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Schreibwerkstatt
(51-60/147)
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Stephanie Pichler
Freitag, 1. März 2013
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Die dritten Klassen der Mittelschule St. Martin arbeiten schon seit drei Monaten an einem Jugendmusical, das den Namen ,,Volksmusik, das mag ich nicht...aber das ist ganz lustig, trägt.
Die Schüler wollen mit dem Musical, die Entstehung und Entwicklung der Volksmusik aufzeigen. Beim Musical gibt es sieben Szenen in denen die SchülerInnen immer wieder für gute Unterhaltung sorgen, indem sie z.B. bekannte Interpreten und Songs zum Besten geben.
Das Musical wurde von unserem Musiklehrer Oscar Ilmer geschrieben, der uns auch beim Erarbeiten des Musicals begleitete. Auch unterstützt wurden wir von zwei weiteren Lehrpersonen, Irene Eschgfäller und Stefan Oberprantacher.
Mit dem Musical haben wir sehr viel erlebt und gelernt, es hat uns außerdem sehr viel Spaß gemacht.
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Pamer Melanie
Mittwoch, 20. Februar 2013
Zuletzt geändert: Sonntag, 24. Februar 2013
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In meinen Faschingsferien ging ich zu meiner Oma, um ihren Geburtstag zu feiern. Meine Oma war sehr überrascht, dass so viele Familienangehörige kamen.
Gleich am nächsten Tag bin ich mit meiner Freundin Angelika nach Meran gefahren, um einzukaufen. Das Problem aber war, dass ich zu wenig Geld mitgenommen habe und so konnte ich mir nicht kaufen was ich wollte.
Zwei Tage danach gingen meine Mutter, mein Bruder, meine Kusine, meine Tante und ich ein Theater in St. Martin anschauen. Dieses Theater war sehr lustig, denn es ging auch um die Bürgermeisterin, die meine Patin ist.
Am Sonntag bevor die Schule begann, gingen ich und meine Familie nach Pfelders. Wir besuchten unsere Bekannten und danach gingen wir noch rodeln. Nach diesem schönen Tag, fuhren wir müde nach Hause.
Diese Ferien waren sehr schön, aber sie waren auch viel zu kurz.
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Stephanie Pichler
Mittwoch, 20. Februar 2013
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Meine Faschingsferien waren sehr toll und ich habe auch sehr viel mit meiner Familie unternommen.
In den Ferien habe ich z.B. sehr viel Musik von meiner Lieblingssängerin gehört, denn so konnte ich mich am Besten entspannen.
Ebenso habe ich sehr viele SMS an meine Freunde geschrieben, denn so konnten wir uns sehr gut unterhalten, auch wenn wir uns nicht sahen.
Morgens habe ich manchmal einen Spaziergang mit meiner Schwester gemacht und am Nachmittag habe ich auch öfters meine Oma nebenan besucht, die sich sehr über meinen Besuch freute.
Doch das Schönste Erlebnis war, als wir am 16.02 nach Pfelders fuhren, um ein wenig rodeln zu gehen.
Wir fuhren ca. 3 Mal die Rodelbahn hinunter, was sehr viel Spaß machte.
Um 12.30 Uhr gingen wir dann Mittagessen, das uns sehr geschmeckt hat. Am Abend aber mussten wir dann eben doch nach Hause fahren. Es war ein sehr schöner Tag. Am Sonntag wollten wir nur zu Hause bleiben, also unterhielten wir uns mit einem Kartenspiel.
Meine Ferien waren sehr toll, aber ich finde auch, dass sie ein wenig zu kurz waren.
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Anja Hofer
Mittwoch, 20. Februar 2013
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Meine Faschingsferien waren für mich toll, weil ich Geburtstag hatte, aber sie waren auch ein bisschen zu kurz. Am ersten Ferientag, am Montag, war ich nur zu Hause und habe Musik gehört.
Am Dienstag und am Mittwoch war ich auch zu Hause und habe mich auf meinen Geburtstag vorbereitet.
Endlich war es soweit. Am Vormittag durfte ich mit meiner Mutter zum Friseur gehen. Danach spazierten wir nach Hause und meine Mutter kochte uns, meinem Vater und mir, etwas zu Mittag. Am Nachmittag kamen meine Gäste und brachten mir ein Geschenk mit. Zuvor hatte ich noch einen Kuchen gebacken. Die Geschenke waren schön und ich habe mich darüber gefreut.
Am nächsten Tag fuhr ich mit meiner Familie nach Pfelders. Dort sind wir mit den Skiern auf die Piste. Nach 2-3 Stunden hatten wir keinen Spaß mehr und machten uns auf den Heimweg.
Die weiteren Ferientage war ich mehr oder weniger zu Hause und habe Spaziergänge unternommen. Die Ferien haben mir sehr gut gefallen, aber sie waren zu kurz.
