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Nardin Marlene
Samstag, 10. März 2012
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„Der freie Ausdruck ist die Veräußerlichung dessen, was im Kind ist“ … oder …“die Offenbarung des Lebens selbst.“ (Elise Freinet)
Jeder Mensch drückt sich ganz individuell durch seine Sprache, Bewegung, Schrift, durch Bilder etc. aus. Diese Bereiche zu entdecken und wachsen zu lassen ist ein wesentliches Ziel der Freinetpädagogik.
Der Freie Ausdruck ist eine Möglichkeit für das Kind, sein Gefühlsleben zu artikulieren, es bewusst zu machen und in einer angemessenen Weise zu bearbeiten und somit wesentlich für die Persönlichkeitsentwicklung.
Freier Ausdruck muss immer stattfinden dürfen. Es genügt, wenn wir dem Freien Ausdruck unvoreingenommene Aufmerksamkeit schenken. Seine Beachtung ist Ausdruck der Wertschätzung des Kindes.
Wir haben gemeinsam in einem großen Klassenrat, bei dem alle 51 Kinder und wir drei Lehrerinnen anwesend waren, beschlossen, ein Theaterprojekt durchzuführen. Dabei war die große Mehrheit dafür, verschiedene Gruppen zu bilden und somit eine Arbeitsteilung vorzunehmen. Nach eingehender Diskussion und Klärung verschiedener Fragen, unter anderem, ob am Ende des Projektes eine Aufführung stattfinden werde - was den Kindern sehr wichtig schien, wurden verschiedene Arbeitsgruppen gebildet. Die Kinder konnten sich nach eigenem Interesse melden und somit entstanden eine Sing-, eine Schauspieler- und eine Bastelgruppe. Wir Lehrerinnen hatten uns auf die Geschichte vom roten Paket, nach dem gleichnamigen Buch von Linda Wolfsgruber und Gino Alberti, geeinigt. Musikalisch wurden wir von Elisabeth, Lehrerin der Musikschule Eppan, unterstützt. Regelmäßig wurde für einige Monate lang jeden Freitag nach der Pause an zwei Stunden am Projekt gearbeitet. Die Geschichte des Buches wurde erarbeitet und die 20 Schauspieler probierten gemeinsam die verschiedenen Szenen durch. Dabei konnte jedes Kind die verschiedenen Rollen, Dialoge und Situationen mitentwickeln. Neue Szenen wurden eingefügt, und jedes Kind konnte seine Rolle finden. Wir änderten dann auch einige Figuren, machten wir kurzerhand aus der Oma einen Opa. Erst zum Schluss der Erarbeitungsphase suchte sich jedes Kind seine Rolle aus. Verblüfft haben mich am Ende dieser großen Arbeit, dass jedes der 20 Kinder problemlos seine Rolle spielte, aber auch über jede Rolle Bescheid wusste. Das machte es dann auch einfacher, bei den Aufführungen einzuspringen, weil einige Schauspieler fehlten. Ergänzt wurde das Ganze mit einer sehr kreativen Häuser- und Waldkulisse, die die Bastelgruppe nach Absprache mit den Schauspielern angefertigt hatte. Aber auch die musikalische Untermalung der Singgruppe machte das Theaterstück zu etwas ganz Besonderem. Etwas gemeinsam geschafft zu haben und einen Teil zum Erfolg beigetragen zu haben, war am Ende bei allen Mitwirkenden ein sehr befriedigendes Gefühl.
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Nardin Marlene
Mittwoch, 7. März 2012
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Schon seit geraumer Zeit interessiert mich die Pädagogik Maria Montessoris in Bezug auf ihre kosmische Weltsicht und wie sie diese den Kindern vermittelt hat. Dabei besteht ein großer Unterschied zum herkömmlichen Sachunterricht, wo dieser in den Bereichen Geschichte, Geographie und Naturkunde gegliedert und von den einfachsten Dingen in kleinen Schritten zum großen Ganzen den Kindern nahegebracht wird. Maria Montessori hingegen ging davon aus, dass der gesamten Schöpfung ein einheitlicher Plan (Schöpfungsplan) zugrunde liegt. Unsere Erde und die Natur stellen eine Einheit dar, in der jeder Teil, jede Pflanze und jedes Lebewesen eine Aufgabe für das Ganze erfüllt. Umgekehrt dient das Ganze den einzelnen Teilen. Ziel der kosmischen Erziehung ist es, Lernenden die kosmische Ordnung und die wechselseitige Angewiesenheit vor Augen zu stellen und die eigene Verantwortung im „Schöpfungsplan“ wahr- und anzunehmen. So ist der zentrale Punkt ihrer Pädagogik die Frage nach dem Ganzen.
