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GS Tschurtschenthaler (341-350/639)

 
 

Der Langschläfer, Geschichte aus dem Buch "Das fliegende Kamel"

 

Kourti Aleksandhros

Donnerstag, 26. Oktober 2017

 

Der Vater weckt seinen Sohn Nasreddin. Der Sohn fragt: "Warum soll ich so früh aufstehen?"

Der Vater sagt: "Früh aufstehen bringt Glück. Ich bin heute früh aufgestanden. Auf dem Weg habe ich eine Geldtasche auf dem Boden gefunden. Wenn ich später aufgestanden wäre, hätte jemand schon die Geldtasche genommen."

Nasreddin sagte: "Es bringt nicht Glück: Derjenige, der die Geldtasche verloren hat, ist noch früher aufgestanden ."

 

 
 
 

Nüsse und Melonen, Geschichte aus dem Buch "Das fliegende Kamel"

 

Curcio Ylena

Donnerstag, 26. Oktober 2017

 

Nasreddin Hodscha saß unter einem Walnussbaum und sagte zu sich: Dort drüben ist ein Feld voller Wassermelonen, eine größer als die andere. Ist ja merkwürdig, dass Gott so große Früchte an einer so kleinen Pflanze auf dem Acker wachsen lässt und so kleine Walnüsse oben auf dem Baum.

In diesem Moment fiel eine Walnuss vom Baum und traf Nasreddin auf dem Kopf. Er rieb sich den Schädel und schaute nach oben und sagte: "Gott, du hast es schon richtig gemacht. Wie gut, dass auf diesem Baum keine Wassermelonen wachsen."

 
 
 

Der Klang des Geldes, Geschichte aus dem Buch "Das fliegende Kamel"

 

Garbossa Samuel

Donnerstag, 26. Oktober 2017

 

Nasreddin Hodscha war auf dem Markt. Ein Bettler wollte gerade sein Brot essen, da beschimpfte ihn ein Verkäufer.

Nasreddin fragte: "Was ist los?"

Der Verkäufer: "Er isst etwas ohne zu bezahlen."

Nasreddin: "Stimmt das?"

Bettler: "Ein bisschen."

Der Verkäufer schimpfte: "Der Bettler hat sein Brot so lange über das Feuer mit dem Lammfleisch gehalten, bis es den Geruch des Fleisches angenommen hat."

Nasreddin fragte den Bettler: "Hast du Geld?"

Bettler: "Ja, ein paar Münzen habe ich."

Nasreddin: "Dann gib sie mir."

Nasreddin warf die Münzen vor dem Verkäufer auf den Tisch. Dann nahm er sie wieder und gab sie dem Bettler.

"Hei, was machst du?", fragte der Verkäufer.

"Hast du den Klang des Geldes gehört?"

Verkäufer: "Ich bin nicht taub."

"Der Bettler hat mit dem Klang des Geldes den Geruch des Fleisches bezahlt."

Nasreddin und der Bettler gingen weg.

 
 
 

Das Telefon, Geschichte aus dem Buch "Das fliegende Kamel"

 

Essam Nina

Donnerstag, 26. Oktober 2017

Zuletzt geändert:
Montag, 4. Dezember 2017

 

Ein Mann beschwert sich: "Ich habe seit einer Woche keinen Anruf bekommen!"

Nasreddin: "Ich habe einen Tipp für dich. Er klappt nicht immer, aber oft. Du musst dich in die Badewanne setzen."

"Badewanne?"

"Ja, in die Badewanne".

"Aber du musst zuerst warmes Wasser einlaufen lassen."

"Aber ich will ja nur, dass mich jemand anruft. "

Nasredin: "Immer wenn ich bade, ruft mich jemand an."

 
 
 

Smarties - Challenge

 

Zenleser Jana

Donnerstag, 26. Oktober 2017

 

P1000533Wir haben für jede Farbe bestimmt, welchen Stellenwert sie hat, z. B. lila entspricht der Million ...

Jeder packt sein Päckchen aus und legt die farbigen Smarties auf die richtige Stelle in der Stellenwerttafel.

Eine Farbe bleibt übrig. Diese Smarties darf man gleich als Stärkung aufessen.