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Alex Auer
Freitag, 1. Februar 2013
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Gestern hab ich im Fernsehen einen spannenden Bericht gesehen. Es ging um das Thema rauchen.
Fast jeder dritte Mensch fängt schon mit 12 Jahren an zu rauchen, dabei wissen viele Menschen nicht wie schlimm das Rauchen eigentlich für sie ist. Denn das Rauchen führt zu schlimmen Krankheiten wie z.B. Lugenkrebs. Das Schlimmste von allen ist, dass in Deutschland täglich 400 Menschen nur wegen dem Rauchen sterben.
Neulich habe ich in der Zeitung gesehen, dass der Staat seine Bürger schützen muss. Ich finde, dass der Staat mehr für unser Wohlergehen tun muss. Der Staat sollte härtere Maßnahmen gegen das Rauchen ergreifen wie z.B. bessere Verkehrsregeln oder beim Verbot von harten Drogen.
Heute beim Sportunterricht sagte mein Freund:“ Ich habe keine Ausdauer mehr!“ ich antwortete:“ Das ist ganz logisch, deine Mutter raucht auch im Haus. Das heißt du wirst zum Passivraucher.“
Passivraucher können auch schlimme Krankheiten bekommen wie z.B. Lungenkrebs. Viele Passivraucher beschweren sich, wieso sie Lungenkrankheiten bekommen, obwohl sie nie geraucht haben.
Vor kurzem habe ich in der Stadt gesehen, wie zwei kleine Jungs rauchten. Da sieht man mal wider wie schlimm das Rauchen eigentlich ist. Das Einstiegsalter ist bei Kindern 11 Jahre. Man sieht überall wie kleine Kinder anfangen zu rauchen. das finde ich sehr traurig.
Letzten Montag war ich im Kiosk, der Verkäufer sagte:“ Der Staat nimmt jetzt 30% des Verkaufs einer Zigaretten Packung an Steuern ein, das sind ganze 2 Euro, die der Staat ein nimmt“.
Erst vor kurzem habe ich zu meiner Mutter gesagt sie soll das Rauchen aufhören. Sie sagte zu mir:“Das ist mein Leben ich bestimme!“
Menschen haben das Recht zu tun und zu lassen was sie wollen, so lange sie damit nicht andere damit schaden. Ich darf mich zwar voll saufen lassen aber danach nicht mit dem Auto fahren, weil ich ansonsten jemandem schaden kann.
Neulich habe ich zwei Jugendliche getroffen, die Zigaretten geraucht haben. Sie sahen sehr entspannt aus. Die Jugendlichen meinen zwar sie sind cool wenn sie rauchen, Nikotin ist eine Droge, wenn ich sie einnehme, fühle ich mich besser oder entspannter meine Freunde rauchen fast alle, sie meinen es sei cool.
Wenn es nach mir ginge, dann würde ich den Alkohol und die Zigaretten verbieten oder nur in kleine Mengen nehmen lassen.
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Benjamin Auer
Freitag, 1. Februar 2013
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Ich habe von einem Freund gehört, dass er als er die zweite Mittelschule besuchte bei einem Musical mitgemacht hat.
Weil es so gut war, haben sie am nächsten Jahr noch eines gemacht und das hat ihm dann nicht mehr gefallen.
Ich war froh, als ich in die Mittelschule kam, dass ich kein Musical oder Theater machen musste, aber als dann unser Lehrer sagten, dass wir ein Musical machen, gefiel mir die Idee nicht, weil man da immer etwas auswendig lernen muss.
Hinzu kommt, dass nie die ganze Klasse auswählen kann, welches Thema wir spielen, die Lehrer könnten ein paar Themen aufschreiben und wir sollten auswählen. Dabei muss auch bedacht werden, dass die Lehrpersonen ein oder zwei Jahre vorher schon die Vorschläge bringen sollten, wenn die Lehrpersonen das Thema auswählen würden.
Zwar darf man nie entscheiden, ob man mitspielen oder nicht, aber wenn man selbst entscheiden dürfte, dann wären vielleicht zu wenig Kinder und das Musical oder Theater müsste abgesagt werden.
Eng damit verknüpft ist, die Rollenvergabe, wenn die Schüler wählen dürften, welche Rolle sie spielen sollten, wäre es ungerecht gegenüber den anderen z.B. wenn jemand schnell etwas lernt und er bekommt wenig Texte und jemand schwer lernt, viel Text hat, ist es unfair, wenn er schwer lernt.
Meiner Meinung nach sollte man die Schüler fragen, ob man beim Musical mitspielen will und ob das Thema ihnen gefällt.
