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Schreibwerkstatt
(1-10/46)
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Lena Tschöll
Freitag, 26. Februar 2010
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Wir leben alle glücklich und zufrieden in Berlin. Ich Anna, meine kleine Schwester und meine Eltern. Wir gingen zur Schule und meine Eltern hatten eine gut bezahlte Arbeit. Aber dann als Hitler der Führer des Deutschen Reiches wurde änderte sich alles radikal.
Die deutsche Wehrmacht kam in unserem Bezirk und fing an die Leute von den Häusern auf die Straßen zu treiben. Meine Familie backte die nötigsten Sachen in die Koffer. Auf den Straßen waren schon Leute die auf den Weg waren zu ihren „ neuen Siedlungen“. Am Straßenrand stand ein Mädchen, sie schmiss Schlamm auf uns und die Leute, dann schrie sie: „Verschwindet ihr Juden, ihr seit Abschaum! Verschwindet…..“ Ich fing fast an zu weinen, so weh tat mir das, was sie sagte.
Als wir im Getto ankamen wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt, auf einer Seiten Gruppe A wo die Kinder mit ihren Eltern, die arbeitsfähig waren, eingeteilt wurden und in Gruppe B, wo die Alten und Schwachen waren. Unsere Wohnung war klein im Vergleich zur alten,
darüber regte sich mein Vater sehr auf. Wir blieben ungefähr 2-3 Monate im Getto. Alle die Arbeitsfähig waren bekamen einen Sogenannten „Blauschein“ einen Schein, damit man arbeiten gehen durfte. Unsere Familie hatte so einen. Aber nur, weil uns ein Mann geholfen hatte. Die alten und schwachen Leute wurden alle in einen Zug gezwängt. Man sagte ihnen sie bekämen eine warme Dusche. Wir würden später auch in einen Zug steigen.
Manche in unserem Haus haben sich verstecken wollen. Denn sie wussten was mit ihnen passieren würde. Meine Mutter hatte hinter der Tapete Schmuck versteckt. Sie holte den Schmuck und steckte ihn schleunigst in ein Brot hinein, das wir uns in den Mund steckten, denn wir durften keine Koffer mitnehmen. Das merkte ich sehr bald, weil ein Mann, der vor uns durch die Gänge des Hauses gezwängt wurden wollte seinen Koffer nicht los lassen. Erwurde ohne weiteres Diskutieren erschossen, er bekam eine Kugel in den Kopf. Ich schrie vor Angst und Schrecken, musste mich aber bald wieder einkriegen, eil er die Waffe ziellos um herwirbelte und sagte drohend: „ Wer sich noch ein Mal weigert, das zu was ich sage, der endete so wie dieser Man da.“ Während er diesen Satz sagte hörte man Koffer auf den Boden fallen. Ich sah wie Kinder, Erwachsene versuchten weg zulaufen. Einzelne schafften es, aber der Rest wurde gnadenlos erschossen. Alle Namen die aufgerufen wurden mussten in einen engen Zug einsteigen. Dieser Zug würde uns in ein Arbeitslager bringen. Da drinnen war es so heiß, dass wir kaum Luft bekamen und deshalb heben sich alle zu dem kleinen Fenster gedrängt. Ich sah wie Befehlshaber auf einer Bank saßen und ein kühles Getränk tranken. Sie machten sich lustig über uns, aber einer, ich glaubte es war dieser Oscar Schindler der so vielen Juden aus dem Getto verholfen hat. Er ließ sie für ihn arbeiten, dieser Schindler hat vielen das Leben gerettet. Das musste er sein, denn er sagte zu den Soldaten sie sollen Feuerwehrschläuche holen und die Wagons des Zuges anspritzen. Die Befehlshaber lachten ihn aus, doch er ging nicht von seinem Plan ab. Wir freuten uns über diese Erfrischung, wir waren dankbar.
