Die zweite Phase reicht bis zum vierten Lebensjahr. Das Kind macht sich in dieser Phase mit seiner Umwelt vertraut. Es ist größtenteils mit sich selbst beschäftigt. Dinge aus seiner Umwelt nutzt es für seine Bedürfnisse. Es richtet sich sozusagen in seiner Umwelt ein (vgl. Freinet C. & Freinet E. 1996, S.18). Das Spiel bleibt eine persönliche Aktivität, die es verwendet, um sich „einzurichten“ (vgl. Freinet 1998, S. 505).
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