Jeder Schüler darf die Zahl ablesen. Nun wird verglichen.

Es gewinnt die größte Zahl

oder

die kleinste Zahl.

Wer hat die meisten Hunderter, Tausender ...?

 
 
 

Taekwondo mit Alex

 

Walcher Eszter

Donnerstag, 26. Oktober 2017

 

20171017_152818Am Dienstag hatten wir einen Schnupperkurs von Taekwondo mit Alex. Es war sehr, sehr anstrengend.

Wir bildeten Zweiergruppen. Einer hielt die ,,Paletta", der andere schlug mit dem Fuß drauf. Wir wechselten uns immer ab. Danach waren wir alle k.o.  ( :

20171017_152801

 

 
 
 

Wochenrückschau

 

Paternoster Bianca

Donnerstag, 26. Oktober 2017

 

Wir machen in der 5E jeden Freitag eine Wochenrückschau:"Was geht ab?!"

Dort erzählen wir, was in der Schule und auf der Welt passiert ist und noch andere lustige/coole Sachen.

Wir haben uns vorgenommen meistens andere Klassen einzuladen. 




 
 
 

Unser Lehrgang in die Stadtbibliothek

 

Rocchetti Sara

Donnerstag, 26. Oktober 2017

 

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Meine Klasse und ich machten einen Lehrgang in die Stadtbibliothek. Dort haben wir tolle Sachen gemacht.

Am Anfang hat uns eine Frau Infos über einige Sachbücher gegeben. Nachher haben wir Dreier - und Vierergruppen gebildet. Ich war mit Aleksandhros und mit Martina zusammen. Wir mussten in den Büchern forschen, denn nachher stellte jede Gruppe etwas von ihrem Buch vor. Die anderen mussten erraten, ob die Informationen falsch oder richtig sind.

Nachher gingen wir in die Schule zurück.

 
 
 

Langtaufers

 

Curcio Ylena

Mittwoch, 25. Oktober 2017

 

Besonders toll waren die Zimmer. Sie waren sehr sauber.

Das Essen war ganz gut.

Die Nachtwanderung und der Diskoabend gefielen mir am besten.

 
 
 

Die Mutprobe

 

Semplice Martina

Mittwoch, 25. Oktober 2017

 

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Im Dorf Reschen gingen wir mit Siegfried am Dienstagnachmittag nach der Bootsfahrt in den Wald.

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Vor einem Informationsschild erzählte uns Siegfried über das Dreiländereck. Wenn wir auf einem bestimmten Punkt stehen, könnten wir mit den beiden Füßen und einer Hand in drei verschiedenen Ländern gleichzeitig sein: Italien, Schweiz und Österreich.

Nachher gingen wir bis vor einem Bunker.

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Siegfried erklärte uns, wie wir uns im Bunker verhalten müssen. Ganz leise gingen wir in den Bunker hinein, ohne Licht und ohne Stirnlampe. Diejenigen die Angst hatten, durften draußen bleiben. Die hätten etwas Tolles verpasst. Die Reihenfolge war: ein Junge, dann ein Mädchen. Einmal drinnen, gab es kein Zurück mehr. In einem großen, dunklen Raum machten wir das Licht an. Wir gingen durch den ganzen Bunker. Ich fragte, ob wir beim Rausgehen auch wieder im Dunkeln gehen konnten. Viele hatten Angst oder wollten mit Licht rausgehen. Valentina ging mit denen raus.

Siegfried ging voraus und die Restlichen im Dunkeln nach. Dann klopfte Siegfried gegen ein großes Eisenstück. Er behauptete, dass er es nicht war, aber natürlich stimmte das nicht. Plötzlich fing er an zu laufen und hörte nicht auf. Zum Glück war da das helle Tageslicht, sonst hätten wir uns verirrt.

Nach dem Bunkerbesuch gingen wir weiter und kamen zur wunderbaren Etschquelle. Dort machten wir Halt und tranken.

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Anschließend gingen wir zum Souvenirladen  und durften für die Eltern oder für Freunde oder auch für uns selbst etwas kaufen. Wir fuhren dann in die Erlebnisschule zurück. 

ENDE

Geschrieben von Martina und Sara*

 
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