Im Arbeitslager angekommen wurden Männer und Frauen in eigene Lager gebracht und Kinder so wie ich und meine kleine Schwester Franziska wurden von unseren Eltern getrennt und mit den anderen in ein Lager gebracht. Schon in den ersten Wochen mussten wir erleben wie boshaft der Arbeitsgeber war. Wie z.B. hat einer aus einem Männerlager ein Huhn gestohlen. Er ließ das ganze Lager in Reihen auf treten. Er tötete den Dieb, den, der auf seiner rechten und auf seiner linken Seite stand und, dann jeden zweiten in den Reihen. Er tötete wegen eines gestohlenen Huhnes 25 Menschen. Nur aus purer Lust am Toten.
Oscar Schindler holte immer wieder ein paar Leute aus dem Lager und brachte sie in seine Firma zum Arbeiten.
Es stand eine Begutachtung an der Reihe. Das verlief so wie mussten uns ausziehen und auf dem Lager in einem Kreis laufen. Ich und meine Schwester hatten eine kleine spitzige Nadel mit der wir uns in die Fingerkuppe stachen. Das Blut haben wir uns, ins Gesicht gerieben. Meine Mutter hat einmal gesagt das sollen wir tun damit wir lebendiger aussehen. Draußen im Hof waren auf zwei Seiten Tische mit Ärzten die zu den Soldaten sagten wer fähig war zu arbeiten. Viele wurden aussortiert, diese kommen wieder in einen Zug und auf diesem Zug stand: „ Auschwitz“. Man hörte von Geschichten, dass einem da zuerst grob die Haare abgeschnitten wurden. Dann mussten sie die Kleider ausziehen und in einem Raum gehen wo sie nicht mehr selbst heraus kamen!
Viele versuchten zu fliehen und wollten nicht in den Zug steigen. Sie versteckten sich in dem „Plumpsklo“, im Ofen, im Boden…. Sie überlebten.
Ein paar Wochen später mussten wir uns aufstellen. Es wurden Namen aufgerufen. Diese ganzen Namen darunter auch meine Familie kamen mit Oscar Schindler nach Tschechien in seine Firma.
In dieser Firma wurden wir gut behandelt. Es wurde auch abgeschaffen, dass man nur wegen Müdigkeit oder langsamen Arbeiten erschossen werden dürfte. Es ging uns bei ihm gut. Er war unser Held.
Als der Krieg zu Ende ging versammelten wir uns alle und Schindler verkündete, dass wir ab Mitternacht frei waren und ein neues Leben beginnen können. Aber er wäre, dann ein Flüchtling.
Wir waren frei, endlich, wir dankten ihn und gaben ihn einen Brief der ihn falls er gefangen genommen würde ihn entlasten würde.
Schlusswort:
Oscar Schindler rettete über 1100 Juden vor dem Tod. Aber es starben leider 5,7 Millionen Juden.
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Yvonne Fadin
Freitag, 12. Februar 2010
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Diese Wörter helfen dir, die Geschichte aufregend zu erzählen.
An welcher Stelle der Geschichte könntest du sie einsetzen?
endlich – freudestrahlend – ganz überraschend –
in diesem Augenblick - nach wenigen Minuten
nach dem Spiel – nach langem Suchen
schon – sofort – überglücklich – vor der Haustür – plötzlich
Hier einige Tipps, wie du den Höhepunkt deiner Geschichten spannender gestalten kannst:
Spannung
durch ein zusammengesetztes Adjektiv
Er war gescheit, ja sogar blitzgescheit.
Er war stark, ja sogar __________________ .
Er war böse, __________________________ .
Er war schnell, _______________________ .
Spannung
durch ... immer ... und ...
Er fuhr immer schneller und schneller.
Er kam immer näher __________________ .
Er tauchte immer _____________________ .
Er flog _____________________________ .
Spannung
durch ... nichts als...... überall ...
Ich sah Sand, nichts als Sand.
Ich sah Wasser, überall _______________.
Ich sah Schnee, _____________________ .
Ich sah Wald, _______________________ .
UND WIEDER:
Spannung
durch ein treffendes Adjektiv
Ich hatte Angst, große Angst.
Ich hatte Schmerzen, fürchterliche _____________ .
Ich hatte Hunger, __________________________ .
