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2017 2018 (341-350/421)

 
 

Das Telefon, Geschichte aus dem Buch "Das fliegende Kamel"

 

Essam Nina

Donnerstag, 26. Oktober 2017

Zuletzt geändert:
Montag, 4. Dezember 2017

 

Ein Mann beschwert sich: "Ich habe seit einer Woche keinen Anruf bekommen!"

Nasreddin: "Ich habe einen Tipp für dich. Er klappt nicht immer, aber oft. Du musst dich in die Badewanne setzen."

"Badewanne?"

"Ja, in die Badewanne".

"Aber du musst zuerst warmes Wasser einlaufen lassen."

"Aber ich will ja nur, dass mich jemand anruft. "

Nasredin: "Immer wenn ich bade, ruft mich jemand an."

 
 
 

Smarties - Challenge

 

Zenleser Jana

Donnerstag, 26. Oktober 2017

 

P1000533Wir haben für jede Farbe bestimmt, welchen Stellenwert sie hat, z. B. lila entspricht der Million ...

Jeder packt sein Päckchen aus und legt die farbigen Smarties auf die richtige Stelle in der Stellenwerttafel.

Eine Farbe bleibt übrig. Diese Smarties darf man gleich als Stärkung aufessen.

Jeder Schüler darf die Zahl ablesen. Nun wird verglichen.

Es gewinnt die größte Zahl

oder

die kleinste Zahl.

Wer hat die meisten Hunderter, Tausender ...?

 
 
 

Taekwondo mit Alex

 

Walcher Eszter

Donnerstag, 26. Oktober 2017

 

20171017_152818Am Dienstag hatten wir einen Schnupperkurs von Taekwondo mit Alex. Es war sehr, sehr anstrengend.

Wir bildeten Zweiergruppen. Einer hielt die ,,Paletta", der andere schlug mit dem Fuß drauf. Wir wechselten uns immer ab. Danach waren wir alle k.o.  ( :

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Wochenrückschau

 

Paternoster Bianca

Donnerstag, 26. Oktober 2017

 

Wir machen in der 5E jeden Freitag eine Wochenrückschau:"Was geht ab?!"

Dort erzählen wir, was in der Schule und auf der Welt passiert ist und noch andere lustige/coole Sachen.

Wir haben uns vorgenommen meistens andere Klassen einzuladen. 




 
 
 

Unser Lehrgang in die Stadtbibliothek

 

Rocchetti Sara

Donnerstag, 26. Oktober 2017

 

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Meine Klasse und ich machten einen Lehrgang in die Stadtbibliothek. Dort haben wir tolle Sachen gemacht.

Am Anfang hat uns eine Frau Infos über einige Sachbücher gegeben. Nachher haben wir Dreier - und Vierergruppen gebildet. Ich war mit Aleksandhros und mit Martina zusammen. Wir mussten in den Büchern forschen, denn nachher stellte jede Gruppe etwas von ihrem Buch vor. Die anderen mussten erraten, ob die Informationen falsch oder richtig sind.

Nachher gingen wir in die Schule zurück.

 
 
 

Langtaufers

 

Curcio Ylena

Mittwoch, 25. Oktober 2017

 

Besonders toll waren die Zimmer. Sie waren sehr sauber.

Das Essen war ganz gut.

Die Nachtwanderung und der Diskoabend gefielen mir am besten.

 
 
 

Die Mutprobe

 

Semplice Martina

Mittwoch, 25. Oktober 2017

 

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Im Dorf Reschen gingen wir mit Siegfried am Dienstagnachmittag nach der Bootsfahrt in den Wald.

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Vor einem Informationsschild erzählte uns Siegfried über das Dreiländereck. Wenn wir auf einem bestimmten Punkt stehen, könnten wir mit den beiden Füßen und einer Hand in drei verschiedenen Ländern gleichzeitig sein: Italien, Schweiz und Österreich.

Nachher gingen wir bis vor einem Bunker.

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Siegfried erklärte uns, wie wir uns im Bunker verhalten müssen. Ganz leise gingen wir in den Bunker hinein, ohne Licht und ohne Stirnlampe. Diejenigen die Angst hatten, durften draußen bleiben. Die hätten etwas Tolles verpasst. Die Reihenfolge war: ein Junge, dann ein Mädchen. Einmal drinnen, gab es kein Zurück mehr. In einem großen, dunklen Raum machten wir das Licht an. Wir gingen durch den ganzen Bunker. Ich fragte, ob wir beim Rausgehen auch wieder im Dunkeln gehen konnten. Viele hatten Angst oder wollten mit Licht rausgehen. Valentina ging mit denen raus.

