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Geschichte
(1-10/17)
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Kindergarten
Montag, 7. September 2020
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Der mit Freude erwartete Start ins neue Kindergartenjahr ist heuer auch mit viel Ungewissheit und Unsicherheit verbunden. Die Fachstelle Kinderwelten hat eine Liste mit Bilderbüchern zusammengestellt, die sich gut dazu eignen, mit Kindern über Gefühle ins Gespräch zu kommen:
https://situationsansatz.de/wp-content/uploads/2020/07/Corona_Kibuchliste.pdf
Bildungsziele aus den Rahmenrichtlinien:
Emotionalität und soziale Beziehungen
- Das Kind ist sich der eigenen Gefühle bewusst, lernt auch über belastende Situationen zu sprechen und entwicklelt im Austausch mit anderen Strategien damit umzugehen.
- Das Kind nimmt Gefühle und Stimmungen anderer Menschen wahr und fühlt sich in andere ein.
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Kindergarten
Mittwoch, 22. Juli 2020
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Heute kannst du dir die Geschichte vom Grüffelo anschauen.
Dazu gibt es passend eine Grüffelo Massage. Hier findest du die Anleitung.
Eine Grüffelo Massage.pdf
Bildungsziele aus den Rahmenrichtlinien:
Medien sowie Kommunikations- und Informationstechnik
- Die Medienbildung unterstützt das Kind dabei, Medien zur Unterhaltung, zur Entspannung und zum ästhetischen Erleben zu nutzen.
Bewegung
- Das Kind macht vielfältige Erfahrungen mit seinem Körper und lernt eigene körperliche Möglichkeiten kennen. Bei der Massage macht das Kind Erfahrungen mit der eigenen Körperwahrnehmung.
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Kindergarten
Donnerstag, 16. Juli 2020
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Einige Tiere fragen sich, was wohl wichtiger sei: Flügel zu haben oder Schwimmhäute, Stacheln oder lange Hälse? Jedes Tier hat seine Besonderheiten. Wie so jedes Tier seine allerwichtigste Eigenschaft präsentiert, wird immer klarer, dass all diese Besonderheiten in ihrer Summe wichtig sind - und dass die besondere Eigenschaft eines jeden Tieres wichtig und richtig ist.
So wie bei den Tieren ist es dann wohl auch bei den Menschen: jede Stärke und jede Besonderheit die Menschen an sich haben, tragen in ihrer Gesamtheit zur wunderbaren und wichtigen Vielfalt in unserer Gesellschaft bei.
Hier gibt es die Bilderbucherzählung
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Kindergarten
Donnerstag, 16. Juli 2020
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Bücher, in denen sich alle Kinder wiederfinden können
Sich gemeinsam eine kuschelige Ecke suchen, ein Buch aufklappen und los geht´s! Das gemeinsame Betrachten von Büchern, das Vorlesen und das darüber Sprechen ist für Kinder und Erwachsene immer wieder ein ganz besonderer und inniger Moment. Kinder lernen dabei Sprache, Schriftbilder, Illustrationen, Inhalte und Informationen über die Welt in vielfältiger Weise kennen. Aus ihrem Umfeld, und somit auch aus Kinderbüchern, konstruieren sich Kinder ihr Bild von sich selbst und von anderen Menschen.
Um den Kindern die vorhandene Vielfalt näherzubringen sind Bücher ein geeignetes Medium. Es gibt alte Menschen, junge Menschen, solche mit Brille und ohne, große und kleine Menschen, Menschen mit Hörgerät, Menschen mit Rollstuhl, Mädchen mit Rollern und Jungs mit Röcken. Jeder Mensch ist einzigartig und soll mit seinen Fähigkeiten und Besonderheiten auch Platz in unseren Bilderbüchern finden.
Die Auswahl der Bilderbücher ist daher ein wichtiger Grundstein dafür, was wir den Kindern vermitteln und wie wir sie bei ihrer Identitätsentwicklung unterstützen können.
Die Auswahl an Bilderbüchern ist sehr groß. Dieser Link leitet Sie zur Fachstelle Kinderwelten für Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung weiter.
Auf diesem Wege wollen wir Sie bei der Wahl für Ihr nächstes Buch unterstützen. Sie finden Buchlisten, welche nach Altersgruppen eingeteilt sind. Die ausgewählten Bücher sollen Vielfalt sichtbar machen und damit Vorurteilen und Diskriminierung entgegenwirken. Lust auf Stöbern bekommen? Schauen Sie rein und vielleicht ist auch für Sie und Ihr Kind ein passendes Buch dabei.
