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integration in südtirol |
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Fallbeispiel... |
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Edith Paggi | ||||||||
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... Bereich integrative Pädagogik und DidaktikKINDERGARTEN
Informationen zum Kind: B. kennt die Farben und kann sie auch korrekt gruppieren. Er kann mit Hilfe Kategorien bilden. Es sind kaum konstruktive Spiele zu beobachten. Er besitzt eine ausgeprägte Beobachtungsfähigkeit, welche ihm sehr detaillierte Rollenspiele ermöglicht. Die Abfolge der einzelnen Handlungen ist dabei korrekt. Die zeitliche Orientierung bereitet noch Schwierigkeiten. Das Regelverständnis ist noch nicht ausgereift. B. besitzt ein recht gutes Sprachverständnis. Er ist in der Lage, Anweisungen zu befolgen und auch alltägliche Gegenstände zu benennen. Das Verwenden und Verstehen von Präpositionen bereitet noch Schwierigkeiten. B. ist imstande in kurzen Sätzen zu sprechen, welche aber grammatikalisch nicht immer korrekt sind. Während B. zu Beginn des Kindergartenbesuches von der Größe der Gruppe und der Lautstärke sich noch verunsichern ließ und sich entsprechend zurückzog, hat sich B. im Laufe der Zeit zuerst in kleinen Gruppen, dann aber auch in die Großgruppe gut integriert und nimmt nunmehr auch an Gruppenspielen teil. Seit einigen Tagen hat er begonnen auf andere Kinder mit erhobener Hand zuzugehen, sie leicht zu schlagen, wenn Kinder auf ihn zugehen, sie zurückzuweisen. |
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Wie interpretieren Sie dieses neue Verhalten von B. Beschreiben Sie Möglichkeiten damit umzugehen, darauf zu reagieren. |
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Letzte Aktualisierung:
23.01.2004
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