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Unsere Sagen
(11-20/23)
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Zipperle Alina
Montag, 22. April 2013
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An einem sonnigen Nachmittag saßen die Trollgeschwister Leon und Laurin im Wohnzimmer mit ihrem Großvater. Der Großvater wollte ihnen erzählen, was er mit seinem Bruder früher angestellt hatte. Die Brüder Leon und Laurin saßen auf dem Boden und horchten gut zu, denn es war sehr spannend. Der Großvater fing an: „ Wir, mein Bruder und ich gingen ganz entspannt spazieren, als wir an einem Berg vorbeikamen. Zuerst dachten wir, das dieser Berg stink normal sei, aber das war er nicht, wir sahen einen großen Stein und wollten uns dort draufsetzen, um eine Pause zu machen. Wir saßen auf dem Brocken, und plötzlich rutschte der Stein weg, wir sahen eine Höhle, die in den Berg hineinführte. Mein Bruder und ich gingen vorsichtig hinein. Wie es aussah, war dort noch kein Troll vor uns gewesen, denn wir waren im hintersten Teil des Waldes in Norwegen. Plötzlich rannte mein Bruder uhrplötzlich auf die Wand, und da, es öffnete sich eine Tür. Sie gingen hinein und fanden einen roten, glänzenden Diamanten. Natürlich wunderten wir uns und nahmen den Diamanten mit. Wir rannten wie der Wind aus der Höhle. mein Bruder und ich standen draußen und plötzlich; ein Erdbeben, alles wackelte und bebte. Nach einer Weile hörte es auf. Mein Bruder sagte: „Schau, da ein Loch im Berg.“ Ich antwortete: „Ach du meine Güte, was haben wir getan?“ Mein Bruder erwiderte: „Schnell, laufen wir weg und den Diamanten bewahren wir auf!“ „Okay, dann schnell.“ Dann sagte der Großvater zu den Kindern: „Wir rannten und rannten und hatten Angst, dass der Teufel uns holen würde.
Er erzählte weiter: „Als wir zu Hause ankamen, legten wir den Diamanten in eine Truhe und verschlossen sie. Nach einer Woche gingen wir noch einmal zu diesem Berg. Als wir dort waren, war das Loch verschwunden.
Wir stiegen hinauf und es öffnete sich wieder.
Das bedeutete, dass sich das Loch nur öffnet, wenn Trolle hinaufsteigen. Ein paar Tage später gingen wir noch einmal dorthin, aber da war das Loch schon offen.
„Also muss gestern ein Mensch hier gewesen sein.“
Sagte mein Bruder. Ich erwiderte: „Jetzt bleibt das Loch für immer.
Dann sagte der Großvater zu den Trollkindern: „Dieses Loch gibt es heute noch, und den Diamanten habe ich auch noch. Den werdet ihr aber nie sehen, denn den Schlüssel für die Truhe hat mein Bruder mit ins Grab genommen.
Lass uns zum Berg zurück gehen, übrigens heute ist der Berg bekannt und trägt den Namen „Torghatten“, aber niemand weiß wie das Loch entstanden war.
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Verdorfer Sophie
Montag, 22. April 2013
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An einem wunderschönen Morgen kam eine Frau aus ihrem Haus, sie hatte viele schöne bunte Trolle aus Stein im Garten. Sie war süchtig nach diesen Trollen. In Norwegen, wo die Frau Hannelore wohnte, gab es Millionen von diesen Trollen in den Gärten. Am Nachmittag wollte sie einkaufen gehen, sie spazierte in die Stadt Bronnoysund und kaufte in ihrem Lieblingsladen ein, sie sah ein Regal voller Trolle. Sie fragte den Verkäufer Rüdiger wie viel ein Troll kosten würde. Er sagte: „Ein Troll kostet 10€, aber wenn Sie zwei nehmen, dann kosten sie nicht 20€ sondern nur 15€.“ Hannelore fragte: „Und wie viel kosten fünf Trolle?“ „Fünf Trolle würden 50€ kosten, aber weil wir diese Trolle in Angebot haben kosten sie 40€ und weil Sie es sind, nur noch 35€“, sagte Rüdiger. Hannelore bedankte sich ganz höflich und nahm den Einkaufswagen und gab dort die fünf Trolle für 35€ hinein. Sie kam glücklich nach Hause und gleich fragte ihr Mann Björn: „Schon wieder Trolle? Du hast ja erst 13 Neue gekauft und du hast ja schon 227 oder noch mehr.“ Hannelore sagte nichts, drehte sich um und ging in den Garten, um die Trolle aufzustellen. Am Abend, als es stockdunkel war, gingen Hannelore und Björn ins Bett. Sie redeten noch lange. Um Mitternacht schlich Björn aus dem Zimmer und ging in den Garten. Aber keine Trolle waren zu sehen. Er ging wieder ins Zimmer und schlief. Die Trolle gingen jede Nacht zur Westküste Nordnorwegens und dachten, wie sie es anstellen, könnten hier zu bleiben. Sie dachten und dachten, aber nichts fiel ihnen ein.