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Haller Manfred
Freitag, 1. Februar 2013
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Vor 2 Wochen, am Mittwoch in der 3. Stunde ist keine Lehrerin in die Klasse gekommen. Die ganze Klasse war anwesend außer Alex, der war krank.
Die ganze Klasse wartete auf die Lehrerin. Kevin, Elias und ich schauten hinaus auf den Gang. Es kam immer noch kein Lehrer. Wir haben 20 Minuten gewartet. Dann haben wir gewusst, dass keine Lehrerin mehr kommt. Wir haben gelacht und geredet, und wenn die Lehrer am Parkplatz vorbei gegangen sind, dann haben wir uns alle geduckt. Einmal hat der Michael die Füße zum Fenster hinauf getan. Da hat eine Lehrerin herauf geschaut. Wir haben uns gedacht, dass jetzt die Lehrerin kommt, aber wir hatten Glück. Später ist der Fabian zu unserer Klasse her gekommen. Er hat geschaut, warum wir eine solche Hetz haben. Die Lehrerin hat den Fabian gesehen und ist zu einer anderen Klasse hinüber gerannt. Die Lehrerin ist danach zu uns gekommen und hat gefragt, wo unsere Lehrerin ist. Manuel hat gesagt, dass sie hinunter etwas holen gegangen ist. Sie hat daraufhin gesagt: ,,Die Lehrerin ist nicht da oder ist gegangen“. Dann hat sie einen Lehrer herauf geholt. Er hat uns angeschrien, dass wir das nie mehr tun sollten.
Solche Stunden sollten öfters in unserer Klasse vorkommen.
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Alina Stadler
Freitag, 1. Februar 2013
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Vor kurzem sah ich eine Reportage über Kinderarbeit in Afrika. Es war so schrecklich, denn diese Kinder mussten hungern, wurden nicht bezahlt,…
Wir Menschen sind diese brutalen Leute, die so etwas auch noch fördern und den Kindern antun. Daraufhin ergibt sich die Frage:"Warum tun die Menschen so etwas?!?" Niemand aber schon gar niemand, weiß, dass so genau, aber weil wir schon gerade beim Thema sind, eigentlich rentiert sich das für die Plantagenbesitzer schon. Sie müssen die Kinder nicht bezahlen und haben trotzdem Gewinn, z.B. die Fabriken in Europa verlegen seit neuesten ihr Hab und Gut in die Entwicklungsländer. Nicht damit diese dort Arbeit finden, die sind doch nicht blöd. Das ist doch logisch, denn so bekommen sie ihre Rohstoffe erstens viel billiger und zweitens sie müssen nicht soviel Geld Für Arbeiter ausgeben.
Aber das Problem ist, dass diese nicht genau nachforschen, ob auf den Plantagen Kinder arbeiten oder nicht. Diese verdammten Menschen denken einfach nur an ihren Gewinn. Nicht an die vielen Hungernden, oder an diese armen KInder. Das ist eine Unverschämtheit.
Wir hier in Europa sind aber auch daran Schuld. Denn wir kaufen Schokolade aus Plantagen mit Kinderarbeit, ja auch. " Hauptsache sie schmeckt", ist das Motto Vieler.
Daraus ergibt sich die, jeder sollte öfter nachdenken woher Produkte kommen oder wie sie hergestellt werden. das ist somit ein entscheidender Punkt.
Ich möchte auch noch erwähnen, diese Kinder, die auf diesen Plantagen arbeiten, müssen extremen Bedingungen stand halten. Sie müssen oft tagelang hungern, haben keine Freizeit,…Letztens las ich einen Bericht , die schrieben, diese Kinder müssen meist über 10 h. am Tag Arbeiten, die normalen Arbeitszeiten für einen Erwachsenen in Europa liegen bei 8 Stunden pro. Tag.
Ich kann mir denken, was diese Kinder mitmachen müssen. Sie haben keine Eltern mehr sie haben keine Freunde und der Lohn dafür sind Schläge, wenn sie nicht genug gearbeitet haben.
Die heutige Welt muss doch ensehen, dass das nicht so weiter gehen kann. Die Medien sagen und zeigen uns nie die Wahrheit. Dies ist ungerecht den Kinder in Afrika gegenüber.
Hauptsächlich möchte ich aber betonen, dass diese Kinder mit scharfen Messern arbeiten müssen, um uns Europäern Schokolade zuliefern.Z.B. Bei uns hier in Südtirol gibt es sehr viel Land Wirtschaft, aber so viele scharfe Gegenstände wie diese Kinder sie benutzen sind bei uns verboten.
Deswegen sollte jeder Mensch erst eimal nachdenken ob ich wirklich Schokolade dieser Fabriken mit Kinderarbeit kaufe. Ich denke wir sollten einmal mehr bezahlen aber dafür keine Kinderarbeit unterstützen.
