Baldessari Nikolas
Montag, 4. Dezember 2017
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Wir bauten mit der Mutter von Eszter, dem Vater von David Jasper und dem Vater von Sofie Cajons (sprich Kachons). Seit einer Woche spielen wir mit Max Castlunger auf den Trommeln. Gianluigi, Edmund und ich spielen Dumdumba (Basstrommeln) und der Rest spielt Djembe. Bei der Zugabe spielen alle Cajons.
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Paternoster Bianca
Montag, 4. Dezember 2017
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Wir sind mit dem Bus zum Kloster Neustift gefahren. Dort haben wir eine Frau namens Regina getroffen. Wir haben ein Spiel gemacht: Man musste den eigenen Namen sagen und dazu ein Tier, das im Wald bzw. im Urwald lebt und den selben Anfangsbuchstaben hat, wie der eigene Name.
Es war sehr lustig und interessant.
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Curcio Ylena
Montag, 4. Dezember 2017
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Am Mittwoch haben Sara und ich eine Begabtenförderung in Gasteig besucht.
Zuerst haben Sara und ich ein Thema ausgesucht und darüber geschrieben. Danach war Pause und man durfte Panettone essen und Himbeersaft trinken. Nach der Pause durften wir unsere Themen ins Lapbook kleben und dieses gestalten.
Mir hat es sehr gut gefallen und ich glaube Sara auch.
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Declara David Jasper
Montag, 4. Dezember 2017
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Wir waren am Dienstag in Neustift bei der Waldwerkstatt.
Regina hat uns auf den Nössing Bühel geführt. Da haben wir Spiele gemacht: Wir haben die Augen verbunden. Wir sind vorsichtig durch den Wald gegangen. Wir gingen zu einem Baum. Diesen musste das Kind abtasten. Danach sind wir wieder zurück gegangen. Das andere Kind musste ohne Augenbinde den Baum finden.
Danach haben wir eine Pause gemacht.
Wir sind danach zurück gegangen.
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Preni Valeria
Montag, 13. November 2017
Zuletzt geändert: Sonntag, 15. April 2018
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Montag, den 13. November 2017
Am Dienstag gehen wir klettern.
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Papa Gianluigi
Donnerstag, 26. Oktober 2017
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Nasreddin stellte zwei Gläser neben das Bett auf das Nachtkästchen.
Seine Frau fragte ihn: "Warum stellst du 2 Gläser neben das Bett, ein volles und ein leeres?"
Nasreddin: "Wenn ich aufstehe und Durst habe, nehme ich das volle Glas."
"Wozu brauchst du das leere Glas?"
"Wenn ich aufstehe und keinen Durst habe, dann nehme ich das leere Glas".
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Declara David Jasper
Donnerstag, 26. Oktober 2017
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Nasreddin lud das halbe Dorf zu seiner Geburtstagsfeier ein. Alle aßen bescheiden, außer einer. Der stopfte sich den Mund und die Taschen voll. Das beobachtete auch Nasreddin. Da ging er zum Mann rüber, nahm die Teekanne mit und schüttete den Tee in die Tasche des Mannes.
"Deine Tasche ist nicht nur hungrig. Sie ist auch durstig."
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Kourti Aleksandhros
Donnerstag, 26. Oktober 2017
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Der Vater weckt seinen Sohn Nasreddin. Der Sohn fragt: "Warum soll ich so früh aufstehen?"
Der Vater sagt: "Früh aufstehen bringt Glück. Ich bin heute früh aufgestanden. Auf dem Weg habe ich eine Geldtasche auf dem Boden gefunden. Wenn ich später aufgestanden wäre, hätte jemand schon die Geldtasche genommen."
Nasreddin sagte: "Es bringt nicht Glück: Derjenige, der die Geldtasche verloren hat, ist noch früher aufgestanden ."
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Curcio Ylena
Donnerstag, 26. Oktober 2017
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Nasreddin Hodscha saß unter einem Walnussbaum und sagte zu sich: Dort drüben ist ein Feld voller Wassermelonen, eine größer als die andere. Ist ja merkwürdig, dass Gott so große Früchte an einer so kleinen Pflanze auf dem Acker wachsen lässt und so kleine Walnüsse oben auf dem Baum.
In diesem Moment fiel eine Walnuss vom Baum und traf Nasreddin auf dem Kopf. Er rieb sich den Schädel und schaute nach oben und sagte: "Gott, du hast es schon richtig gemacht. Wie gut, dass auf diesem Baum keine Wassermelonen wachsen."
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Garbossa Samuel
Donnerstag, 26. Oktober 2017
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Nasreddin Hodscha war auf dem Markt. Ein Bettler wollte gerade sein Brot essen, da beschimpfte ihn ein Verkäufer.
Nasreddin fragte: "Was ist los?"
Der Verkäufer: "Er isst etwas ohne zu bezahlen."
Nasreddin: "Stimmt das?"
Bettler: "Ein bisschen."
Der Verkäufer schimpfte: "Der Bettler hat sein Brot so lange über das Feuer mit dem Lammfleisch gehalten, bis es den Geruch des Fleisches angenommen hat."
Nasreddin fragte den Bettler: "Hast du Geld?"
Bettler: "Ja, ein paar Münzen habe ich."
Nasreddin: "Dann gib sie mir."
Nasreddin warf die Münzen vor dem Verkäufer auf den Tisch. Dann nahm er sie wieder und gab sie dem Bettler.
"Hei, was machst du?", fragte der Verkäufer.
"Hast du den Klang des Geldes gehört?"
Verkäufer: "Ich bin nicht taub."
"Der Bettler hat mit dem Klang des Geldes den Geruch des Fleisches bezahlt."
Nasreddin und der Bettler gingen weg.
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