass Haustiere sehr gute Spielkameraden für Kinder, aber auch für Erwachsene sind, weil sie für Unterhaltung sorgen. Wenn ich z.B. alleine zu Hause bin, dann sind Katzen sehr gute Freunde und ich kann auch mit ihnen spielen.
Einerseits ist zu erwähnen, dass Haustiere sehr viele Kosten verursachen, weil sie sehr viel Pflege brauchen. Neulich sah ich im Fernsehen, dass der Preis für das Katzenfutter um 0,30€ angestiegen ist.
Andererseits können Kinder mit Haustieren Verantwortung übernehmen, weil sie die Tiere pflegen und betreuen müssen. Mein kleiner Cousin z.B , hat auch einen süßen Hund, den er mit großer Freude täglich versorgt.
Nicht zu vergessen ist, dass Haustiere auch „Dreck“ machen können, wenn sie nicht stubenrein sind. Vor 2 Wochen, als ich mit meiner Tante Emma telefonierte, regte sie sich über ihr neues Haustier auf, denn ihre Katze machte ihr Geschäft immer auf dem Teppich.
Vor allem aber sind Haustiere zum Kuscheln da, weil sie meistens sehr süß sind. Meine Schwester hat einen kleinen Hasen mit dem sie immer gleich nach dem Mittagessen spielt und kuschelt.
Darüber hinaus, können Haustiere schlimme Allergien übertragen, wenn ich z.B eine Katzenhaarallergie hätte. Mein Onkel z.B. hat eine schlimme Katzenhaarallergie, und wenn ihm eine Katze zu nahe kommt, dann bekommt er keine Luft mehr und hustet.
Meiner Meinung nach sind Haustiere etwas besonderes, und auch für Kinder sehr nützlich, weil sie Verantwortung zu tragen lernen. Es muss aber auch beachtet werden, dass Haustiere Allergien verursachen können. Ich z.B. habe auch einen Hund, der mir sehr wichtig ist und den ich sehr gern habe.
Von Stephanie, Melanie und Angelika
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Alina Stadler
Sonntag, 11. November 2012
Zuletzt geändert: Sonntag, 6. Januar 2013
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Werkzeuge im oberen Stock des Museums.
Unsere drei Jungs im Schmiedhaus.
Alte Werkzeuge des Schmiedes.
Man soll sich nicht immer vom Äusseren täuschen lassen…
Ein alter Kachelofen von früher... das Kochen war damals wirklich anstrengend … wenn man da an Heute denkt könnte man sich so was gar nicht mehr vorstellen.
Von oben schaut alles anders aus…
Kleine Gärten dürfen natürlich auch nicht fehlen…
Ein richtig schönes altes Steinhaus…
Eine Ziege oder vielleicht doch ein Steinbock???
Hier könnte man gut leben…
Die Kegelbahn, da streitet sie um die Kugel…
Das Bienenhaus ist bestimmt noch bewohnt…
Die Weberei….
Alte Kleider …die schauen aber nicht gerade neu aus.
Eine kleine Kirche darf auch nicht fehlen…
Das Wasserrad…
Unsere drei flotten Freuleins…
Diese Schafe sind einfach zum knuddeln…
Unsere Frau Professor ist immer an der richtigen Stelle, in Pose…
Diese alte Räder müsste man auch mal wieder schmieren…
In der Ausstellung zum TRANSIT und zur Jaufenstrasse erwarten uns schon viele alte Exemplare…
Alte Geräte die man heute noch nimmt…
Die alte und neue Jaufenstraße…
Die Helmpflicht gab es anscheinent auch schon…
Unsere Leiterin Raffaela Tschöll…
Unser Klassenfoto...
Sonstige Bilder
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Stephanie Pichler
Freitag, 11. Mai 2012
Zuletzt geändert: Sonntag, 6. Januar 2013
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Wir besuchten am 27.04.12 das Museum Passeier. Dort wurde die Klasse von den Mitarbeitern freundlich empfangen und wir bekamen eine interessante Führung von Wilhelm Joseph.
Es ging um große Helden wie z.B. Andreas Hofer, Winnetou und auch Superman. Wir erfuhren die Geschichte von Andreas Hofer und der Franzosen. Danach durften wir noch einen Film ansehen, der ebenso von Andreas Hofer handelte. Nach dem Film zeigte er uns auch noch viele interessante Gegenstände aus der Zeit Hofers. Wir hörten uns Tonbeispiele an und wir waren auch in einen Raum wo wir alle mit sehen konnten, wie die Leute sprachen. Sie diskutierten über die dritte Berg- Isel Schlacht.
Am Ende der Führung durften wir noch einmal alle Räume allein besichtigen und viele Fotos machen. Es war eine sehr interessante Führung und wir haben bei diesem Ausflug sehr viel gelernt.
Das schönste war aber, dass wir danach noch eine Weile am Teich spielen durften und wir sehr viel Spaß hatten.
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Alina Stadler
Freitag, 4. Mai 2012
Zuletzt geändert: Sonntag, 6. Januar 2013
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Dieser Andreas Hofer hat schon ein gewaltige Verwandtschaft aber keine mit dem Nachname Hofer das ist schon ein Wunder!
Wenn der Andreas Hofer älter geworden wäre, kommt er mir irgendwie sympathischer vor aber dann wäre er ja kein Held! Ein Held zu sein ist sicher auch mal anstrengend! Aber wenn er nicht gekämpft hätte wären wir heute in einem anderen Land und das könnten wir uns heute auch nicht mehr so richtig vorstellen!