Ich hatte Fieber, ___________________________ .
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Sebastian P
Freitag, 12. Februar 2010
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Der Flug von München nach Thailand (Bangkok) dauerte circa 12 Stunden (+ 1 Stopp). In Bangkok angekommen, wird einem erstmal übel durch die total verseuchte Luft. Am Flughafen ist die Luft am schlimmsten! Man kann den Smog nicht nur riechen, man kann ihn auch sehen. Bangkok ist regelrecht überzogen mit einer Rauchwolke aus Abgasen.
Im Hotel angekommen, erstmal frisch gemacht und dann ab in die City. Dort ist die Luft zwar nicht ganz so schlimm wie am Flughafen, aber hier wird man zusätzlich noch mit ganz anderen Düften konfrontiert... Zum einen riecht es aus den Kanälen nach Scheiße, zum anderen riecht deren Essen manchmal auch extrem übel. Dazu kommt noch der Müllgestank welcher an manchen Orten so extrem ist, dass es einem fast hoch kommt. Abgesehen von dem Gestank, an welchen man sich auch nach und nach gewöhnt, ist die Stadt wirklich beeindruckend.
Der Verkehr in Bangkok ist auch überwältigend. Dicht bis zum geht nicht mehr und alle fahren Kreuz und Quer. Motorradfahrer kennen keinen Schutzhelm und auf so ein Zweirad passen auch schon mal 3 Erwachsene und ein Kind. Gefahren wird meist was dass Zeug hält. Blinker und Zebrastreifen gibt es zwar, kennen tut dies aber scheinbar keiner. Die meisten Fahrzeuge verfügen auch über keinen Katalysator und ein ganz normales Auto qualmt oft wie ein alter Traktor. Kein Wunder dass die Luft dort total verseucht ist.
Die Leute sind alle sehr freundlich, für meinen Geschmack aber auch zu aufdringlich. Man kann wirklich keine 10 Meter durch die Stadt gehen, ohne dass einem irgendwas nachgebrüllt wird. "Taxi" und "Massage" sind da zwei Begriffe welche man ein paar Dutzend Mal am Tag hört. Am besten man hängt sich direkt ein Schild um den Hals mit der Aufschrift "No thanks"... *gg* Auch wer in Thailand durch die Märkte wandert, der wird erstmal nicht so schnell voran kommen. Nicht etwa weil so viel los ist, sondern weil die Stand-Besitzer drauf los labern was dass Zeug hält. Fast ausschließlich Markenklamotten werden auf den Märkten angeboten. Marken wie etwa Adidas, Nike, Diesel oder Billabong. Leider ist aber auch alles davon gefälscht, weswegen man unbedingt auf die Qualität (Stoff, Nahten u.s.w) achten sollte. Auch gibt es auf den Märkten keine Fixpreise sondern es wird ausschließlich gehandelt. Dabei tragen die Verkäufer oft übertrieben hoch an.
Das Essen in Thailand ist reine Geschmackssache. Die einen mögen es, die anderen nicht. Ich gehöre dann wohl zu denen die nicht gerade begeistert davon sind. Vom Essen welches auf der Straße angeboten wird habe ich also Abstand gehalten. Maden und frittierte Froschschenkel habe ich dann aber doch versucht (war gar nicht so schlecht). Das Essen in den Restaurants ist mal so mal so. Es gibt aus fast allen Ländern etwas. So bekommt man in Thailand auch Pizza oder Wiener Schnitzel. Natürlich gibt es in Thailand auch McDonald's oder Burger King®. Ein Restaurant in Pukhet welches ich empfehlen kann, ist das K-Hotel! Ein Österreichisches Hotel/Restaurant wo das Essen wirklich hervorragend schmeckt! Leider aber auch etwas teuer...