Die Multiplikator*innen der “Vorurteilsbewussten Bildung” des Kindergartensprengels Meran/Lana
Für den Inhalt zeichnen sich verantwortlich: Deborah Waldboth und Julia Dalsant
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Kindergarten
Dienstag, 30. Juni 2020
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Abends als Fred auf dem Weg zu seinem Ameisenhügel ist, begegnet er Tina, dem Eichhörnchen. Tina berichtet ihm ganz aufgeregt von ihren Beobachtungen.
Tina wohnt nicht weit vom Marlinger Eichhörnchenweg entfernt und war es gewohnt, dass oftmals Kinder vorbei kamen und im Wald spielten. Darüber freute sie sich immer sehr, denn sie mag Kinder gerne. Wenn die Kinder im Wald waren, sprang Tina vergnügt von Ast zu Ast und zog so die Aufmerksamkeit der Kinder auf sich. Das gefiel ihr sehr. Manchmal versteckte sich Tina auch in einem dichten Baum und beobachtete die Kinder beim Spielen. Aber seit einiger Zeit war es ziemlich ruhig im Wald geworden. Es kamen keine Kinder in den Wald und das verwunderte Tina doch sehr.
Hier geht die Geschichte von Fred weiter.
Fred kann seinen Augen nicht trauen, als er das große Aquarium mit den schillernden Goldfischen sieht. Fasziniert von der Unterwasserwelt schaut er den Fischen zu, wie sie im Wasser munter hin und her flitzen. „Das muss ja herrlich sein, den ganzen Tag im Wasser schwimmen zu können! Ich wäre zu gerne auch mal unter Wasser, um die Fische aus nächster Nähe zu betrachten! Wenn ich doch nicht so wasserscheu wäre!“, meint Fred.
Habt ihr eine Idee, wie Fred im Wasser tauchen könnte, ohne nass zu werden?
Hier könnt ihr dazu ein Experiment anschauen
Bildungsziel aus den Rahmenrichtlinien
Naturwissenschaft:
- Das Kind erschließt sich mit all seinen Sinnen erste naturwissenschaftliche Erfahrungen und verknüpft diese mit bedeutsamen Fragen. Es interessiert sich für Phänomene, denen es im Alltag ständig begegnet. Seine Aufmerksamkeit gilt den Grundelementen (Wasser, Erde, Feuer und Luft).
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Kindergarten
Donnerstag, 25. Juni 2020
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Für die Eltern: Wieso? Warum? Wie?
Fantasiereisen sind geführte Tagträume, die positive Gedanken und Gefühle vermitteln. Eine Fantasiereise wird mit ruhiger Stimme vorgelesen, während dein Kind die Augen schließt, der Stimme folgt und sich alles bildlich vorstellt.
Unser Gehirn unterscheidet nicht zwischen einer „realen“ Erfahrung und einer Erfahrung, die sich nur im Kopf abspielt. Fantasiereisen nutzen genau diese Wirkung des Kopfkinos.
Beachtet ein paar Dinge:
1.Sprecht mit einer ruhigen Stimme
2.Schafft eine gemütliche Atmosphäre, auch kann eine im Hintergrund schöne, leise Instrumentalmusik unterstützend wirken
3.Langsam und deutlich, mit Pausen vorlesen (gekennzeichnet durch mehr Abstand)
Was können Fantasiereisen bewirken?
-Selbstvertrauen stärken
-mit der eigenen Innenwelt in Kontakt kommen
-Stress abbauen
-Kreativität und die Fantasie anregen
-Konzentration fördern
-Ängste auflösen
-Kraft tanken
-Entspannung lernen
Vielleicht habt ihr ja Lust es zu probieren ….? Manchmal fehlt Kindern nämlich der Mut etwas Neues zu versuchen. So geht es auch dem kleinen Drachen „Kann–ich-nicht“. Egal, ob es um das Aufräumen , Feuerspeien oder Fliegen geht – er ist nicht sicher, dass er es nicht kann.
Danke…
Viel Spass und nur Mut… ihr schafft das!
Der kleine Drache Kann-ich-nicht
(bei den weiterauseinander stehenden Wörtern, legt ihr beim Lesen einfach eine kurze Pause ein)
Der kleine Drache „Kann-Ich-Nicht“ Kann-Ich-Nicht – das ist der Name eines kleinen Drachen, der mit seinen Eltern in einer Höhle tief im Wald lebt. Warum er so heißt? Weil er bei allem, was er tun soll, behauptet, dass er es nicht kann.
