Kurti Aleksandhros
Mittwoch, 25. Oktober 2017
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In der Erlebnisschule sprachen wir am Dienstagvormittag mit Wolfgang über die Bienen.
Wir schauten einige kurze Filme über Bienen an.
Die Königin legt Eier. Daraus schlüpfen Arbeiterinnen und Drohnen. Die Eier der Königinnen werden in besondere Zellen gelegt. Die Königinnen werden mit Gelee Royale aufgezogen.
Die Arbeiterinnen kennen einen Tanz, mit welchem sie den anderen Bienen erzählen, dass sie Nektar gefunden haben und wo sich die Blüten befinden.
Die Bienen werden verkauft.
Geschrieben von Aleksandhros und Gianluigi
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Rocchetti Sara
Mittwoch, 25. Oktober 2017
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Am Mittwochvormittag, vor der Abreise, gingen wir zu Manuela. Sie hatte viele Tiere: einen Hund namens Cora, zwei Mikroschweine aus Vietnam namens Lucy und Diego, Hasen, Meerschweinchen, Hennen und Wachteln.
Lucy rannte über die Straße zu einem Mann. Der Mann rettete sich gerade noch auf einem Heuballen.
Manuela erzählte uns, dass Lucy einmal bis zum Gasthaus gerannt war. Die Gasthausbesitzerin hatte Manuela angerufen. Sie rief in das Telefon: „Hol dein Schwein! Ich steh hier mit dem Besen!“
Uns hat es sehr gefallen!
Geschrieben von Jana und Sara
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Zenleser Jana
Mittwoch, 25. Oktober 2017
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Am Dienstagvormittag waren wir bei einem Bauern zu Besuch. Er hieß Siegfried. Er begleitete uns am Nachmittag auch in den Reschenbunker.
Siegfried zeigte uns seine Kühe. Eine sehr große Kuh hieß Fiona. Siegfried erzählte uns, wenn wir Fleisch kaufen, dann sollten wir auf den Preis achten und nicht das billigste Fleisch nehmen.
Er erklärte uns, dass es in Langtaufers Vor- und Nachteile in der Viehhaltung gibt.
Vorteile:
-bessere Luft
-weniger Lärm
Nachteile:
-Langtaufers liegt hoch.
-Es ist kälter.
Es gibt verschiedene Kuhrassen wie z. B. Braunvieh, Grauvieh usw...
Uns hat es sehr gefallen!
verfasst von Jana und Sara
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AlexKeck1
Mittwoch, 25. Oktober 2017
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Am Montagabend gingen wir in den Keller der Erlebnisschule.
Maria und Erwin erzählten uns vieles über Wolle. Sie zeigten uns die Zupfmaschine. Aus einem kleinen Häuflein Wolle wurde mit dieser Maschine ein riesen Haufen gekämmter Wolle.
Danach zeigten sie uns die Kardiermaschine. Sie wiegt 3-4 Tonnen. Hinten bei der Maschine war ein Förderband. Man musste die Wolle darauf verteilen. Auf über 30 Rollen, die mit Kämmen versehen sind, wurde die Wolle hindurchgezogen. Am Vorderteil der Maschine kam die feinste Wolle, die wir (Edmund und Alex) jemals in der Hand hatten, heraus.
Geschrieben von Alex und Edmund Franz Anton
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Zelger Edmund
Mittwoch, 25. Oktober 2017
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Am Montagnachmittag filzten wir mit Maria. Wir nahmen ein schwarzes Stück Wolle und filzten mit Seifenwasser eine Kugel. Dann machten wir dasselbe mit bunter Wolle. Diese teilten wir in zwei Stücke. Wir befestigten die Ohren auf dem Körper mit Nadel und Faden. Raus kam eine wunderschöne Maus.
Geschrieben von Alex und Edmund Franz Anton
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Baldessari Nikolas
Mittwoch, 25. Oktober 2017
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Beim Workshop „Arbeit mit Holz“ bastelten wir mit Silvia einen Bilderrahmen. Man durfte sich Figuren aussuchen, diese auf ein Brett zeichnen und mit der Laubsäge ausschneiden. Die ausgeschnittenen Figuren mussten wir „schmirgeln“, zusammenkleben und am Ende anmalen.
Als wir zurückkamen, bekamen wir den Bilderrahmen mit einem Klassenfoto.