Bald würde die Sonne aufgehen, sie mussten wieder zurück zum Garten, weil sie mit den ersten Sonnenstrahlen wieder hart wie Stein würden. Björn wachte auf und sagte zu Hannelore: „Gestern um Mitternacht ging ich in den Garten, aber alle Trolle waren weg.“ Hannelore antwortete: „Das kann nicht sein, sie sind noch alle hier.“ Am Abend, als alle schliefen, wachten die Trolle wieder auf und gingen wieder zu ihrem Platz. Auf einmal sagte ein Troll: „Ich weiß etwas, was wir machen könnten.“ Alle anderen Trolle waren gespannt und schrien: „Los, sag es!“ Der Troll mit der Idee antwortete: „Ja, ja, macht euch keine Sorgen. Ich habe ja außergewöhnliche Kräfte, ich könnte ein Berg her zaubern, damit wir uns dort verstecken können.“ Alle anderen schrien laut auf:„Ja, das wäre toll!“ Im selben Augenblick wuchs ein Berg aus der Erde. Die Menschen dachten es sei ein Vulkan. Von dort an nannte man den Berg Torghatten. Es gab ein Loch in der Mitte des Berges. Es war 160 Meter lang, 35 Meter hoch und 20 Meter breit. Alle dachten sich:„ Wieso ist da ein Loch im Berg?“, der Troll mit den Kräften sagte: „Da werde ich mich nachts verstecken, weil das mein Meisterwerk ist.“ Nur ein Troll stand am nächsten Morgen im Garten. Hannelore und Björn hatten keine Ahnung, wo die anderen 227 Trolle geblieben waren. Sie dachten: „Nie und nimmer Trolle!“
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Pamer Magdalena
Montag, 22. April 2013
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Vor langer, langer Zeit ging am einem schönen Sonntag eine Familie mit zwei
Töchtern ein Vater und eine Mutter nach Norwegen. Auf den Troghatten, dieser Berg liegt an der Westküste Nordnorwegens.
Der Vater hieß Franz, die Mutter Grete, die Töchter Marie und Lisa.
Am ersten Tag von fünf, schliefen sie im Zelt, weil es blitzte und donnerte.
Marie und Lisa hörten jemanden mit einer unbekannten Stimme sagen: „Hier seid ihr nicht sicher, hier wird etwas schlimmes passieren!“
Ihre Gesichter wurden ganz blass, doch sie ließen sich nichts anmerken.
Sie hörten nicht auf die Stimme und hielten sich weiterhin dort auf.
In der fünften Nacht geschah es, man sah einen Funken am Himmel und der Vater sagte: „Eine Sternschnuppe, oben am Himmel!“
„Das ist keine Sternschnuppe, weil das da oben immer größer wird!“
sagte Lisa. Nach einer Weile wurde es ganz heiß.
Da bemerkte Marie, dass das gar keine Sternschnuppe war, sondern ein sehr großer Meteor. Die Mutter dachte: „ Wir müssen alle sterben.“
Die ganze Familie war gelähmt vor Angst.
Der Meteor schlug in der Erdoberfläche ein, ein Erdbeben entstand und die Familie mit den zwei Töchtern war sofort tot.
Durch das Erdbeben entstand ein großes Loch im Berg. Jede Nacht tanzen dort grüne Figuren. Manche meinten es währen Menschen, andere meinten es wären Trolle.
Man sagt, dass die Trolle oder Menschen mit dem Meteor vom Himmel fielen.
Und die ganze Zeit die Familie warnen wollten.
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Pöhl Sophie
Montag, 22. April 2013
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In Norwegen gab es sehr viele Vulkane, einmal mussten diese auch ausbrechen.
Heute war es soweit, plötzlich war ein wunderbarer Berg entstanden.
Der Berg hieß Torghatten und lebte an der Westküste Nordnorwegen, nahe an der Stadt Bronnoysund. Der Berg hatte in der Mitte ein Loch und es war 160m lang, 35m hoch und 20m breit.
Eines Tages wollte ein Mann den Berg besteigen, er war 99 Jahre alt und trug den Namen Franz.