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Hofer Kevin
Freitag, 1. Februar 2013
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Neulich habe ich im Fernsehen einen Bericht über Kinderarbeit gesehen.
Ich bin dagegen, weil es den Kindern in Afrika schleht geht. Sie müssen dort über 10 Stunden am Tag arbeiten. Im Dokumentarfilm habe ich Kinder gesehen, die den ganzen Tag auf Bananenplantagen arbeiten müssen.
Die Kinder sind völlig abgemagert. Sie bekommen wenig zu essen und leiden Hunger. Manche Kinder sterben vor Hunger.
Diese Opfer der Kinderarbeit sterben auch an Verletzungen. Es gibt auf den Plantagen keine Ärzte und die Hygiene ist mangelhft. Wenn die Kinder mit Macheten Früchte von Bäumen schlagen und sich schneiden, kann sich das entzünden und die Kinder können daran sterben.
Die Eltern sind arm und verkaufen ihre Kinder an Händler, in der Hoffnung, dass sie mit Geld wieder zurückkommen. Die Kinder glauben, dass sie dort Geld verdienen, doch sie verdienen kein Geld und kommen auch nicht wieder nach Hause. Das habe ich auch in der Doku gesehen.
Der Staat sollte die Länder, wo es Kinderarbeit gibt, besser kontrollieren. Denn er ist dafür da, für die Bevölkerung zu sorgen. Weltweit müssen 211 Mio. Kinder unter 15 Jahren hart arbeiten und 186 Mio. werden ausgebeutet.
Die Kinder haben nichts von ihrer Kindheit. Sie müssen arbeiten und bekommen nicht einmal Geld dafür. 211 Mio. Kinder verbringen ihre Kindheit auf Plantagen, in Firmen oder als Prostituierte.
Ich vertrete den Standpunkt, dass Kinderarbeit strengstens verboten und besser kontrollliert werden sollte!
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Tschöll Raffaela
Freitag, 1. Februar 2013
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Als ich neulich meine Kinderfotos durchstöberte ist mir aufgefallen, dass ich fast immer ein Haustier hatte. Ich meine damit, ich besaß mehrere Hasen, Hamster und einen Hund. Doch, auch Haustiere können schnell zur Belastung werden.
Beginnen wir damit: das Putzen und Pflegen müssen schlussendlich doch wieder die Eltern übernehmen, weil die Kinder zu viele andere Interessen zu pflegen haben um alle Bedürfnisse eines Haustieres zu bedenken. Zum Beispiel, viele Kinder gehen bis 15.00 Uhr in den Kindergarten, später haben sie noch mit Freunden ausgemacht, um auf den Spielplatz zu gehen und am Abend müssen sie noch zu der lieben Großmutter. Schnell ist der Tag um und das Haustier ist allein.
Nicht zu vergessen, an vollen Tagen oder wenn man in den Urlaub fährt, werden die Haustiere schnell vergessen, weil man zu viele andere Aufgaben zu bedenken hat, dass Haustiere sich nicht selbst versorgen können. Beispielsweise, meine Freundin und ihre Eltern machen jedes Jahr Winterurlaub am Meer. Am Tag bevor sie starteten bekam ich einen Anruf, ob ich ihren Hasen für zwei Wochen übernehmen könnte, sie hatte vergessen sich vorher dafür zu interessieren.
Nicht zu vergessen, jeder Mensch reagiert anders auf Haustiere weil, einige Leute machen keine Allergietests bei Kinder, Viele finden das nicht wichtig. Zum Beispiel, ein Bekannter von mir hat seiner Tochter einen Hund gekauft, eine Woche später mussten sie ihn wieder weggeben, weil die Tochter Atemprobleme und starken Juckreiz bekam.
Andererseits lernen Kinder mit Haustieren Verantwortung zu übernehmen, weil sie es pflegen und füttern müssen. Beispielsweise, eine Hauskatze, muss den ganzen Tag Futter und Milch in ihrer Futterschüssel haben.
Ebenso, lernen die Kinder friedsam mit anderen Lebewesen umzugehen, weil sie andere Tiere und auch Menschen gleich behandeln müssen, wie sie selbst behandelt werden möchten.
Zu guter letzt, Kinder mit Haustieren sind viel wenigen aggressiv weil, sie lernen das Tier gut zu behandeln. Beispielsweise, wenn sie sich nicht um das Tier kümmern, wird es sterben und dann sind sie sehr traurig.
Ich bin der Meinung, dass Haustiere viel Arbeit machen aber wichtig für die Entwicklung für Kinder sind.
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© Deutsche Pädagogische Abteilung - Bozen 2000 - .
Letzte Änderung: 13.11.2024
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Kategorie:
Erlebniserzählung