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2017 2018 (161-170/421)

 
 

Im Muse

 

Curcio Ylena

Donnerstag, 29. März 2018

 

In der Steinzeit war es kalt. Die Menschen hatten eine große Nase, damit sie die Luft besser vorwärmen konnten. Sie hatten eine dunkle Haut. 14 500 bis 11 500 v. Chr. waren die Menschen Jäger, Sammler und Nomaden. Sie jagten Biber und sammelten Muscheln. 

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Im Garten

 
 
 

Im Muse

 

Baldessari Nikolas

Donnerstag, 29. März 2018

 

Der nachgemachte Schädel eines Elefanten. Man sieht sogar die Einschussstelle.

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Sogar ein Gletscher wurde im Museum nachgebaut.

 
 
 

Im Muse

 

Zelger Edmund

Donnerstag, 29. März 2018

 

Beim Gardasee gibt es Feuerstein. Das Gestein hat eine ähnliche Zusammensetzung wie das Glas.

Pfeilspitzen, Harpunen zum Fischen und Kratzer wurden aus Feuerstein hergestellt.

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Tiersehnen wurden zum Nähen verwendet.

 

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Kuriose Tierwelt: Das Schnabeltierweibchen ist ein Säugetier, legt aber Eier.

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Im Muse

 

Essam Nina

Donnerstag, 29. März 2018

 

Wir besuchten mit Laura die einzelnen Ausstellungsräume. Die Tiere sind so angeordnet, wie sie in den Lebensräumen vorkommen: In der Ebene sind Pferde, der Pfau …, ganz oben leben die Steinböcke und der Adler.

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Diese Frau mahlt Mehl.

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Im Garten

 
 
 

Im Museum mit den Italienischlehrern

 

Rocchetti Sara

Mittwoch, 28. März 2018

Zuletzt geändert:
Donnerstag, 29. März 2018

 

Vor 7000 Jahren begannen die Menschen sesshaft zu werden. Sie errichteten kleine Siedlungen und bauten  Getreide an. Sie hielten die Hausziegen und mahlten das Mehl mit Mahlsteinen.

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In Tongefäßen wurden Speisen gekocht. Größere Tongefäße dienten zum Aufbewahren der Vorräte. Es gab spezialisierte Töpfer.  

Salz wurde zum Konservieren von Fleisch verwendet.

Im Museum sahen wir viele Tiere, die in den Alpen leben. Viele Tiere tragen im Hochgebirge ein weißes Tarnkleid. Die Extremitäten sind schwarz, damit sie besser die Wärme aufnehmen können.

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Im Tropenhaus war es sehr heiß, deshalb war es bei den Luftmaschinen besonders angenehm kühl.

 
 
 

MuSe im Trentino

 

Hofer Cora

Mittwoch, 28. März 2018

Zuletzt geändert:
Donnerstag, 29. März 2018

 

Das MuSe ist ein Museum. Der Name sagt schon fast alles. Im Museum spricht man nicht Deutsch, sondern  Italienisch.

Wir hatten das Thema STEINZEIT und KUPFERZEIT. Die Führerin hieß Laura und sie war sehr nett. Als erstes gingen wir in den 2. Stock. Dort setzten wir uns auf den Boden. Laura erzählte uns sehr viel über unser Thema. Nach dem netten Gespräch bekamen wir einen Steinzeit - Gürtel. In diesem Gürtel war sehr viel versteckt. So sah er aus:

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Im Museum waren auch ausgestopfte Säugetiere . Die Tiere schwebten in der Luft: Es waren z.B. kämpfende Ziegen und Vögel, ein Pferd ...

Wenn du alles sehen willst, dann musst du selbst ins MuSe gehen, aber die ausgestopften Tiere kann ich dir  so zeigen. Schau dir das Bild an:

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Ein stacheliger Ameisenbär

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Ein Selfie im Tropenhaus.

 
 
 

Mein Geburtstag

 

Paternoster Bianca

Mittwoch, 28. März 2018

Zuletzt geändert:
Donnerstag, 29. März 2018

 

P1010276Am 27. März war mein Geburtstag.

