Walcher Eszter
Mittwoch, 25. Oktober 2017
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Am Mittwochvormittag waren wir in der Erlebnisschule und buken mit Silvia Brot.
Wer ein "Vinschgerle" backen will braucht: Salz, Wasser, Sauerteig, Vollkornmehl und Brotklee.
Im „Zuber“ mischt man den Teig. Auf dem „Fleck“ knetet man ihn und formt das Brot, das dann in den Ofen kommt.
Man soll die Hände gründlich waschen, damit man keine Bakterien in den Teig gibt.
Geschrieben von Bianca und Eszter
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Paternoster Bianca
Mittwoch, 25. Oktober 2017
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Die 5E war am Dienstag, 10.10.2017 am Nachmittag mit Siegfrid von der Erlebnisschule am Reschensee.
Wir machten eine Bootsfahrt auf dem Reschensee, während wir von Siegfrid die Geschichte von Graun hörten:
Wo der Reschensee heute ist, war früher ein Dorf. Neben dem Dorf war ein See.
Seit 1922 wütete in Italien und somit auch in Südtirol der Faschismus. Im Jahre 1939 reichte der Italiener Montecatini das Projekt ein, den Reschensee - Graunersee 22m hoch zu stauen. Die Bevölkerung von Reschen und Graun war völlig dagegen. Der ausgebrochene 2. Weltkrieg verzögerte das Projekt. Die Bewohner des oberen Vinschgaus glaubten das Schreckprojekt für immer los zu sein. Zur Bestürzung der betroffenen Einwohner wurde 1947, 2 Jahre nach Kriegsende, von Montecatini bekannt gegeben, dass das Stauprojekt wieder aufgenommen wird.
1950 war es soweit. Die Schleusen wurden geschlossen und der Reschensee wurde gestaut. 677 Hektar Grund und Boden wurden überflutet, 150 Familien wurden ihrer Existenz beraubt. Die Hälfte davon wurde zur Auswanderung gezwungen. Der Pfarrer hatte eine gute Idee. Er wollte die Kirche unter Denkmalschutz stellen. Er hoffte, dass so das Dorf bleiben kann. Aber bald war es soweit. Sie rissen das Dorf ab. Der Kirchturm war nicht leicht zu sprengen. Sie brauchten 2 oder 3 Versuche. Doch genau an dem Tag bekam der Pfarrer von dem Staat die Antwort:
Wir geben Ihnen die Erlaubnis nur den Kirchturm unter Denkmalschutz zu stellen.
Und so kann man den Turm im See heute noch sehen.
Geschrieben von Bianca und Eszter
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Papa Gianluigi
Mittwoch, 25. Oktober 2017
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Am Dienstagabend tanzten wir. DJ Keck war der beste DJ 4-ever. Wir spielten auch „Mau mau“.
Nikolas, ich und Aleksandhros tanzten zusammen. Wir hatten ganz viel SPAß.
Uns gefiel die Musik ganz gut.
Wir machten eine Challenge, mit einem Mädchen Walzer zu tanzen.
Geschrieben von Aleksandhros und Gianluigi
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Kurti Aleksandhros
Mittwoch, 25. Oktober 2017
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In der Erlebnisschule sprachen wir am Dienstagvormittag mit Wolfgang über die Bienen.
Wir schauten einige kurze Filme über Bienen an.
Die Königin legt Eier. Daraus schlüpfen Arbeiterinnen und Drohnen. Die Eier der Königinnen werden in besondere Zellen gelegt. Die Königinnen werden mit Gelee Royale aufgezogen.
Die Arbeiterinnen kennen einen Tanz, mit welchem sie den anderen Bienen erzählen, dass sie Nektar gefunden haben und wo sich die Blüten befinden.
Die Bienen werden verkauft.
Geschrieben von Aleksandhros und Gianluigi
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Rocchetti Sara
Mittwoch, 25. Oktober 2017
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Am Mittwochvormittag, vor der Abreise, gingen wir zu Manuela. Sie hatte viele Tiere: einen Hund namens Cora, zwei Mikroschweine aus Vietnam namens Lucy und Diego, Hasen, Meerschweinchen, Hennen und Wachteln.
Lucy rannte über die Straße zu einem Mann. Der Mann rettete sich gerade noch auf einem Heuballen.