Normale Getränke etc. bekommt man in Thailand zu einem angenehmen Preis. Lediglich Alkoholische Getränke, wie etwa Bier, sind oft sehr teuer. So kostet Beispielsweise ein Heineken in manchen Bars und Clubs gut 150 Baht (circa 3 Euro). Wobei man in einem Geschäft ein Heineken schon für 40 Baht (nicht mal 1 Euro) bekommt! Auch auf den Straßen werden Bier und Zigaretten verkauft. Für ein Heineken bezahlt man meist um die 60 Baht und weniger. Eine Packung Zigaretten bekommt man auch schon für 80 Baht. Man kann aber nicht erwarten das diese Zigaretten, trotz selber Marke, wie unsere schmecken. Auch die Getränke wie etwa Coca-Cola schmecken oft ganz anders.
So dann möchte ich mich mal mit den Prostituierten in Thailand beschäftigen, welche es auch im Überfluss gibt. In Bangkok gibt es wirklich an jeder Ecke ein Bordell, einen Stripclub oder ähnliches. Allerdings sollte man sich vor solchen Clubs in Acht nehmen. Manchmal wird man auch nach Strich und Faden verarscht und es wird einem das Geld aus den Taschen gezogen. Billigen Sex bekommt man überall. Auch auf der Straße stehen unzählige Nutten welche nur darauf warten abgeschleppt zu werden. Für rund 1000 Baht (circa 20 Euro) machen diese Mädels alles für dich. Manche davon sind wirklich zum verlieben schön! In Thailand gibt es auch sehr viele Transsexuelle die oft nicht von normalen Frauen zu unterscheiden sind. Allerdings kann man einfach mal höflich nachfragen, das ist kein Problem.
4 Tage in Bangkok hat dann aber auch gereicht und es ging weiter nach Pukhet. Dort ist die Luft schon wesentlich besser! Auch allgemein ist es dort viel schöner. Auch in der Stadt ist es angenehmer. Bars, Clubs o.ä gibt es an jeder Ecke. In einem Club (Rock City) welcher nicht weit von Patong Beach entfernt ist, wird rund um die Uhr Live Musik gespielt (Ac/Dc, Metallica, Nirvana u.s.w). Der Club liegt in der Bangla Road. Dort kann man abgesehen von den schönen Frauen auch Thai Kämpfe, Zaubertricks und sonstige schöne Dinge beobachten. In Pukhet kann man außerdem verdammt viel unternehmen, wie etwa Jetski oder Go Kart fahren, mit einer AK-47 oder anderen Handfeuerwaffen schießen und vieles mehr.
Irgendwann hat man dann aber auch genug von dem ganzen Rummel. Zum entspannen gibt es in Pukhet einen schönen Strand, den Patong Beach. Leider ist dieser etwas überfüllt, weswegen wir mit einem Boot raus auf eine Insel gefahren sind. Simili Island ist eine wunderschöne Insel mit einem Glasklaren Wasser und Goldgelben Sand. Auf dieser Insel findet man wirklich sehr wenig Leute und es ist angenehm ruhig. Dort waren wir 3 Tage lang und haben uns von Fisch, Reis und Hähnchen ernährt.
Alles in allem war es ein schöner erholsamer Urlaub. Bestimmt war dies nicht mein letzter Thai Urlaub! Um ehrlich zu sein, ich würde am liebsten jetzt auf der Stelle wieder hin fliegen. Von diesem Land bekommt man einfach nicht genug. 3 Wochen sind für Thailand jedenfalls viel zu kurz. Es gibt immer was zu tun! Also ich kann Thailand als Urlaubsziel nur empfehlen. Besonders Bangkok muss man trotz der schlechten Luft und dem scheußlichen Gestank, einfach mal gesehen haben.
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Yvonne Fadin
Freitag, 12. Februar 2010
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Dieser Tag wird mir noch lange in Erinnerung bleiben.
So etwas kann auch nur mir passieren!
Zum Glück ist (war) nicht viel passiert!
Da habe ich noch einmal Glück gehabt!
Ende gut – alles gut!
Beruhigt schlief ich ein und alles war wieder gut.
Das ist ja noch einmal gut ausgegangen!
Da mussten wir alle herzlich lachen.
Zur Belohnung.....
Das war mein schönstes Erlebnis!
Das hätte ins Auge gehen können!
Noch einmal gut gegangen!
