Rocchetti Sara
Sonntag, 20. November 2016
Zuletzt geändert: Montag, 19. Dezember 2016
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Diesen Text haben wir mit dem Smartboard gemeinsam in der Obstjause geschrieben.
Vor langer Zeit lebten im Wald kleine, große, dünne, mittelgroße, mitteldicke und dicke Trolle. Sie machten ein bisschen Angst.
Einmal haben sich die Trolle gestritten, wo sie Weihnachten feiern sollen. Sie haben einen riesengroßen Stein geworfen. Er landete genau im Hof von einem alten Mann, der eine Familie hatte.
Nun musste die Familie jedes Jahr das Weihnachtsessen vorbereiten. Dann musste sie wegziehen, denn sie hatte Angst vor den Trollen.
Als die Trolle in das Haus eingezogen sind, ist es größer geworden.
Die Trolle waren böse, sie machten im Haus Chaos. Sie waren frech, weil sie nicht im eigenen Haus, sondern beim Nachbarn zu Weihnachten Weihnachten gefeiert haben.
Sie sind sehr gruselig, weil sie das Haus fast zerstört haben.
Sie sind ein bisschen schusselig und hatten große Angst vor knurrenden Katzen. Aber die knurrende Katze war in Wirklichkeit ein weißer Bär.
Aber für die Trolle ist eine Katze eine Maus und ein Bär eine Katze.
Die Trolle fragten nach ein paar Jahren - ein paar Tage vor Weihnachten - den alten Mann, der gerade im Wald arbeitete: „Hast du noch die weiße, große, knurrende Katze?“ Der alte Mann war schlau und antwortete: „ Ja, ich hab sie noch! Sie hat sogar 7 Junge bekommen und die sind noch wilder.“
Da kamen die Trolle nie wieder.
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Zelger Edmund
Sonntag, 20. November 2016
Zuletzt geändert: Montag, 21. November 2016
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Foto Kassianeum
Es war einmal eine Maus, die lebte in einem Hochhaus, ganz oben im 9. Stock.
Als sie an einem Morgen aufstand, sagte sie: "Ich habe heute noch gar nichts gefressen!" Schnell aß sie einen Eimer voll Brei und Brot für 3.
Dann ging sie zum Fahrstuhl. Sie sah dort Rolf, den Rocker, der um 3 Uhr morgens immer auf seiner Elektrogitarre spielte. Die Maus sagte: "Ich habe heute noch gar nicht viel gefressen!" Rolf, der Rocker, fragte: " Na, was hast du denn heute schon gefressen?"
Die Maus erwiderte: "Einen Eimer voll Brei und Brot für drei. Und jetzt werde ich auch dich fressen!"
Die Erzählerin Ragnhild A. Mørch kommt aus Norwegen. Ihre Mutter kommt aus Deutschland.
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Zenleser Jana
Dienstag, 15. November 2016
Zuletzt geändert: Mittwoch, 16. November 2016
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Nach der Mensa haben ich, Ylena und Samuel auf dem Fußballfeld einen Schneemann gemacht.
Er war ein Stückchen größer als ein Hund.
Er hatte eine Mütze aus Schnee.
Er hatte einen tollen Namen: Rudolf.
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Keck Alex
Montag, 14. November 2016
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Im Frühling tragen die Apfelbäume Blüten. Die Bienen sammeln Blütenstaub.
Der Frost macht in kalten Nächten die Blüten kaputt. Die Bauern schützen die Blüten mit der Frostberegnung. Das Eis ist wie ein Mantel für die Blüten.
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Garbossa Samuel
Montag, 14. November 2016
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Äpfel gehen auf eine lange Reise. Sie werden in Südtirol, in Deutschland und Nordafrika verkauft.
Die Äpfel werden kontrolliert.
In der Melix sind Kühlzellen. Man darf nicht in die Zellen. In den Zellen sind große Kisten.
Mir schmeckt der Red Delicious. Er ist rot und groß, ganz saftig und knackig.
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Rapisarda Sara
Montag, 14. November 2016
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Hagelnetze sind dünn, aber fest. Sie lassen die Sonne durch.
Die Apfelernte startet im August und endet im November. In Südtirol werden die Äpfel von Hand gepflückt. Die Bauern und Bäuerinnen sind sehr fleißig! Das ganze Jahr über arbeiten sie.
Äpfel geben sehr viel Kraft, Vitamine und Stärke. 70% der Vitamine sind in der Schale.
Mit den Südtiroler Äpfeln könnte man 10 mal die Erde umrunden!
Jeder, der auf der Erde wohnt, würde 1 Apfel aus Südtirol bekommen.
50% der Äpfel von Italien wachsen in Südtirol.
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Curcio Ylena
Montag, 14. November 2016
Zuletzt geändert: Donnerstag, 24. November 2016
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Am Freitag dürfen wir im Fach Italienisch einen Film in italienischer Sprache schauen. Manchmal dürfen wir auch Fußballspielen gehen. Das findet die ganze Klasse toll!!!!
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Zelger Edmund
Montag, 14. November 2016
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Die Apfelbauern hießen Pepi und Monika.
Sie zeigten uns ein Hagelnetz, eine Tropfberegnung und ein Meisenhaus.
Wir durften einen Film anschauen.
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Semplice Martina
Donnerstag, 10. November 2016
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Fair ist, wenn ich mit meinem Bruder teile.
Fair ist, wenn ich Süßes habe und es teile.
Fair ist, wenn ich alle mitspielen lasse.
Fair ist, wenn ich die Wahrheit sage.
Fair ist, wenn ich nicht lüge.
Fair ist, wenn ich jedem Kind die gleiche Menge Süßigkeiten gebe.
Fair ist, wenn ich faire Gruppen bei Fußball mache.
Fair ist, wenn ich gerecht bin.
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Semplice Martina
Donnerstag, 10. November 2016
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Wir durften in der Melix Apfelsaft verkosten. Er war süß und sauer.
Film: Es gibt verschiedene Apfelsorten. Granny Smith ist eher säuerlich, Red delicious hat ein festes und saftiges Fruchtfleisch.
Apfelverkostung: Wir haben Golden Delicious verkostet.
Mir haben Granny Smith und Golden Delicious sehr gut geschmeckt.
Apfel-Acquarena: Die Äpfel werden als erstes gewascht, dann sortiert der Computer die Äpfel nach Größe. Die Äpfel schwimmen im Wasser, damit sie keine Macke kriegen.
Wir mussten Warnwesten anziehen, weil die Gabelstapelfahrer uns so gleich sahen.
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Kategorien:
4E - 2016/17GS Tschurtschenthaler