Kann ich nicht!“, schallt es kläglich aus dem Wald. Nanu, wer jammert denn hier so laut, dass es sogar noch über den rauschenden Baumwipfeln zu hören ist? sagt die Eule. „Kann ich nicht!“ Da! Da ist es schon wieder zu hören.
Anscheinend ist hier jemand ganz schön verzweifelt. „Kann ich nicht! Hilfst du mir?“ Das klingt ja so, als würde gleich jemand in Tränen ausbrechen. Lass uns mal nachsehen, wer hier so laut jammert, dass es alle Waldbewohner hören können.
Siehst du diese Höhle dort? Inmitten der Bäume , fragt die Eule das Eichhörnchen. Ich glaube, von hier kommt es. Lass uns mal hören, ob wir der Stimme schon nähergekommen sind. „Kann ich nicht! Kann ich nicht, hilfst du mir?“ Hast du das auch gehört, sagt die Eule. Da ist das traurige Jammern wieder – und dieses Mal schon viel lauter. Wir sind also auf der richtigen Spur. Aber was ist da eigentlich los? Komm, lass uns zusammen in die Höhle gehen und wir schauen nach, wer hier so einen Lärm macht, meint das Eichhörnchen zur Eule.
Oje! Was ist denn hier passiert? Überall im Kinderzimmer liegen Spielsachen herum, wild durcheinander. Nichts scheint mehr an seinem Platz zu sein. Und wer sitzt da, mitten in dem Chaos? Der kleine Drache Kann-Ich-Nicht. „Räum jetzt endlich dein Zimmer auf, mein Kleiner“, seufzt Mama Drache und stemmt die Arme in die Hüften. „Es ist schon spät und du musst gleich ins Bett.“ Mit großen Augen schaut der kleine Drache zu ihr auf. Aufräumen? Das ganze Zimmer? Das kann ja Ewigkeiten dauern. Also gibt er kläglich zurück: „Das kann ich aber nicht!“ „Das ist doch gar nicht schwer. Schau mal, der Ball kommt zum Beispiel da hinten in die Kiste und die Bücher gehören in dein Regal“, erklärt Mama Drache.
„Kann ich nicht! Hilfst du mir?“ Der kleine Drache lässt den Kopf hängen und schon kullern dicke Tränen. Liebevoll tupft Mama Drache ihm die feuchten Wangen trocken. „Na komm, ich zeig es dir noch einmal.“ Sie fängt an, die Spielsachen an ihren richtigen Platz zu legen. Dabei erklärt sie ihm noch einmal, wie man richtig aufräumt und der kleine Drache schaut zu, wie seine Mama das verwüstete Kinderzimmer wieder in Ordnung bringt.
Ein wenig später bringen Mama und Papa Drache den kleinen Drachen ins Bett.
Der kleine Drache Kann-ich-nicht, schläft bald ein, und ist stolz darauf, dass er gemeinsam mit seiner Mama geschafft hat, sein Zimmer aufzuräumen.
(sobald die Geschichte fertig ist, können die Kinder noch nachruhen, man muss sie nicht sofort darauf aufmerksam machen, dass die Geschichte fertig ist….. anschließend die Geschichte kurz besprechen…nachfragen, ob es ihnen auch manchmal so ergeht…)
Bildungsziele aus den Rahmenrichtlinien:
Emotionalität und soziale Beziehungen
- Entwicklung eines emotionalen Verständnisses von sich selbst - dazu gehört die Fähigkeit, sich der eigenen Gefühle bewusst zu werden und sie angemessen auszudrücken. Das Kind lernt, belastende Gefühle und Situationen als Herausforderung anzunehmen und zu bewältigen.
- Wahrnehmung und Verstehen der Gefühle, Stimmungen und Bedürfnisse anderer Menschen - das Kind nimmt die Gefühle anderer wahr und fühlt sich in andere ein. Es erfährt seine eigene soziale Rolle innerhalb der Gruppe, übernimmt die Rolle anderer und lernt dabei, deren Sichtweisen und Verhalten besser zu verstehen.
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Kindergarten
Mittwoch, 10. Juni 2020
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Bildungsziele aus den Rahmenrichtlinien:
Sprache, Schriftsprachkultur, Zwei- und Mehrsprachigkeit
- Die Ausdrucksfähigkeit des Kindes und die Fähigkeit aktiv zuzuhören und seine Gedanken und Gefühle mitzuteilen - das Kind wird bei der Entwicklung vielfältiger, nonverbaler Ausdrucksformen (z. B. Körpersprache, Gestik, Mimik, Bewegung) sowie in seiner Fähigkeit, sich sprachlich mit anderen auszutauschen (Dialog im Rollen- und Theaterspiel), gestärkt. In einem Ambiente, das vielfältige Sprachanlässe schafft, erlebt sich das Kind als aktiver und kompetenter Sprecher, erwirbt Kompetenzen im Hochdeutschen und baut diese aus.
