Hofer Cora
Montag, 3. April 2017
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Lehrerin Maria hat heute Nikolas, mir und Edmund Kaulquappen gezeigt. Wir durften sie mit dem Mikroskop beobachten. Sie waren in einer Petrischale. Wenn man genau hinschaut, dann sieht man kleine Kiemenäste.
Maria hat die Kaulquappen vom Teich in Salern geholt. Edmund sah sich eine ganze Weile die Kaullquappen an.
https://www.google.de/search?q=Kaulquappen+Kiemen%C34ste&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwiz0ajMpIjTAhVDqxoKHdYGAVoQ#tbm=isch&q=Kaulquappen+Kiemen%C3%A4ste&*&spf=190
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Curcio Ylena
Donnerstag, 30. März 2017
Zuletzt geändert: Freitag, 31. März 2017
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Wir haben am 27. März eine Stadtführung gemacht.
Jana und ich haben den Herrengarten vorgestellt. Wir haben erzählt: Der Herrengarten ist der Garten der Hofburg, früher war er der Privatgarten der Bischöfe. 1922 (vor fast 100 Jahren) wurde er für alle zugänglich gemacht und alle Menschen durften hineingehen.
Der Herrengarten sieht heute so wie früher aus. Er wurde nachgebaut. Seine Beete formen ein Kreuz. In der Mitte steht ein Bronzebrunnen. Dieser stammt aus dem 16. Jahrhundert. Die Bronzeschale ist muschelförmig und hat vier Löwenköpfe, aus denen das Wasser in das achteckige Becken fließt.
Im Herrengarten gibt es viele Zierpflanzen wie: alte Rosensorten, bunte Sommerstauden und sehr viel Lavendel. Hier wächst aber auch Gemüse wie: Kohl, Kräuter und Salat.
Das Häuschen im Eck, wo heute das Blumengeschäft ist, war früher der Vogelkäfig der Bischöfe. Sie hatten darin Singvögel, die die Leute aufheitern und belustigen sollten.
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Hofer Cora
Donnerstag, 30. März 2017
Zuletzt geändert: Freitag, 31. März 2017
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Die Hofburg war früher der Bischofshof.
Heute ist sie ein Museum mit Kunstsammlungen und Weihnachtskrippen.
Von November 2016 bis Jänner 2017 fand im Innenhof zweimal täglich die Aufführug "SOLIMAN 2" statt.
Mann sollte sich keinen Ausflug in die HOFBURG entgehen lassen.
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Garbossa Samuel
Donnerstag, 30. März 2017
Zuletzt geändert: Freitag, 31. März 2017
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Der Kreuzgang ist ein großartiges Bauwerk mit schönen Fresken aus dem 14. und 15. Jahrhundert. Auf den Fresken sind Geschichten aus der Bibel dargestellt.
Im Kreuzgang ist die Kapelle zum heiligen Johannes.
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Paternoster Bianca
Donnerstag, 30. März 2017
Zuletzt geändert: Freitag, 31. März 2017
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1. Der Spickzettel muss einfach sein. Auf den ersten Blick muss dir klar sein, worum es geht.
2. Sammle auf dem Schwindelzettel nur das Wichtigste.
3. Mach deinen Schwindelzettel, so klein wie möglich.
4. Der Schwindelzettel muss unauffällig sein.
5. Damit du nicht erwischt wirst, musst du neue Ideen entwickeln, wie so ein Schwindelzettel aussieht.
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Declara David Jasper
Donnerstag, 30. März 2017
Zuletzt geändert: Freitag, 31. März 2017
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Wir waren im Tonröschen. Da haben wir eine Henne angemalt.
Ich habe gelb mit Glitzerkörnern ausgewählt.
Die Augen habe ich türkis gemalt, den Kamm rot.
Ich hoffe, dass die Henne beim Brennen nicht kaputt wird.
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Walcher Eszter
Donnerstag, 30. März 2017
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Wir waren am Montag in der Spickzettelausstellung in der Uni in Brixen. Es ist eine Wanderausstellung aus Nürnberg.
Man kann Schwindelzettel überall verstecken. Die Hauptsache ist, dass die Lehrer es nicht bemerken. ; )
Es gibt "Spickzettel" auf Schokolade (: Man kann kurze Texte und Rechnungen draufschreiben)... Zwischen den Fingern ... und, und, und...
Es war MEGACOOL!
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Baldessari Nikolas
Donnerstag, 30. März 2017
Zuletzt geändert: Freitag, 31. März 2017
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Am Montag, 28. März waren wir in der Stadt. Dort haben wir kurze Vorträge zu den Sehenswürdigkeiten von Brixen gehalten. Ich und David Jasper hatten das Thema: "Das Rathaus".
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AlexKeck1
Donnerstag, 30. März 2017
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Wir waren in der Universität von Brixen. In der Bibliothek im ersten Stock ist eine schöne Ausstellung.
Da waren ganz normale Schwindelzettel, aber auch komische: Auf einer Fantaflasche war auf der nachgemachten Etikette ein Schwindelzettel.
Mit Sonnenbrillen kann man googeln.
In einer Uhr war ein aufgerollter Schwindelzettel.
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Rapisarda Sara
Donnerstag, 30. März 2017
Zuletzt geändert: Freitag, 31. März 2017
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Zwei Fischlein saßen im Hühnerstall,
und machten einen Mordskrawall!
Ich sah Pflanzen, die tanzten,
und schossen dabei Lanzen.
Dort ging auch ein Elefant,
der war in Wirklichkeit ein Mutant!
Ich sah Kinder, die spielten Fußball,
und machten gleichzeitig einen Galaball.
Danach ging ich wieder Heim,
alles war voller Schleim!
Ich traute meinen Augen kaum,
dazu kam auch noch Schaum!
Jetzt hör`ich auf mit diesen Lügen,
da sich schon die Balken biegen!
Diese Poesie hab ich mit Ylena gedichtet.
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Kategorien:
4E - 2016/17GS Tschurtschenthaler