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Vom Lesetagebuch zum Leselabyrinth… (1) (2/2)

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Oberleiter Werner

Freitag, 18. Mai 2012

Zuletzt geändert:
Mittwoch, 6. Juni 2012

Kategorien:

Lesen Reformpädagogik
 

Das Lesen ist ein wichtiger Bereich im Sprachunterricht. Es erschließt neue Welten, kann spannend, informativ oder einfach nur Zeitvertreib sein.

Es gehört zu den Pflichtaufgaben meiner Schülerinnen und Schüler, regelmäßig zu einem Buch oder Text zu greifen und ihn zu lesen. Einmal in der Woche (mittwochs) müssen die Schüler zudem einen vorbereiteten Text einer Lehrperson vorlesen, wobei die Vorlesetechnik bewertet wird.

 

Am Anfang des Schuljahres überlegte ich, wie ich die Schüler beim Lesen begleiten könnte. Einerseits sollten die Schüler ein ansprechendes Mittel bekommen, um ihren individuellen Leseprozess dokumentieren zu können. Andererseits möchte ich als Lehrperson einen Überblick darüber haben, was meine Schüler lesen und wie sie damit umgehen.

 

Deshalb bekam jeder Schüler ein Lesetagebuch, wo die gelesenen Bücher festgehalten werden. Für jedes gelesene Buch können die Schüler nämlich einen Steckbrief ausfüllen, wo die wichtigsten Angaben zum Buch sowie eine kurze Inhaltsangabe eingetragen werden müssen. 

Lesetagebuch

Zu Beginn der wöchtentlichen Bibliotheksstunde dürfen die Schüler ein Buch aus dem Lesetagebuch der gesamten Klasse vorstellen. Oft leihen Schüler ein bestimmtes Buch nach einer solche Buchvorstellung aus, weil ihre Neugier geweckt wurde.

 

 

 

 

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