Methode: Zukunftswerkstatt | ||||||||
blikk schulentwicklung | ||||||||
Einführung in die Zukunftswerkstatt 2001
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Die Zukunftswerkstatt 2001 baut auf den Ergebnissen seiner Vorgängerin im Jahre 1999 auf. Bisherige Arbeitsschwerpunkte im Bereich der IuK-Bildung sollen evaluiert und weiterentwickelt werden, wobei die schulstrukturellen Änderungen in Südtirol zu berücksichtigen sind. | ||||
Die
Zielperspektiven der Zukunftswerkstatt 2001
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Schulstrukturelle Änderungen in Südtirol zu berücksichtigen, das bedeutet präzieser formuliert: die Arbeitsgruppen "Computer in der Grundschule" und die Arbeitsgruppe "Informationstechnische Grundbildung in der Mittelschule" sollen in Zukunft eine Gruppe "Informations- und kommunikationstechnologische Bildung" (kurz: AG: IKB) bilden.
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Immanente
Reflexionen während der Werkstatttage
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Die Zukunftswerkstatt 2001 bezieht sich, wie seine Vorgängerin im Jahr 1999, auf die IuK-Bildung und muss daher immanent mit reflektieren:
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Passend
zu den Zielperspektiven ausgewählte Methoden an den Werkstatttagen
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Um
den Vereinigungsprozess einzuleiten und zu fördern, müssen die
Teilnehmer, die bisher in unterschiedlichen Arbeitsgruppen gearbeitet
haben, möglichst viel miteinander direkt kommunizieren können.
Nur auf diesem Weg ist eine Verständigung
auf gemeinsame Ziele und Aufgaben möglich.
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Das
Leitmedium dieser Zukunftswerkstatt
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Während der Werkstatttage wird diese Lern- und Arbeitsumgebung als Leitmedium genutzt. Das bedeutet:
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Vorgesehener Ablauf der Werkstatttage am Dienstag, den 25. 9. 2001
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9.00
Uhr 9.15
Uhr 10.30
Uhr 12.30 Uhr: Mittagspause 14.00
Uhr 16.00
Uhr 18.00 Uhr: Unterbrechung der Werkstatt |
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am
Mittwoch, den 26. 9. 2001
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9.00
Uhr 11.00
Uhr 14.00
Uhr 16.00
Uhr 17.30
Uhr |
© Pädagogisches Institut der deutschen Sprachgruppe - Bozen - 2003 |