Wir waren in der Bibliothek und wir haben ein Projekt zusammen mit der Klasse 4E gemacht. Es waren drei Lehrerinnen. Die Leherin Heidi erzählte allse auf Deutsch, die Leherin Giulia erzählte alles auf Italienisch und die Leherin Beate erzählte alles auf Englisch. Sie haben uns eine Geschichte vorgelesen und sie war in Deutsch, Italienisch und Englisch. Da haben wir alle Planeten in drei Sprachen gelernt. Wir haben drei Gruppen gemacht. Bei Giulia haben etwas über Adjektive gelernt. Dann waren wir bei Beate. Dort haben wir die Namen der Planeten in Englisch gelernt. Bei der Leherin Heidhaben wir dasselbe wie bei Giuglia gelernt, aber in  Deutsch. Es war ganz toll.

Am 7.,14.,21.. und 28. November waren wir klettern.  Alex war unser Kletterlehrer. Zuerst haben wir ohne Seil geklettert. Wir haben ganz viele Spiele gemacht. Am zweiten Tag haben das erste Mal am Seil geklettert. Für mich war es ein bischen eine Herausforderung. Ich habe mich fest überwinden müssen. Aber das dritte Mal habe ich keine Angst mehr gehabt. Das vierte Mal habe ich überhaupt keine mehr Angst gehabt.

                 The End

Wir waren Trommeln mit Max Castlunger es war toll  unsere  Band hieß LA TEMP FRAPE : Dieser Wort ist französisch. Wir machten eine Auführung für unsere Eltern. Es war richtig toll.

In der Klasse waren einmal ganz viele Bücher von Paul Maar. Wir haben ein Buch ausgesucht und dieses Buch haben wir gelesen.

Wenn wir es fertig hatten, schrieben wir etwas über dieses Buch in unser Lesetagebuch. Die Lehrerin hat es kontrolliert.

Erst dann darf ich ein neues Buch nehmen. Das ist schön!

Es war ein  kleines Baby. Es hieß Tomi. Es war in einem Ei. Seine Mami hatte gesagt: „Ich mag dieses Kind nicht.“ Außerdem waren da noch sechzehn Brüder. Die waren alle früher geboren. „Und die sind schöner als du“, hat seine Mami gesagt. „Und außerdem bist du ein riesiger Dinosaurier. Geh nur essen“, sagte noch seine Mami, aber dann kam sein Papa wieder nach Hause und fragte: „Wo ist der Tomi?“ „Er ist in der Küche.“ Da ging der Papa in die Küche, aber der Tomi war nicht mehr dort und die Tür stand offen. Da ging der Papa in seinen Garten. Da lag  Tomi auf dem Boden. Der Papa fragte: „Was ist passiert?“ „Die Mama mag mich nicht.“ „Aber ich mag dich! Versöhnt euch doch wieder! Komm, gehen wir ins Haus“, sagte Papa. Dann riefen sie die Mama. Die machte die Tür auf und Tomi sagte: „Ich mag dich!“ „Okay, ich mag dich auch“, sagte die Mama. „Komm nur rein. Komm! Hast du Hunger?“, fragte die Mama. „Ja, Mama! Gerne!“

Dann kochten sie eine köstliche Marmelade.

Als es Nacht war, gingen sie ins Bett und Tomi sagte: „Ah! Ah! Ist das fein!“

                                           The End

Es war einmal das Apfelprojekt. Da sind zwei Bauern zu uns in die Klasse gekommen. Sie haben uns ganz verschiedene Äpfel gezeigt. Die Farben haben mir gefallen. Das Projekt hat nichts gekostet und das war schön. Dann haben wir die Äpfel gekostet. Einer war sauer und sonst waren alle süß. Der saure Apfel  hat mir gar nicht geschmeckt. Der süße Apfel schon. Sie haben viel über Apfelanbau erklärt und das war schön. Sie haben erzählt, welche Arbeiten die Bauern tun müssen, wann die Äpfel geerntet werden und welche Nützlinge und Schädlinge es gibt. Nützlinge sind: Bienen, Igel, Marienkäfer, Ringelmatte, Kohlmeise." Schädlinge sind: Würmer, Wühlmaus, Schnecken.