“Dies ist ein wesentlicher Erziehungsgrundsatz: Einzelheiten lehren bedeutet Verwirrung stiften. Die Beziehung unter den Dingen herstellen bedeutet Erkenntnisse vermitteln.“
Maria Montessori, Kosmische Erziehung, 1988, S. M126
Dabei traute sie den Kindern durchwegs zu, einen Überblick über die großen Zusammenhänge des Lebens zu erhalten. Hierfür entwickelte sie besondere Materialien und gewürzt mit passenden Geschichten, die wahrhaftig Kinder – und auch Erwachsene, ins Staunen bringen und ein echtes Interesse für unsere Welt wecken.
Mit großer Freude konnte ich letzthin in staunende und sehr aufmerksame Augen blicken, als voller Ehrfurcht stille Kinder am Rande eines schwarzen Bandes ihre Ohren zu der wundersamen Geschichte der Entwicklung des Lebens auf der Erde spitzten.
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Tschurtschenthaler Andrea
Montag, 5. März 2012
Zuletzt geändert: Donnerstag, 7. Februar 2013
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Bei der Erstellung des Stundenplanes orientieren wir uns vor allem an Peter Petersen. Er zweifelte daran, dass der „Fetzenstundenplan“ der geeignete Zugang zur Welt der Kinder sei und entwarf den sogenannten „rhythmischen Wochenstundenplan“, der die Woche für die Kinder sinnvoll gliederte und sowohl Offenheit als auch Verbindlichkeit zugleich schaffte. Gesprächs-, Arbeits-, Spiel- und Feiersituationen wechselten sich ab. Die Erziehung sollte sich in und durch die Gemeinschaft vollziehen. Die Antwort auf die Frage „Wie eine solche Erziehungsgemeinschaft beschaffen sein sollte“, fand er in der Stammgruppe, eine altersgemischte Lerngruppe.
Damit die Kinder möglichst viel miteinander und voneinander lernen können, schien es uns wichtig, dass die Gruppe als solche auch so viel als möglich zusammen ist. Daher ergab sich für uns die Notwendigkeit, den Stundenplan so zu erstellen, dass die gebundenen Stunden (Italienisch, Religion, Englisch, Sport) parallel stattfinden und die Kinder somit alle gleichzeitig „weg“ sind, bzw. alle gleichzeitig sich wieder in der Stammgruppe zusammenfinden. Das ist uns recht gut gelungen und wir konnten somit sehr viele Freiarbeitsblöcke schaffen.
Stundenplan Reform Blog.doc
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Tschurtschenthaler Andrea
Montag, 5. März 2012
Zuletzt geändert: Montag, 11. Februar 2013
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Die Grundidee der Altersmischung ist es, dass verschiedenaltrige Kinder im Sinne von Lehr- und Lernhelfern voneinander lernen sollen. So bieten entsprechende Konzepte im Idealfall Zeit und Raum für die Auslebung von Kinderkultur. In diesen Gruppen kann erfolgreich gelernt werden und darüber hinaus findet ein hohes Maß sozialen Lernens statt. Dabei wird die Unterschiedlichkeit des Lernstandes als Lernchance gesehen und als „fruchtbares Bildungsgefälle“ beschrieben.
In der Jenaplan-Pädagogik, genauso wie in der Daltonplan-Pädagogik, aber auch in einer Montessori-Einrichtung ist die Gruppenstruktur altersheterogen. Als wir vor vier Jahren begannen, unseren Unterricht nach reformpädagogischen Konzepten auszurichten, gab es an unserer Schule noch keine andere Klasse, die ähnlich arbeitete. Alle Klassen, die daraufhin folgten hatten SchülerInnen, die jünger waren unsere sind. Somit sind unsere Kinder immer die sog. „Großen“ und kommen nicht in den Genuss von Größeren zu lernen. Dies wurde auch bei Elternabenden angesprochen.
Wir sahen in der Zusammenarbeit mit einer Mittelschulklasse die Möglichkeit, mit älteren Kindern zusammen zu arbeiten. Seit letztem Schuljahr treffen wir uns regelmäßig mit einer Klasse aus der Mittelschule.
Letztes Jahr haben wir uns gegenseitig Themen vorgestellt. Heuer führten unsere Schüler die MittelschülerInnen in unsere Arbeitsweise ein. Es gab eine anschliessende Diskussionsrunde, wo Vor- und auch mögliche Nachteile dieser Unterrichtsform kritisch besprochen wurde.
Beim Gegenbesuch in der Mittelschule experimentierten die Schüler gemeinsam und erarbeiteten verschiedene Texte in Gruppen. Die Kinder begegnen sich respektvoll und rücksichtsvoll.
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Tschurtschenthaler Andrea
Montag, 5. März 2012
Zuletzt geändert: Mittwoch, 9. Mai 2012
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Die Stammgruppe kann als Kernstück der Jenaplan-Pädagogik von Peter Petersen bezeichnet werden. Im Jenaplan werden die Jahrgangsklassen abgelöst durch Stammgruppen, in denen jeweils 2 oder 3 Jahrgänge zusammengefasst sind.