Siegfried ging voraus und die Restlichen im Dunkeln nach. Dann klopfte Siegfried gegen ein großes Eisenstück. Er behauptete, dass er es nicht war, aber natürlich stimmte das nicht. Plötzlich fing er an zu laufen und hörte nicht auf. Zum Glück war da das helle Tageslicht, sonst hätten wir uns verirrt.

Nach dem Bunkerbesuch gingen wir weiter und kamen zur wunderbaren Etschquelle. Dort machten wir Halt und tranken.

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Anschließend gingen wir zum Souvenirladen  und durften für die Eltern oder für Freunde oder auch für uns selbst etwas kaufen. Wir fuhren dann in die Erlebnisschule zurück. 

ENDE

Geschrieben von Martina und Sara*

 
 
 

Brot backen

 

Walcher Eszter

Mittwoch, 25. Oktober 2017

 

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Am Mittwochvormittag waren wir in der Erlebnisschule und buken mit Silvia Brot.

Wer ein "Vinschgerle" backen will braucht: Salz, Wasser, Sauerteig, Vollkornmehl und Brotklee.

Im „Zuber“ mischt man den Teig. Auf dem „Fleck“ knetet man ihn und formt das Brot, das dann in den Ofen kommt.

Man soll die Hände gründlich waschen, damit man keine Bakterien in den Teig gibt.

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 Geschrieben von Bianca und Eszter

 
 
 

Turm im See

 

Paternoster Bianca

Mittwoch, 25. Oktober 2017

 

20171010_143011Die 5E war am Dienstag, 10.10.2017 am Nachmittag mit Siegfrid von der Erlebnisschule am Reschensee.

 Wir machten eine Bootsfahrt auf dem Reschensee, während wir von Siegfrid die Geschichte von Graun hörten:

Wo der Reschensee heute ist, war früher ein Dorf. Neben dem Dorf war ein See.

Seit  1922 wütete in Italien und somit auch in Südtirol der Faschismus. Im Jahre 1939 reichte der Italiener Montecatini das Projekt ein, den Reschensee - Graunersee 22m hoch zu stauen. Die Bevölkerung von Reschen und Graun war völlig dagegen. Der ausgebrochene 2. Weltkrieg verzögerte das Projekt. Die Bewohner des oberen Vinschgaus glaubten das Schreckprojekt für immer los zu sein. Zur Bestürzung der betroffenen Einwohner wurde 1947, 2 Jahre nach Kriegsende, von Montecatini bekannt gegeben, dass das Stauprojekt wieder aufgenommen wird.

1950 war es soweit. Die Schleusen wurden geschlossen und der Reschensee wurde gestaut. 677 Hektar Grund und Boden wurden überflutet, 150 Familien wurden ihrer Existenz beraubt. Die Hälfte davon wurde zur Auswanderung gezwungen. Der Pfarrer hatte eine gute Idee. Er wollte die Kirche unter Denkmalschutz stellen. Er hoffte, dass so das Dorf bleiben kann. Aber bald war es soweit. Sie rissen das Dorf ab. Der Kirchturm war nicht leicht zu sprengen. Sie brauchten 2 oder 3 Versuche. Doch genau an dem Tag bekam der Pfarrer von dem Staat die Antwort:

Wir geben Ihnen die Erlaubnis nur den Kirchturm unter Denkmalschutz zu stellen.

Und so kann man den Turm im See heute noch sehen.

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Geschrieben von Bianca und Eszter

 
 
 

DISKOABEND

 

Papa Gianluigi

Mittwoch, 25. Oktober 2017

 

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Am Dienstagabend tanzten wir. DJ Keck war der beste DJ 4-ever. Wir spielten auch „Mau mau“. 

Nikolas, ich  und Aleksandhros tanzten zusammen. Wir hatten ganz viel SPAß. 

Uns gefiel die Musik ganz gut. 

Wir machten eine Challenge, mit einem Mädchen Walzer zu tanzen.

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  Geschrieben von Aleksandhros und Gianluigi

 

 
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