Die Äpfel behalten wir. Es war spaaaaaaaannend.

Es waren 2 Männer.

The End

Wir waren am 8. Oktober mit der Klasse in Langtaufers. Es war Sonntag.

Ersten Tag:

Wir kamen in Langtaufers an. Die Fahrt hat drei Stunden lang gedauert. Wir alle waren in einem Hotel. Wir haben mit dem Förster eine Nachtwanderung gemacht. Es war ganz toll und auch schön.

Zweiter Tag:

Wir waren in der Erlebnisschule. Zuerst sind wir mit dem Förster durch den Wald gegangen. Wir haben auch bestimmt, wie alt ein Baum war. Ich weiß es nicht mehr genau, aber er war etwas mit 100. Danach haben wir mit Andi Butter gemacht. Andi war ganz lustig und auch nett. Mit Andi haben wir auch auf dem Reschensee eine Rrunde mit Schiff gemacht. Danach waren wir an der Etschquelle. Da war ein Tür. Dahinter war es ganz dunkel. Wir sind ohne Lampe hineingegangen. Es war wirklich ganz dunkel. Andi hat gesagt:,"Hier gibt es eine Gespenster spürt ihr sie?" Dann hat er plötzlich gesagt:"Buhh!" gesagt. Wir alle haben Angst gehabt. Dann waren wir wieder in unserem Hof.

Dritter Tag:

Wir waren mal wieder in der Erlebnisschule. Wir haben zuerst mit Maria eine Maus aus Schafwolle gemacht. Wir waren auch im Stall und wir haben auch etwas  über Honig gelernt. Ohne Biene würde es keinen Honig geben. Und am Ende haben wir Honig gekostet. Später haben wir mit Silvia einen Bilderrahmen gemacht.

Letzter Tag:

Da hat die Heidi Geburstag gehabt. Wir waren wieder mit Silvia. Wir haben Brot gebacken. Und wir haben auch über die Tiere ganz viel gelernt. Danach sind wir wieder mit dem Bus nach Hause gefahren.

Am 15. November war die Milchtante da. Zuerst hat sie uns erklärt, wo die Milch herkommt und warum Milch wichtig ist. Sie hat uns Bilder gezeigt. Der spannende Teil war, dass wir Butter machen durften. Sie hat die Sahne in den Glas geschüttet. Wir durften das Glas schütteln. Zuerst war es Schlagsahne. Aber dann haben wir wieder geschüttelt. Endlich war es Butter. Sie hat Brot mitgebracht. Wir durften ein Butterbrot kosten. In den letzten fünf Minuten hat sie uns einen Beutel geschenkt und ein Jogurt.

Es war richtig toll!

The End

Es war einmal ein kleines Känguru.

An einem schönen Tag ist ein lieber Hase vorbeigekommen. Der Hase sagt: "Kann ich zu dir nach Hause kommen?"

Das kleine Känguru sagt: "Ja! gerne, dann erzählst du mir, was passiert ist." 

Sie sind zu Hause  gewesen. Das kleine Känguru fragt:  "Was ist passiert!"

Der kleine Hase antwortet: "Meine Mami will, dass ich immer lesen soll!"

"Du kommst morgen zu mir, dann gehen wir zu deiner Mami und versöhnen euch beide.", sagt das kleine Känguru.

Am nächsten Morgen gehen die beiden zur Mami. Sie klopfen an die Tür, dann kommt die Mami und sagt: "Wer ist da?" Der kleine Hase sagt: "Ich".

Seine Mama versöhnt sich wieder mit dem kleinen Hasen. Dann sagt das kleine Känguru: "Aufwiedersehen." Das kleine Känguru geht wieder nach Hause.

Aber dann langweilt es sich,  dann geht es zu dem kleinen Hasen.

Er klopft an die Tür und sagt: "Kann ich zu euch kommen?" Der  kleine Hase sagt zu dem kleinen Känguru: " Ja! Natürlich.  Dann gehen wir und  feiern Weihnachten"                                            ENDE 

Vor einigen Tagen kam Frau Larcher von der OEW zu uns. Wir machten Schokolade.

Wir (5E) haben über faire und unfaire Schokolade geredet.

Es hat Spaß gemacht.