- Das Bewusstsein für die Bedeutung kultureller Werkzeuge in der Verständigung - Kinder sprechen in Bildern und Musik, verständigen sich über Bewegung, Mimik, Gestik und Intonation.
Bewegung
- Das Kennenlernen der eigenen körperlichen Möglichkeiten - das Kind macht vielfältige Erfahrungen mit seinem Körper, kann seine motorischen und koordinativen Fähigkeiten und Fertigkeiten erproben und verfeinern.
- Die Entwicklung von Freude und Ausdauer, das Annehmen von Bewegungsherausforderungen, das kreative Erproben von Bewegungslust - das Kind hat Freude an gemeinsamer Bewegung, baut die Eigenverantwortung aus und übernimmt Verantwortung gegenüber anderen. Es lernt Regeln zu verstehen, auszuhandeln und einzuhalten.
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Kindergarten
Mittwoch, 27. Mai 2020
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http://www.amira-lesen.de
Bei diesem Leseprogramm stehen kurze Geschichten mit Bildern zur Verfügung. Die Nutzer können auswählen, in welcher Schrift und Sprache sie die Geschichte lesen und hören wollen.
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Bildungsziele aus den Rahmenrichtlinien:
Sprache, Schriftsprachkultur, Zwei- und Mehrsprachigkeit
- Die Ausdrucksfähigkeit des Kindes und die Fähigkeit aktiv zuzuhören und seine Gedanken und Gefühle mitzuteilen - das Kind wird bei der Entwicklung vielfältiger, nonverbaler Ausdrucksformen (z. B. Körpersprache, Gestik, Mimik, Bewegung) sowie in seiner Fähigkeit, sich sprachlich mit anderen auszutauschen (Dialog im Rollen- und Theaterspiel), gestärkt. In einem Ambiente, das vielfältige Sprachanlässe schafft, erlebt sich das Kind als aktiver und kompetenter Sprecher, erwirbt Kompetenzen im Hochdeutschen und baut diese aus.
- Das Bewusstsein für die Bedeutung kultureller Werkzeuge in der Verständigung - Kinder sprechen in Bildern und Musik, verständigen sich über Bewegung, Mimik, Gestik und Intonation.
- Das Nachdenken über gesprochene Sprache - das Kind entwickelt die Fähigkeit, den lautlichen Aspekt und die Elemente der Sprache zu erfassen, die Lautstrukturen gesprochener Sprache wahrzunehmen (Anlaute, Reime, Silben) und ein Bewusstsein für Sprache und deren Elemente zu erlangen.
- Das kindliche Interesse für die Schriftsprachkultur und darauf bezogene Kompetenzen - Schriftsprachkultur steht für vielfältige Erfahrungen und Lernchancen rund um Buch-, Erzähl-, Reim- und Schriftkultur. Das Kind wird darin gestärkt, sprachliche Abstraktionsfähigkeit sowie ein Verständnis für Erzählungen und Texte zu entwickeln, sein Interesse an Büchern und Geschichten zu erweitern sowie sich mit Symbolen, Zeichen und unterschiedlichen Schriften auseinanderzusetzen. Die Eltern- und die Familiensprachen der Kinder werden in die Aktivitäten zur Förderung der Schriftsprachkultur miteinbezogen.
- Die Zwei- und Mehrsprachigkeit - Zwei- und Mehrsprachigkeit ist ein bedeutsamer Aspekt sprachlicher Bildung und stellt eine besondere Chance für Kinder dar. Es gilt, die spezifischen Entwicklungsprofile, Bedürfnisse und Kompetenzen von zwei- und mehrsprachig aufwachsenden Kindern wahrzunehmen und zu nutzen. Kinder werden ermutigt, Neugierde auf Sprachen zu entwickeln und Mehrsprachigkeit als Bereicherung und Lebensform zu sehen.