Manuela erzählte uns, dass Lucy einmal bis zum Gasthaus gerannt war. Die Gasthausbesitzerin hatte Manuela angerufen. Sie rief in das Telefon: „Hol dein Schwein! Ich steh hier mit dem Besen!“
Uns hat es sehr gefallen!
Geschrieben von Jana und Sara
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Zenleser Jana
Mittwoch, 25. Oktober 2017
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Am Dienstagvormittag waren wir bei einem Bauern zu Besuch. Er hieß Siegfried. Er begleitete uns am Nachmittag auch in den Reschenbunker.
Siegfried zeigte uns seine Kühe. Eine sehr große Kuh hieß Fiona. Siegfried erzählte uns, wenn wir Fleisch kaufen, dann sollten wir auf den Preis achten und nicht das billigste Fleisch nehmen.
Er erklärte uns, dass es in Langtaufers Vor- und Nachteile in der Viehhaltung gibt.
Vorteile:
-bessere Luft
-weniger Lärm
Nachteile:
-Langtaufers liegt hoch.
-Es ist kälter.
Es gibt verschiedene Kuhrassen wie z. B. Braunvieh, Grauvieh usw...
Uns hat es sehr gefallen!
verfasst von Jana und Sara
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AlexKeck1
Mittwoch, 25. Oktober 2017
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Am Montagabend gingen wir in den Keller der Erlebnisschule.
Maria und Erwin erzählten uns vieles über Wolle. Sie zeigten uns die Zupfmaschine. Aus einem kleinen Häuflein Wolle wurde mit dieser Maschine ein riesen Haufen gekämmter Wolle.
Danach zeigten sie uns die Kardiermaschine. Sie wiegt 3-4 Tonnen. Hinten bei der Maschine war ein Förderband. Man musste die Wolle darauf verteilen. Auf über 30 Rollen, die mit Kämmen versehen sind, wurde die Wolle hindurchgezogen. Am Vorderteil der Maschine kam die feinste Wolle, die wir (Edmund und Alex) jemals in der Hand hatten, heraus.
Geschrieben von Alex und Edmund Franz Anton
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Zelger Edmund
Mittwoch, 25. Oktober 2017
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Am Montagnachmittag filzten wir mit Maria. Wir nahmen ein schwarzes Stück Wolle und filzten mit Seifenwasser eine Kugel. Dann machten wir dasselbe mit bunter Wolle. Diese teilten wir in zwei Stücke. Wir befestigten die Ohren auf dem Körper mit Nadel und Faden. Raus kam eine wunderschöne Maus.
Geschrieben von Alex und Edmund Franz Anton
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Baldessari Nikolas
Mittwoch, 25. Oktober 2017
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Beim Workshop „Arbeit mit Holz“ bastelten wir mit Silvia einen Bilderrahmen. Man durfte sich Figuren aussuchen, diese auf ein Brett zeichnen und mit der Laubsäge ausschneiden. Die ausgeschnittenen Figuren mussten wir „schmirgeln“, zusammenkleben und am Ende anmalen.
Als wir zurückkamen, bekamen wir den Bilderrahmen mit einem Klassenfoto.
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Declara David Jasper
Mittwoch, 25. Oktober 2017
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Beim Workshop „Natur im Herbst“ gingen wir mit dem Förster Andi in den Wald. Nach einer Weile Fußmarsch spielten wir ein Spiel. Zuerst bildeten wir 4 Mannschaften. Dann gab uns Andi Anweisungen, gewisse Pflanzen zu sammeln z.B. einen Zirbenzweig, Zirbenzapfen, Lärchenzweige, Lärchenzapfen…
Als das Spiel fertig war, gingen wir weiter. Bei der 2. Etappe angekommen, spielten wir noch ein Spiel. Wir mussten 2 Mannschaften bilden. Dann legte Andi Karten aus, auf denen Tiere abgebildet waren. Er gab uns kurze Anweisungen, wie z.B. „Geweih“. Wir mussten dann den Hirsch suchen. Es gab sehr viele Tierbilder wie Hirsch, Reh, Gams, Steinbock, Tannenhäher, Eichelhäher, Steinadler, Geier… Derjenige, der das richtige Bild zuerst fand, bekam den Punkt.
Am Ende spielten wir noch eine Runde Seilziehen.
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