Der pädagogische Sinn dieser Organisation liegt vor allem in einer Bereicherung des Gemeinschaftslebens. Durch die jährliche sich verschiebende Stellung des Kindes innerhalb der Stammgruppe werden lang anhaltende Außenseiterrollen (Klassenbester, Schlechtester) vermieden. Trotzdem wird Kontinuität gewährleistet, weil das Kind mit einem Drittel der Gruppe weiter geht.
Wir haben an unserer Schule Stammgruppen in der Unterstufe, in denen die Jahrgänge der 1., 2. und 3. Klasse gemischt arbeiten. Es gibt auch eine Stammgruppe der Oberstufe, in der zur Zeit nur der Jahrgang der 4. Klasse arbeitet, da wir im Reformpädagogikzug noch keine 5. Klasse haben.
In den Stammgruppen wird der Morgenkreis- bzw. der Abschlusskreis abgehalten, die Feier und der Klassenrat von den Schülern organisiert und moderiert, aber auch an gemeinsamen Themen gearbeitet. Peter Petersen fasst die Schüler in den Stammgruppen zu Erziehungsgemeinschaften zusammen, wo sie Selbstverantwortung und Gemeinschaftsfähigkeit erlernen und praktizieren können.
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Tschurtschenthaler Andrea
Montag, 5. März 2012
Zuletzt geändert: Mittwoch, 9. Mai 2012
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Das Reflektieren am Ende der Freien Arbeitszeiten ist für uns sehr wichtig. Jeden Tag (in der Oberstufe dreimal die Woche) versammeln wir uns somit kurz vor Ende der Freiarbeitszeit im Kreis. Anfangs waren wir oft zu spät dran und wir schafften es oft zeitlich nicht mehr, den Abschlusskreis zu machen, aber mit der Zeit gewöhnten wir uns daran und es klappte immer besser.
Die Kinder erklären der Reihe nach, was sie von den Arbeiten, welche sie sich vorgenommen hatten, geschafft haben. Das war am Anfang für die Kinder recht schwierig. Oft nahmen sie sich zu viel vor, sie schafften es oft nicht, sich die Zeit einzuteilen, aber auch das war ein Lernprozess und es gelang den meisten zunehmend besser.
Wenn ein Kind die Arbeit, welche es sich für diesen Tag vorgenommen hatte, nicht schafft, muss es am nächsten Tag damit beginnen. Die Lehrperson vermerkt dies auf ihrer Übersicht. Wir legen Wert darauf, dass die Kinder die Arbeiten genau benennen können.
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Tschurtschenthaler Andrea
Montag, 5. März 2012
Zuletzt geändert: Dienstag, 6. März 2012
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Peter Petersens Unterrichtskonzept, der Jenaplan, stützt sich vor allem auf vier Säulen: Gespräch, Arbeit, Spiel, Feier. Diese vier Grundelemente versuchten wir von Anfang an in unseren Unterricht einzubauen. Eine Gesprächssituation, welche täglich (in der Oberstufe dreimal die Woche) stattfindet, ist der Morgenkreis.
Der Morgenkreis dient vor allem der Planung des Schultages. Moderiert wird der Morgenkreis von einem Kind. Wöchentlich wechselt der Moderator. Im Morgenkreis findet zunächst die Begrüßung statt, das Datum wird vorgestellt, anschließend der Tagesplan. Die Kinder haben im Morgenkreis die Gelegenheit, kurz etwas „ los zu werden“, was sie beschäftigt oder den anderen etwas zu zeigen, was sie von zu Hause mitgenommen haben.
Wichtige anfallende Arbeiten werden besprochen, anschließend vermerkt die Lehrperson auf einem Plan, welche Arbeiten sich jedes Kind für diesen Tag vorgenommen hat. Dann beginnen die Kinder zu arbeiten.
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Tschurtschenthaler Andrea
Montag, 5. März 2012
Zuletzt geändert: Montag, 11. Februar 2013
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Nach Rücksprache mit unserem Schuldirektor und positiver Rückmeldung seinerseits starteten Kunigunde und ich im Herbst 2008 mit 14 Kindern in der ersten Klasse der Grundschule Girlan das Projekt Reformpädagogik. Der herkömmliche Fetzenstundenplan wurde von einem Stundenplan mit Freiarbeitsphasen abgelöst. Die Kinder arbeiteten mit einem Wochenarbeitsplan, auf Frontalunterricht wurde weitgehend verzichtet.