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Declara David Jasper
Mittwoch, 25. Oktober 2017
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Beim Workshop „Natur im Herbst“ gingen wir mit dem Förster Andi in den Wald. Nach einer Weile Fußmarsch spielten wir ein Spiel. Zuerst bildeten wir 4 Mannschaften. Dann gab uns Andi Anweisungen, gewisse Pflanzen zu sammeln z.B. einen Zirbenzweig, Zirbenzapfen, Lärchenzweige, Lärchenzapfen…
Als das Spiel fertig war, gingen wir weiter. Bei der 2. Etappe angekommen, spielten wir noch ein Spiel. Wir mussten 2 Mannschaften bilden. Dann legte Andi Karten aus, auf denen Tiere abgebildet waren. Er gab uns kurze Anweisungen, wie z.B. „Geweih“. Wir mussten dann den Hirsch suchen. Es gab sehr viele Tierbilder wie Hirsch, Reh, Gams, Steinbock, Tannenhäher, Eichelhäher, Steinadler, Geier… Derjenige, der das richtige Bild zuerst fand, bekam den Punkt.
Am Ende spielten wir noch eine Runde Seilziehen.
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Garbossa Samuel
Mittwoch, 25. Oktober 2017
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Am Montagvormittag gingen wir in die Erlebnisschule. Dort wartete Andi bereits auf uns. Er stellte sich vor und gab uns einige Sachinformationen über die Butter, die Milch, über die Frischmilch, die Vollmilch, die Heumilch und über die teilentrahmte Milch. Die Frischmilch, die man in Geschäften wie z.B. im Poli kauft, ist eigentlich keine echte Frischmilch, denn sie wird vorher erhitzt und nur deshalb ist sie so lange haltbar.
Andi zeigte uns seinen „Butterkibl“, den er Felix nannte.
Die Milch besteht aus: 87% Wasser, 5% Eiweiß, 4% Fett, 2% Mineralstoffe und Vitamine, 2% Lactose. Das ergibt 100% Milch.
Wir durften Butter machen. Andi gab den Rahm der Milch in den „Butterkibl“. Wir durften alle „treiben“. Nach ca. 20 Minuten wurde aus dem Rahm Sahne. Wir durften die Sahne kosten. Wir drehten weiter, aus der Sahne wurde Butter. Andi gab die Buttermilch aus dem „Butterkibl“ heraus und gab normales Wasser hinein. Er "schwänzte" die Butter aus.
Nachher durften wir die Butter kosten. Er schmierte uns die Butter auf das „Vinschgerlebrot“ („Paarlbrot“). Das Butterbrot war sehr, sehr gut.
Wir würden sehr gerne wieder dort hinfahren und noch ein Butterbrot essen.
Verfasst von Samuel und Ylena
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Essam Nina
Mittwoch, 25. Oktober 2017
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Bei der Nachtwanderung gingen wir zwei Stunden durch den Wald. Am Anfang hatten wir Angst, aber nach einiger Zeit ging es eigentlich. Es war sehr dunkel.
Ich und Cora gingen hinten mit Lehrerin Ulrike. Sara leuchtete immer wieder zurück, um zu schauen, ob da kein Mensch war. Heinrich erzählte uns vieles, z.B.:
- Langtaufers hat ca. 450 Einwohner.
- Es gibt keinen Dorfkern. Es gibt mehrere Weiler. Weiler sind kleine Siedlungen. Der Grund für diese Bauweise war und ist die große Lawinengefahr.
- Die Dunkelheit ist nicht gefährlich. Die Tiere hören alles. Sie haben mehr Angst vor uns Menschen als wir vor ihnen.
- Die Erlebnisschule war früher eine normale Grundschule. Früher gab es in Langtaufers zwei Grundschulen, heute nur mehr eine.
- Die Ötztaler Alpen grenzen an Langtaufers. Man kann den Gletscher „Weißkugel“ sehen.
Unsere erste und letzte Pause war bei einem Weiler. Dort machten wir eine kleine Klopause.
Wir gingen eigentlich nie vom Weg ab. Wir sahen immer kleine Lichter, aber es waren nur die Straßenlaternen. Nachdem wir ca. 15 Minuten gegangen waren, sahen wir ein einzelnes Licht. Sara, Nina, Jana und ich dachten, dieses eine Licht bewegt sich.
Das war die BESTE Nachtwanderung EVER.
THE END
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Garbossa Samuel
Mittwoch, 25. Oktober 2017
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Cora, Ylena und ich haben am Freitag, 29. Oktober eine Wochenrückschau gemacht.
Wir haben:
ein paar Fragen über unsere Projektwoche in Langtaufers gestellt,
eine Legende vorgelesen,
ein bisschen über Musik erzählt,
und die Klassendienste neu verteilt.
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