Das hätte ich nie gedacht!
Alles fand ein gutes Ende!
Ein Unglück kommt selten allein....
Daraus habe ich gelernt!
So etwas werde ich nie wieder....
In Zukunft werde ich besser aufpassen...
In Zukunft werde ich vorsichtiger sein...
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Yvonne Fadin
Freitag, 12. Februar 2010
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Es ist eine der schlechtesten Angewohnheiten überhaupt, wenn man jeden Satz mit "Und dann" beginnt. Hier einige wenige Beispiele:
- Erst ...
- Nun ...
- Später ...
- Anschließend ...
- Daraufhin ...
- Plötzlich ...
- Auf einmal ...
- Endlich ...
- Nachher ...
- Nebenbei ...
- Außerdem ...
- Hiermit ...
- Deshalb ...
- Damit ...
- Abschließend ...
- Ergänzend ...
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Yvonne Fadin
Freitag, 12. Februar 2010
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Bitte achtet auf Fipptehler!
Die Groß- und Kleinschreibung sind auch zu beachten!
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Hofer FranzJosef
Freitag, 12. Februar 2010
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Im Sommer sind mein Bruder und ich ins Schwimmbad von Meran gegangen. Zuerst sind wir unsere Schwimmsachen hohlen gegangen, danach fuhren wir hinaus. Dort hat mein Bruder Eintritt gezahlt und es ging los. Wir gingen hinein wir suchten einen guten Platz führ unsere Sachen aus, als wir einen guten Platz gefunden hatten, zogen wir uns Schwimmsachen an. Dann gingen wir Schwimmen. Mein Bruder Tauchte hinein und er rief: „Komm“! ich tauchte auch hinein beim Schwimmbad waren drei Sprungbretter und zwei Rutschbahnen. Die gelbe Rutsche war fiel schneller als die blaue Rutsche. Die Sprungbretter es war ein drei Meter Sprungbrett und zwei ein Meter Sprungbretter. Ich habe alles versucht. Mir hat am besten die gelbe Rutschbann gefallen meinen Bruder hat das drei Meter Sprungbrett gefallen. Mein Bruder sagte zu mir ich bin schon mal bei einen zehn Meter Brett gesprungen. Ich staunte als er das gesagt hatte dann gingen wir etwas trinken mein Bruder trank ein Sportwasser bestellt und ich bestellte ein Eis wir mussten wir lange warten, die Kellner die Bestellung Vergessen hatte, dann hatten wir unsere Bestellung noch bekommen. Mein Bruder hatte eine Zeitung dabei, die Zeitung hieß Welt der Wunder. Wir hatten zu heiß wir gingen wider Schwimmen wir sind eine halbe stunde ins Wasser gegangen um sechs Uhr sind wir nach Hause gegangen. Das war ein tolles Erlebnis.
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Haller Sonja
Freitag, 12. Februar 2010
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An einem schönen Sommertag im Juli, waren Lauras Eltern bei einem
Klassentreffen eingeladen.
Laura kam gerade aus der Dusche, und schüttelte ihre langen , blonden Haare aus.
Als ihre Mutter kam und ihr mitteilt, dass sie heute Abend spät kommen.
Kein Problem, dachte sie.
Denn sie war ja schon 13 Jahre alt.
Sie freute sich schon, gemütlich mit Chips vor dem Fernseher zu sitzen.
So um 18.00 Uhr machten sich ihre Eltern fertig, und huschten aus dem Haus.
Jetzt konnte sie endlich alles machen was sie wollte.
Also holte sie sich alles Süße was im Haus war und einen Horrorfilm aus der Schublade ihrer Mutter.
Sie legte die DVD ein und nach 20 min. hatte sie ein wenig angst.
Plötzlich hörte sie es tropfen und donnern!
Sie drehte langsam die Rollläden auf und sah das es regnete.
Als sie sich umdrehte “Bumm“!!!! Es blitzte und donnerte, sodass der Fernseher aus war.
So ein misst! „ Dachte sie. Jetzt musste sie auch noch in den Keller, um den Strom einzuschalten.