Mit der Klasse 5D waren wir im Muse in Trient. Es war dort total umwerfend!! :O

Das Museum hat mir mega gefallen. Es war wunderschön an meinem Geburtstag dort zu sein.

Unsere Expertin hieß Laura. Sie war mega schön und konnte sehr gut erklären!!! :)

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Das ist absolut mein Lieblingsmuseum und das beste Geschenk, das man in der Schule bekommen kann!!!

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Mir hat der Urwald sehr gefallen!

4D, 3F glaubt ihr nicht, dass es im Museum einen echten Urwald gibt???

Falsch, es gibt einen Tropischen Regenwald!!!!

Klar trennt eine Tür den Urwald vom Rest des Museums.

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Im Park machten wir die Brotpause.

Um 14:21 Uhr haben mir meine Mitschüler und alle Schüler im Bus alles Gute gesungen.

Am Mittwoch habe ich einen Einhornkuchen in die Schule mitgenommen ... eine Sachertorte!!!

Liebe 5E ihr seid die aller - , allerbeste Klasse, die die ganze Welt je gehabt hat !!!

Eure Bianchi ...

 
 
 

Unsere Lehrfahrt ins MuSe

 

AlexKeck1

Mittwoch, 28. März 2018

Zuletzt geändert:
Donnerstag, 29. März 2018

 

Am 27. März 2018 besuchten wir in Trient das MuSe. Es ist ein Museum. Wir fuhren mit der Klasse 5D und den Schülern von Tschötsch mit einem Bus.

Wir hatten eine  Führung in italienischer Sprache. Laura hat uns am Anfang der Führung einen Forscher - Gürtel mit Kupfer, Federn, Feuerstein ... umgebunden.

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Wir sahen sehr viel, aber am besten gefiel mir der TROPISCHE GARTEN. 

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Eine kleine Ananas

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Auch Bananen wachsen im Montanen Regenwald.

P1010293Den Geruch von Kakaobohnen kennen wir schon.

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Im Park vor dem Museum

 
 
 

Unsere Lehrfahrt ins Muse in Trient

 

Semplice Martina

Mittwoch, 28. März 2018

Zuletzt geändert:
Donnerstag, 29. März 2018

 

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Da sind Sara * und ich im Gemüsegarten.

Im Treibhaus - Urwald sahen wir Kakao-, Ananaspflanzen und einen Baum, von dem man Zimtrinde gewinnt. Ich durfte sogar Zimt aus einem kleinen Glas rausnehmen und an der Zimtrinde riechen. Sie hat wunderbar gerochen. 

Im Gewächshaus war es sehr feucht. Dort war ziemlich wenig Luft und es war auch sehr heiß.  

Frau Laura hat uns auf Italienisch erzählt, dass nach den Dinosauriern die Säugetiere die Welt bevölkerten.

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Das ist im Parterre, in der Nähe des Tropenhauses.

 
 
 

Im Muse

 

Garbossa Samuel

Mittwoch, 28. März 2018

Zuletzt geändert:
Freitag, 30. März 2018

 

Wir waren am 27. März 2018 im " MUSE". Wir haben vieles gesehen.

Wir haben am Anfang ein bisschen über das Muse geredet. Dann haben wir einen Gürtel bekommen, da war ein Feuerstein, Katzengold, Kupfer, ein Stück Bärenfell... drinnen.

Wachs diente als Klebstoff und  als Pflaster.

Ocker wurde als Farbe mit Fett und Wachs vermischt und auf den Körper als Körperschmuck aufgetragen.

Am besten hat mir das Skelett von einem Wal, der nur 4 Jahr alt war, gefallen, so alt wie das Muse ist.

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Wir sind auch in den obersten Stock  raufgegangen. Dort hatten Nikolas  und  ich Höhenangst.

Es war alles schön. Ich gebe euch einen Tipp: Besucht mit euren Familien das Muse.

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Im Garten

 
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