Endlich war es soweit, Franz hatte ein gutes Gefühl bei der Sache, die Leute sagten zu Franz:„ Geh da nicht hinauf, es sind schon zwei Leute hoch und keiner ist zurückgekehrt!“ Aber Franz antwortete:„ Ich gehe jetzt hoch.“
Als Franz fast an der Spitze angekommen war, begegnete ihm ein schrecklicher Troll, er hatte eine große Nase, zwei Augen mit ganz viel Eiter, zwei Ohren voll Pickel und einen Mund voll Schleim.
Der Troll sagte:„ Wo willst du hin?“ Franz antwortete:„ Auf den Berg Torghatten, möchtest du mich begleiten?“
Der Troll antwortete:„ Natürlich, gern!“ Der Troll hatte einen widerlichen Plan und zwar wollte er den alten ins Feuer werfen.
Als sie am Berg angelangt waren, sagte der Troll:„ Ich zeige dir die Höhle da oben“
Franz hatte ein komisches Gefühl bei der Sache.
Da gingen sie in die Höhle und machten ein Feuer, weil es draußen furchtbar kalt war. Da ging der Troll los um was zu essen zu holen und Franz stand vor dem Feuer.
Plötzlich versuchte der Troll, Franz in das Feuer zu werfen, aber Franz ging in die Knie und der Troll fiel ins Feuer, Franz wusste jetzt was er vorgehabt hatte.
Franz dachte sich:„ Wer hat denn das Loch gemacht?
Er könnte sich gut vorstellen, dass der Troll mit einen Hammer das Loch gemacht hat.
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Kaserer Philipp
Dienstag, 4. Dezember 2012
Zuletzt geändert: Dienstag, 11. Dezember 2012
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Es gab einen Streit um den Thron zwischen Jason und seinem Onkel. Jason trommelte 50 Helden zusammen und sie nannten sich die Argonauten, nach dem Schiff Argo. Jason sollte das goldene Vlies finden.
Das Abenteuer begann:
Die Helden vertrieben die Harpyien, Vögel mit Menschenköpfen. Sie fuhren zwischen den Symplegaden hindurch, das waren Felsen, die rhythmisch zusammenschlugen und das Schiff fast zermalmten.
Dann kamen sie in Kolchis an, wo Jason von Aietes das Vlies erbat. “ In Ordnung!“, sagte der König, „ aber erst musst du mit meinen feuerspeienden Stieren ein Feld umpflügen und Drachenzähne aussäen.“ Medea gab ihm eine feuerfeste Salbe, damit er diese Probe schaffte.
Der Drache bewachte das Vlies und Jason konnte ihn mit Medeas Hilfe überlisten.
Medea und Jason fliehen. Sie wurden von Medeas Familie verfolgt. Jason tötete Absyrtos, Medeas Bruder. Weil Medea dabei geholfen hatte, zogen sich die beiden einen Fluch auf sich. Kirke sollte sie vom fluch befreien.
Aber sie schickte Jason und Medea fort.
Als sie Jolkos erreichten herrschte dort Akastos, ein Sohn von Pelias, der verschickte sie auch.
Die beiden finden in Korinth Asyl, wo sich Jason in die Königstochter Glauke verliebt, er heiratet sie.
Oh, oh! Medea wird nicht erfreut sein-ahnt man. Und richtig: Die Verlassene rächte sich grausam!
Sie brachte Glauke mit einem verzauberten Gewand um, tötete ihre Kinder und floh auf einem Drachen. Jason stürzte sich in seinen Schwert.
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Pichler Johann
Dienstag, 4. Dezember 2012
Zuletzt geändert: Dienstag, 11. Dezember 2012
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Es gab einen Streit um den Thron zwischen Jason und seinem Onkel. Jason trommelte 50 Helden zusammen und sie nannten sich die Argonauten, nach dem Schiff Argo. Jason sollte das goldene Vlies finden.
Das Abenteuer begann:
Die Helden vertrieben die Harpyien, Vögel mit Menschenköpfen. Sie fuhren zwischen den Symplegaden hindurch, das waren Felsen, die rhythmisch zusammenschlugen und das Schiff fast zermalmten.
Dann kamen sie in Kolchis an, wo Jason von Aietes das Vlies erbat. “ In Ordnung!“, sagte der König, „ aber erst musst du mit meinen feuerspeienden Stieren ein Feld umpflügen und Drachenzähne aussäen.“ Medea gab ihm eine feuerfeste Salbe, damit er diese Probe schaffte.
Der Drache bewachte das Vlies und Jason konnte ihn mit Medeas Hilfe überlisten.