Im darauffolgenden Schuljahr fand sich zum Glück eine Lehrperson, welche an unserem Projekt interessiert war und so konnte die nachfolgende erste Klasse mit 14 Kindern integriert werden und unsere gemeinsamen Vorstellungen eines offenen, kindgemäßen Unterrichts wurden immer konkreter:
- Die Klassenräume wurden zu einer Lernlandschaft (Schulwohnstube) umgestaltet.
- An Stelle der zwei Klassenverbände wurden 2 Stammgruppen(altersgemischt) eingerichtet .
- Kreisgespräche nahmen einen wichtigen Platz ein.
Im Jahr 2010 waren es dann schon drei Jahrgänge mit 47 Kindern und 4 Lehrpersonen.
„Egal wie weit der Weg ist, man muss den ersten Schritt tun.“ Mao Zedong
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Nardin Marlene
Sonntag, 4. März 2012
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Das freie Schreiben erlaubt es dem Kind, eigene Gedanken festzuhalten und zu veröffentlichen. Es entsteht ein Bewusstsein für das eigene Innenleben und das Leben in der Gemeinschaft. Durch die Texte sprechen die Kinder viel über diejenigen Dinge ihres Lebens, die sie besonders interessieren. Die Kinder können sich so selbst "bewegende und belastende Erlebnisse "von der Seele schreiben" Das entlastet sie in mancher Hinsicht. Einen Text schreiben hilft, Konflikte abzuarbeiten oder bestimmte Themen aufzugreifen und zu vertiefen. Aktuelles Thema der vergangenen Woche war der Unfall des Kreuzfahrtschiffes Costa Concordia. Die Texte gaben den Anlass, darüber zu reden. Auf besondere Weise beschäftigte die Kinder das unverantwortliche Verhalten des Kapitäns.
Nicht zuletzt lernen die Kinder auch viel voneinander. Was braucht es, um die Spannung aufrecht zu erhalten, was bedeutet, dem Text eine Überschrift zu geben, Wie merke ich, dass eine Geschichte fertig ist? ...und vieles mehr.
Bereits schon die Kinder der ersten Klasse haben vom ersten Tag an ihre Geschichten in Form von Bildern erzählt. Gemeinsam haben wir einen passenden Titel gesucht, manchmal wurden auch schon kurze Texte mit Hilfe der älteren Kinder dazugeschrieben. Jetzt können es diese Kinder bereits alleine schaffen, und sie sind sehr stolz darauf, ihre Texte und Bilder zu präsentieren. Auch die Gruppe würdigt mit Respekt die erbrachte Leistung, denn jeder weiß, welche Arbeit hinter einem fertigen Text steht.
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Nardin Marlene
Sonntag, 4. März 2012
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Eigene Texte zu verfassen und zu gestalten, den eigenen Gedanken freien Lauf zu lassen und diese zu veröffentlichen, führt dazu, sich selbst zu erfahren und die eigene Persönlichkeit in der Gruppe zu entfalten. Dabei ist die Schuldruckerei ein Werkzeug, eine sinnliche Erfahrung, die Kopf, Herz und Hand auf besondere Weise vereint.
Die pädagogische Bedeutung der Schuldruckerei
Die Schuldruckerei...
... eröffnet Kindern einen handelnden und sinnlichen Umgang mit Buchstaben und Schrift.
... bietet die Verknüpfung von manueller und intellektueller Tätigkeit.
... fördert die Kooperation der Kinder untereinander.
... ermöglicht die Arbeit an einem gemeinsamen Produkt und stellt das Erlernen von
Schreiben und Lesen in einen praktischen und sinnvollen Zusammenhang.
Die Schuldruckerei ist mehr als nur ein Mittel, das den Unterricht auflockern und eine attraktive Abwechslung im Deutschunterricht darstellen kann. Mit ihrer Hilfe lassen sich die Grundprinzipien vom natürlichen, selbsttätigen und praktischen Lernen in der Schule in besonderem Maße verwirklichen. Sie bietet Möglichkeiten zu sozialem Lernen und leistet einen Beitrag zur Persönlichkeitsbildung der Kinder, indem sie „Kindern das Wort gibt“ (Célestin Freinet).
„ ... diese anscheinend gegenstandslose Graphik, die durch den Werkstoff oder die Farbe an Pracht gewinnt; dieser Text, dem der Druck Ewigkeit verleiht; dieses Gedicht, das der Gesang der Seele ist - das ist es, wovon euer Kind lebt, das ist es, was es wachsen und vollkommener werden lässt, was sein Herz und seinen Geist öffnet.“ (Celestin Freinet)
Freinet, Célestin: aus: Hecker, Ulrich/ Meyer, Volkmar: Sprache zum Anfassen, in: http://www.regenbogenschule.de/drucken.html , abgerufen am 31.01.2012
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Letzte Änderung: 24.11.2024
© Deutsche Pädagogische Abteilung - Bozen. 2000 -
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Kategorie:
Lernen