Mit einem Mulmigen Gefühl im Magen trippelte sie langsam die Stufen hinunter.
Als sie unten war öffnete sie den Sicherheitskasten.
Und
“Wamps“. Es schleuderte die Tür zu.
O nein.
Man konnte die Tür ja nicht von außen öffnen. Das war das schlimmste, was ihr im Leben passiert war.
Was sollte sie nur tun??? Ganz allein im Gruseligen Keller!
Sie bekommt Panik, gerade noch hatte sie sich einen Horrorfilm gesehen.
Jetzt konnte sie nur noch hoffen dass ihre Eltern bald kommen würden.
Es war jetzt schon 11.00 Uhr. Sie war 2. Stunden im Keller, aber in diesen Stunden war sie eingeschlafen.
Plötzlich wachte sie auf, weil sie das Garagentor hörte.
Noch nie war sie so froh ihre Eltern zu sehen.
Sie hatten zum glück einen Haustürschlüssel.
Laura erklärte ihren Eltern die ganze Geschichte.
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Königsrainer Fabian
Freitag, 12. Februar 2010
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Es war einmal eine Familie Max, Simon, Vater Christoph und Mutter Elisabeth, sie gingen an einem sonnigen Sonntag in den Wald um Pilze zu sammeln. Sie waren sehr weit in den hinein gegangen und sie verloren bald die Orientierung. Auf einmal hörten sie einen großen Bären brüllen, alle hatten Angst Elisabeth flüsterte: „ Was war das, wir müssen von hier schnell weg!“ Christoph murmelte zu den Kindern: „ Rennt schnell weg, wir versuchen den Bären zu vertreiben!“ Die Kinder rannten sofort und versteckten sich unter einen Stein, sie murmelten: „ Ich habe so eine Angst!“ Während dessen hatte Elisabeth und Christoph den Bären vertrieben. Nun suchten sie sofort ihre Kinder. Es dauerte 5 Stunden bis sie die Kinder gefunden hatten. Während dieser Zeit dachten die Eltern immer wieder“ hoffentlich ist ihnen nichts passiert!“
Als sie die Kinder gefunden hatten, nahmen sie diese in die Arme und sagten: „ Wir werden nie wider nur einfach in einen Wald gehen, ohne uns darüber zu erkundigen!“
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Nadine Aster
Freitag, 12. Februar 2010
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Es war Morgen, ich war schon sehr aufgeregt den heute um 19.00 Uhr war die Miss Südtirol Wahl, wo meine Tante auch dabei war.
Endlich Abend, jetzt war es so weit, meine Beste Freundin Vanessa und ich gingen in den Saal und suchten unsere Sitzplätze und setzten uns hin. Nach ungefähr 5 Minuten ging das Licht aus und es fing an, wir waren total aufgeregt, meine Tante trug die Startnummer 8.
Als sie kam, und meine Familie schrie :,,Andrea du schaffst es’’.,, Also die erste Entscheidung weiter ist Nadia Canelli, und weiterhin weiter ist Verena Brantelmeier und Andrea Aster, sprach der Moderator ’’,dann gab es eine Zwischenpause , es gab Kaffee Kuchen und Muffins. Dann ging es weiter ein Mann der Bauchreden konnte kam, er holte sich zwei Menschen aus dem Publikum und hielt sie an den Hände, wenn er drückte, dann mussten sie den Mund auf und ab bewegen, und er redete aus dem Bauch. Dann war die Entscheidung gekommen es war noch Nadia Canelli, Verena Brantelmeier und meine Tante im Rennen. Wir warten noch auf die Ergebnisse…….!,,und jetzt ist es soweit Miss Südtirol 2010 ist Startnummer…. 8 Andrea Aster. Und meine Familie schrie und jubelte.
Nachher feierten wir noch in die Nacht hinein. Ich freue mich schon auf morgen, denn da kann ich es gleich meinen Freundinnen sagen.
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© Deutsche Pädagogische Abteilung - Bozen 2000 - .
Letzte Änderung: 21.11.2024
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Thema:
Erlebnisbericht