Medea und Jason fliehen. Sie wurden von Medeas Familie verfolgt. Jason tötete Absyrtos, Medeas Bruder. Weil Medea dabei geholfen hatte, zogen sich die beiden einen Fluch auf sich. Kirke sollte sie vom fluch befreien.
Aber sie schickte Jason und Medea fort.
Als sie Jolkos erreichten herrschte dort Akastos, ein Sohn von Pelias, der verschickte sie auch.
Die beiden finden in Korinth Asyl, wo sich Jason in die Königstochter Glauke verliebt, er heiratet sie.
Oh, oh! Medea wird nicht erfreut sein-ahnt man. Und richtig: Die Verlassene rächte sich grausam!
Sie brachte Glauke mit einem verzauberten Gewand um, tötete ihre Kinder und floh auf einem Drachen. Jason stürzte sich in seinen Schwert.
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Schwarz Christian
Dienstag, 4. Dezember 2012
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Diese Sage erzählt von einem Streit um Macht. Jason verlangte den Thron von seinem Onkel Pelias.
Pelias hatte den Thron von Jasons Vater geklaut, natürlich wollte Pelias Jason loswerden.
Listig sagt er: „Bring mir bitte vorher noch das „Goldene Vlies“.“
Jason willigte ein.
Er lies sich ein schickes Schiff bauen und trommelte 50 Helden zusammen.
Die Helden nannten sich Argonauten. Für Jason und die Helden begann eine große Fahrt.
Im Land der Dolionen metzelten die Argonauten die Giganten nieder.
In Salmydesson vertreiben die Helden die Harpyen, Vögel mit Menschenköpfen.
Die Helden fuhren durch den Synplegan.
Dann kamen sie in Kolchis an, Jason bat um das Vlies.
Der König gab ihm eine Aufgabe, er sollte mit feuerspeienden Stieren ein Feld umpflügen und Drachenzahne aussäen.
Medea, Aietes Tochter half ihm. Jason bestand die Prüfungen und so bekam er das „Goldene Vlies“.
Medea verliebte sich in Jason und fuhr mit ihm weiter.
Die Kolcher verfolgten Jason und Medea.
Medea lud ihren Bruder Absyrtos zu einem Treffen.
Jason erstach Absyrtos, nun hatten sie einen Fluch auf sich gezogen. Nur Kirke konnte sie davon reinwaschen.
Jason und Medea gingen zu Kirke, diese verschickte die beiden. Jason und Medea fanden in Korint Asyl.
Jason verliebte sich in die Königstochter, Glauke, er heiratete sie.
Medea war nicht erfreut und tötete die Königstochter und ihre Kinder.
Jason erstach sich.
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Oberprantacher Simon
Dienstag, 4. Dezember 2012
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Es gab streit um den Thron zwischen Jason und seinem Onkel. Jason trommelte 50 Helden zusammen und sie nannten sich die Argonauten.
Jason sollte ein Goldenes Vlies finden, dafür sollte er den Thron zurückbekommen.
Das Abenteuer begann…
Die Helden verjagten die Harpyien. Die Harpyien waren Vögel mit Menschenköpfen. Er musste mit einem feuerspeienden Stier ein Feld umpflügen und Drachenzähne aussäen. Seine Tochter Medea verliebte sich in den Fremden und gab ihm eine feuerfeste Salbe. Damit bestand Jason die Prüfung.
Er trickste mit Medea sogar noch den Drachen aus, der das Vlies bewachte. Doch die Kolcher verfolgten sie. Mit Medeas jüngeren Bruder Absyrtos stellen sie die Argonauten am Fluss Ister. Doch dann heckten beide einen finsteren Plan aus. Medea lockte Absyrtos zu einem Treffen und Jason erstach ihn.
Sie waren entkommen, aber nun hatten sie einen Fluch auf sich genommen.
“Ihr kommt nicht nachhause, ehe die Zauberin Kirke eure Schuld abgewaschen hat,“ sagten die Götter.
Doch Kirke verschickt die beiden.
Sie finden Asyl in Korinth, dort verliebte sich Jason in die Königstochter Glauke und heiratete sie.“ Oh, Oh Medea war nicht erfreut.“
Und richtig die verlassene rächte sich grausam! Sie brachte Glauke mit einem verzauberten Gewand um, tötete ihre Kinder und floh auf einem Drachen.
Jason stürzte sich in sein Schwert.
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Yvonne Fadin
Montag, 3. Dezember 2012
Zuletzt geändert: Sonntag, 6. Januar 2013
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Yvonne Fadin
Freitag, 30. November 2012
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© Deutsche Pädagogische Abteilung - Bozen 2000 - .
Letzte Änderung: 22.11.2024
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Kategorie:
Unsere Sagen