blikk Videochat
logo
kidszone punkt
infothek forum galerie sitemap

anfang zurück weiter ans ende eine ebene nach oben
 

2017 2018 (351-360/421)

 
 

Bienen

 

Kurti Aleksandhros

Mittwoch, 25. Oktober 2017

 

20171010_110415

In der Erlebnisschule sprachen wir am Dienstagvormittag mit Wolfgang über die Bienen.

Wir schauten einige kurze Filme über Bienen an.

Die Königin legt Eier. Daraus schlüpfen Arbeiterinnen und Drohnen. Die Eier der Königinnen werden in besondere Zellen gelegt. Die Königinnen werden mit Gelee Royale aufgezogen.

Die Arbeiterinnen kennen einen Tanz, mit welchem sie den anderen Bienen erzählen, dass sie Nektar gefunden haben und wo sich die Blüten befinden.

Die Bienen werden verkauft.

20171010_111147

Geschrieben von Aleksandhros und Gianluigi

 
 
 

Tiere erleben

 

Rocchetti Sara

Mittwoch, 25. Oktober 2017

 

20171011_110447 

Am Mittwochvormittag, vor der Abreise, gingen wir zu Manuela. Sie hatte viele Tiere: einen Hund namens Cora, zwei Mikroschweine aus Vietnam namens Lucy und Diego, Hasen, Meerschweinchen, Hennen und Wachteln.

Lucy rannte über die Straße zu einem Mann. Der Mann rettete sich gerade noch auf einem Heuballen.

Manuela erzählte uns, dass Lucy einmal bis zum Gasthaus gerannt war. Die Gasthausbesitzerin hatte Manuela angerufen. Sie rief in das Telefon: „Hol dein Schwein! Ich steh hier mit dem Besen!“

Uns hat es sehr gefallen!

 

Geschrieben von Jana und Sara

 
 
 

Auf dem Bauernhof

 

Zenleser Jana

Mittwoch, 25. Oktober 2017

 

20171010_092312

Am Dienstagvormittag waren wir bei einem Bauern zu Besuch. Er hieß Siegfried. Er begleitete uns am Nachmittag auch in den Reschenbunker.

Siegfried zeigte uns seine Kühe. Eine sehr große Kuh hieß Fiona. Siegfried erzählte uns, wenn wir Fleisch kaufen, dann sollten wir auf den Preis achten und nicht das billigste Fleisch nehmen.

Er erklärte uns, dass es in Langtaufers Vor- und Nachteile in der Viehhaltung gibt.

 

Vorteile:

-bessere Luft

-weniger Lärm

 

Nachteile:                                                                                                                            

-Langtaufers liegt hoch.

-Es ist kälter.

 

Es gibt verschiedene Kuhrassen wie z. B. Braunvieh, Grauvieh usw...

Uns hat es sehr gefallen!

 

verfasst von Jana und Sara

 
 
 

Tolle Wolle

 

AlexKeck1

Mittwoch, 25. Oktober 2017

 

20171009_205150

 Am Montagabend gingen wir in den Keller der Erlebnisschule.

Maria und Erwin erzählten uns vieles über Wolle. Sie zeigten uns die Zupfmaschine. Aus einem kleinen Häuflein Wolle wurde mit dieser Maschine ein riesen Haufen gekämmter Wolle.

Danach zeigten sie uns die Kardiermaschine. Sie wiegt 3-4 Tonnen. Hinten bei der Maschine war ein Förderband. Man musste die Wolle darauf verteilen. Auf über 30 Rollen, die mit Kämmen versehen sind, wurde die Wolle hindurchgezogen. Am Vorderteil der Maschine kam die feinste Wolle, die wir (Edmund und Alex) jemals in der Hand hatten, heraus.

 

Geschrieben von Alex und Edmund Franz Anton

 
 
 

Filzen

 

Zelger Edmund

Mittwoch, 25. Oktober 2017

 

20171009_14483120171009_155240

Am Montagnachmittag filzten wir mit Maria. Wir nahmen ein schwarzes Stück Wolle und filzten mit Seifenwasser eine Kugel. Dann machten wir dasselbe mit bunter Wolle. Diese teilten wir in zwei Stücke. Wir befestigten die Ohren auf dem Körper mit Nadel und Faden. Raus kam eine wunderschöne Maus.

 

 

Geschrieben von Alex und Edmund Franz Anton

 
 
 

Arbeit mit Holz

 

Baldessari Nikolas

Mittwoch, 25. Oktober 2017

 

IMG_4476

 

Beim Workshop „Arbeit mit Holz“ bastelten wir mit Silvia einen Bilderrahmen. Man durfte sich Figuren aussuchen, diese auf ein Brett zeichnen und mit der Laubsäge ausschneiden. Die ausgeschnittenen Figuren mussten wir „schmirgeln“, zusammenkleben und am Ende anmalen.

Als wir zurückkamen, bekamen wir den Bilderrahmen mit einem Klassenfoto.