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Kindergarten
Freitag, 15. Mai 2020
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Der NordSüdVerlag stellt zu Coronazeiten ein reichhaltiges Angebot auf seiner Website zur Verfügung. Unter anderem lesen Autor*innen ihre Bilderbücher in Deutsch, Schweizerdeutsch und Englisch vor: https://nord-sued.com/corona/
Der österreichische Vorlesetag fand heuer virtuell statt. Die Lesungen sind hier abrufbar: https://vorlesetag.eu/mediacenter/
Die Bilderbuch-App Polylino kann während der Zeit, in der die Kindergärten in Deutschland geschlossen sind, kostenlos und ohne Registrierung genutzt werden. Sie enthält eine Menge an Bilderbüchern, die auf Deutsch aber auch in zahlreichen anderen Sprachen vorgelesen werden. Weitere Informationen und die Zugangsdaten gibt es hier: https://www.polylino.de/unser-service/polylino-home-access/
Hörspiele können eine wichtige Ergänzung zum Vorlesen darstellen. Sie stärken die Kompetenz zum aktiven Zuhören, unterstützen die sprachliche Entwicklung und regen Kreativität und Vorstellungskraft an.
Auf dieser Seite findet man kurze Hörgeschichten für Kinder von 0-12 Jahren: https://diekurzgeschichte.de/ Die Geschichten sind in verschiedene Themenbereiche unterteilt und nach Altersgruppen geordnet. Das erleichtert die Suche nach der passenden Geschichte.
Hier gibt es etwas längere Geschichten zum Anhören: https://www.ohrka.de/elternbereich/ueber-ohrka/die-hoerbuecher/
Bildungsziele aus den Rahmenrichtlinien
Sprache, Schriftsprachkultur, Zwei- und Mehrsprachigkeit
- Die Ausdrucksfähigkeit des Kindes und die Fähigkeit aktiv zuzuhören und seine Gedanken und Gefühle mitzuteilen - das Kind wird bei der Entwicklung vielfältiger, nonverbaler Ausdrucksformen (z. B. Körpersprache, Gestik, Mimik, Bewegung) sowie in seiner Fähigkeit, sich sprachlich mit anderen auszutauschen (Dialog im Rollen- und Theaterspiel), gestärkt. In einem Ambiente, das vielfältige Sprachanlässe schafft, erlebt sich das Kind als aktiver und kompetenter Sprecher, erwirbt Kompetenzen im Hochdeutschen und baut diese aus.
- Das Bewusstsein für die Bedeutung kultureller Werkzeuge in der Verständigung - Kinder sprechen in Bildern und Musik, verständigen sich über Bewegung, Mimik, Gestik und Intonation.
- Das Nachdenken über gesprochene Sprache - das Kind entwickelt die Fähigkeit, den lautlichen Aspekt und die Elemente der Sprache zu erfassen, die Lautstrukturen gesprochener Sprache wahrzunehmen (Anlaute, Reime, Silben) und ein Bewusstsein für Sprache und deren Elemente zu erlangen.
- Das kindliche Interesse für die Schriftsprachkultur und darauf bezogene Kompetenzen - Schriftsprachkultur steht für vielfältige Erfahrungen und Lernchancen rund um Buch-, Erzähl-, Reim- und Schriftkultur. Das Kind wird darin gestärkt, sprachliche Abstraktionsfähigkeit sowie ein Verständnis für Erzählungen und Texte zu entwickeln, sein Interesse an Büchern und Geschichten zu erweitern sowie sich mit Symbolen, Zeichen und unterschiedlichen Schriften auseinanderzusetzen. Die Eltern- und die Familiensprachen der Kinder werden in die Aktivitäten zur Förderung der Schriftsprachkultur miteinbezogen.
- Die Zwei- und Mehrsprachigkeit - Zwei- und Mehrsprachigkeit ist ein bedeutsamer Aspekt sprachlicher Bildung und stellt eine besondere Chance für Kinder dar. Es gilt, die spezifischen Entwicklungsprofile, Bedürfnisse und Kompetenzen von zwei- und mehrsprachig aufwachsenden Kindern wahrzunehmen und zu nutzen. Kinder werden ermutigt, Neugierde auf Sprachen zu entwickeln und Mehrsprachigkeit als Bereicherung und Lebensform zu sehen.
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Kindergarten
Freitag, 8. Mai 2020
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"Ein kleines quadratisches rotes Blatt..."
Willst du wissen, wie es weitergeht? Hier kannst du dir die Geschichte anschauen.
Bildungsziele aus den Rahmenrichtlinien
Ästhetik, Kunst und Kultur
- Das Sammeln von Erfahrungen mit Formen, Farben und Figuren
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© Deutsche Pädagogische Abteilung - Bozen 2000 - .
Letzte Änderung: 21.11.2024
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Kategorien:
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