Diese Flagge sieht noch sehr gut aus wenn man bedenkt das diese Flagge schon im Krieg gewesen sein sollte aber natürlich wurde diese restauriert! Dieser Mann war unser Fürer und war aber nicht dabei beim Krieg( Dann wäre er ja eine Art historischer Mensch!)!
Diese Briefe sind heute sehr viel wert den man kann etwas über den der das geschrieben hat und über andere etwas erfahren und angeblich soll Andreas Hofer das geschrieben haben (Da müsste man wirklich mal Briefe aufbewahren und es in 100 Jahren verkaufen)!
Der Himmel und die Hölle das Bild will uns sagen das wir vielleicht doch den härteren Weg nehmen sollen aber dafür in das Paradies kommen und nicht den leichten den dann kommen wir in die Hölle! Ein Engel weint sogar das diese Menschen sich nicht besinnen und in die Hölle wollen ich finde das brutal den der Teufel soll sie nicht überlisten!
Die Schlacht wenn man denkt unsere Vorfahren haben mit und für Gott gekämpft und haben am Berg Isel 3 Schlachten gewonnen! Wir können eigentlich richtig stolz auf unsere Vorfahren sein! Sie haben tapfer für unser Land gekämpft! Der Hase ist schon auf dem Fluchtweg!
Die Tracht ich glaube wir kennen sie alle der Hut ist noch echt das ist schon eine Faszination das dieser noch so gut erhalten ist!
Diese Münzen haben schon sehr viel erlebt heute sind diese richti viel wert aber irgentwie muss das schon unbekuem gewesen sein die immer in so einer kleinen Tasche mitzutragen!
Das todes urteil von Napoleon an Andreas Hofer! Es ist schoin erstaunlich das man Heute noch fast alles versteht den es ist alles auf Italienisch geschrieben worden!
Eigentlich schaut es hier recht ruig aus aber wenn die Klasse 2b einmal erst drinen ist ist keine freie Minute Mehr…
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Alina Stadler
Donnerstag, 3. Mai 2012
Zuletzt geändert: Sonntag, 6. Januar 2013
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Das sind unsere zwei flotten Mädels schon voll im kletterfieber!
Da lassen wir gerade unsere Schiffchen mit unseren Wünschen fliesen!
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Pamer Melanie
Dienstag, 24. April 2012
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Die Zeichentrickfigur ist männlich. Die Figur hat rotbraune, kinnlange, glatte Haare.
Es hat eine kleine Stupsnase und ein schmalen Mund.
Die Ohren sind ein wenig abstehend. Diese Figur hat runde, große Augen und ein spitzes Kinn. Die Figur trägt immer einen Helm, mit 2 Hörnern und der Helm ist etwas zu schwer. Die Person eine sehr gute Freundin die sich Ilvi nennt.
Die Zeichentrickfigur ist sehr schlau, denn sie hat immer gute Ideen, wie man die Feinde überlisten könnte. Sie ist sehr unternehmungslustig und neugierig, weil sie sich oft an das Bord des Schiffes schleicht, damit er mit seinem Vater aufs‘ Meer darf. Die Figur ist auch sehr tapfer und mutig, denn sie muss oft sehr viel Schlechtes miterleben.
Wenn ich eine Zeichentrickfigur wäre, möchte ich Wicki sein.
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Stephanie Pichler
Dienstag, 24. April 2012
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Jeden Morgen wenn ich in die Schule komme, begegne ich einen Jungen, der Otto heißt. Er hat braune Haare und die perfekten grasgrünen Augen. Ober dem spitzen Kinn liegen ein breiter Mund und darüber eine dicke, knollenförmige Nase. Aus der Nase stehen ein paar schwarze Nasenhaare. Seine Wangen sind rot und das Gesicht meistens bleich. Otto hat zwei herausstehende Ohren an der Seite. Achja, in der Klasse trägt er oft eine runde Brille mit einem goldenen Rand und einer silbernen Fassung. Seine Stimme ist normal aber manchmal kann sie auch ein wenig hoch werden. Wenn er lacht, dann sieht man in seinem Mund eine silberne, glänzende Zahnspange hervorstechen. Seine Zähne sind eher gelblich und an der linken, oberen Seite hat er eine Zahnlücke. Und was mir noch aufgefallen ist, er hat Füße mit der Schuhgröße 44. Er hat lange und schmale Finger und seine Fingernägel sind mädchenhaft und gepflegt. Er hat eine dünne und schlanke Figur. Er trägt die Hose meistens unter den Po und dazu weite, ungebügelte Pullis. Aber was mir an ihm nicht gefällt ist sein Charakter. Er ist eingebildet, angeberisch, respektlos, unhöflich grob und bescheiden. Er ist eingebildet, denn er meint immer er kann alles besser. Er ist unhöflich, denn er begrüßt nie die Lehrer oder die Mitschüler. Otto ist grob und streitsüchtig, denn er streitet und prügelt sich jeden Morgen mit einem anderen Mitschüler. Ich muss sagen, es ekelt mich jeden Morgen an, wenn ich ihn sehe.
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© Deutsche Pädagogische Abteilung - Bozen 2000 - .
Letzte Änderung: 13.11.2024
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Kategorie:
Erörterung