 
 
 

Natur im Herbst

 

Declara David Jasper

Mittwoch, 25. Oktober 2017

 

20171009_121058

 

Beim Workshop „Natur im Herbst“ gingen wir mit dem Förster Andi in den Wald. Nach einer Weile Fußmarsch spielten wir ein Spiel. Zuerst bildeten wir 4 Mannschaften. Dann gab uns Andi Anweisungen, gewisse Pflanzen zu sammeln z.B. einen Zirbenzweig, Zirbenzapfen, Lärchenzweige, Lärchenzapfen…

Als das Spiel fertig war, gingen wir weiter. Bei der 2. Etappe angekommen, spielten wir noch ein Spiel. Wir mussten 2 Mannschaften bilden. Dann legte Andi Karten aus, auf denen Tiere abgebildet waren. Er gab uns kurze Anweisungen, wie z.B. „Geweih“. Wir mussten dann den Hirsch suchen. Es gab sehr viele Tierbilder wie Hirsch, Reh, Gams, Steinbock, Tannenhäher, Eichelhäher, Steinadler, Geier… Derjenige, der das richtige Bild zuerst fand, bekam den Punkt.

Am Ende spielten wir noch eine Runde Seilziehen.

IMG_4473

 

 
 
 

Milchstraße

 

Garbossa Samuel

Mittwoch, 25. Oktober 2017

 

20171009_093548 

Am Montagvormittag gingen wir in die Erlebnisschule. Dort wartete Andi bereits auf uns. Er stellte sich vor und gab uns einige Sachinformationen über die Butter, die Milch, über die Frischmilch, die Vollmilch, die Heumilch und über die teilentrahmte Milch. Die Frischmilch, die man in Geschäften wie z.B. im Poli kauft, ist eigentlich keine echte Frischmilch, denn sie wird vorher erhitzt und nur deshalb ist sie so lange haltbar.

Andi zeigte uns seinen „Butterkibl“, den er Felix nannte.

Die Milch besteht aus: 87% Wasser, 5% Eiweiß, 4% Fett, 2% Mineralstoffe und Vitamine, 2% Lactose. Das ergibt 100% Milch.

Wir durften Butter machen. Andi gab den Rahm der Milch in den „Butterkibl“. Wir durften alle „treiben“. Nach ca. 20 Minuten wurde aus dem Rahm Sahne. Wir durften die Sahne kosten. Wir drehten weiter,  aus der Sahne wurde Butter. Andi gab die Buttermilch aus dem „Butterkibl“ heraus und gab normales Wasser hinein. Er "schwänzte" die Butter aus.

Nachher durften wir die Butter kosten. Er schmierte uns die Butter auf das „Vinschgerlebrot“ („Paarlbrot“). Das Butterbrot war sehr, sehr gut.

Wir würden sehr gerne wieder dort hinfahren und noch ein Butterbrot essen.

Verfasst von Samuel und Ylena

20171009_091342

 

 
 
 

Die Nachtwanderung mit Heinrich am Sonntagabend

 

Essam Nina

Mittwoch, 25. Oktober 2017

 

20171008_213634Bei der Nachtwanderung gingen wir zwei Stunden durch den Wald. Am Anfang hatten wir Angst, aber nach einiger Zeit ging es eigentlich. Es war sehr dunkel.

Ich und Cora gingen hinten mit Lehrerin Ulrike. Sara leuchtete immer wieder zurück, um zu schauen, ob da kein Mensch war. Heinrich erzählte uns vieles, z.B.:

 - Langtaufers hat ca. 450 Einwohner.

 - Es gibt keinen Dorfkern. Es gibt mehrere Weiler. Weiler sind kleine Siedlungen. Der Grund für diese Bauweise war und ist die große Lawinengefahr.

 - Die Dunkelheit ist nicht gefährlich. Die Tiere hören alles. Sie haben mehr Angst vor uns Menschen als wir vor ihnen.

 - Die Erlebnisschule war früher eine normale Grundschule. Früher gab es in Langtaufers zwei Grundschulen, heute nur mehr eine.

 - Die Ötztaler Alpen grenzen an Langtaufers. Man kann den Gletscher „Weißkugel“ sehen.

Unsere erste und letzte Pause war bei einem Weiler. Dort machten wir eine kleine Klopause.

Wir gingen eigentlich nie vom Weg ab. Wir sahen immer kleine Lichter, aber es waren nur die Straßenlaternen. Nachdem wir ca. 15 Minuten gegangen waren, sahen wir ein einzelnes Licht. Sara, Nina, Jana und ich dachten, dieses eine Licht bewegt sich.

Das war die BESTE Nachtwanderung EVER.

 

                               THE END

 
 
 

Wochenrückschau

 

Garbossa Samuel

Mittwoch, 25. Oktober 2017

 

Cora, Ylena und ich haben am Freitag, 29. Oktober eine Wochenrückschau gemacht.

Wir haben:

ein paar Fragen über unsere Projektwoche in Langtaufers gestellt,

eine Legende vorgelesen,

ein bisschen über Musik erzählt,

und die Klassendienste neu verteilt.

 

 
zum seitenanfang
 
punkt
seitenbereich schließen

Anmeldung