Oberprantacher Simon
Donnerstag, 10. Januar 2013
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Ein Junge ging in eine Bibliothek und wollte Bücher ausleihen.
Der Bub fragte den Bibliothekaren:“ Ich brauche dicke Bücher.“ Der ältere Mann rauchte eine Pleife, und ging zum Bücherregal. Dann gab Herr Mair Rene ein Buch, doch der Bub sagte:“ Nein, ich brauche ein dickeres Buch.“
Als der Mann wieder aufstand sprach der kleine Rene:“Ich brauche Goethe Bücher und zeigte darauf.“ Dann gab Herr Mair ihm drei dicke, große Goethe Bücher.
Der Bub nahm die Bücher und trug sie auf dem Kopf in den Garten hinaus. Der große Mann wollte in den Garten um Luft schnappen zu gehen, denn er war doch schon den ganzen lieben Tag in der Bibliothek. Er öffnete die Tür und schaute in den Garten hinaus.
Plötzlich erschrak Herr Mair und lies seine Pfeife fallen. Rene nahm die Bücher nicht zum Lesen, sondern als Leiter, damit er die reifen Äpfel vom Baum nehmen konnte.
Zum Schluss nahm der Junge die Bücher doch noch mit nach Hause.Weil der Bibliothekar wütend auf ihn geworden war.
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Pichler Monika
Donnerstag, 10. Januar 2013
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An einem sonnigen Nachmittag ging Jakob in die Bibliothek, dort arbeitete sein Vater und er freute sich immer, wenn Jakob ihn besuchen kam, obwohl es nicht so oft vor kam.
Jakob fragte seinen Vater:„ Könntest du mir bitte ein Buch geben?“
Sein Vater war überrascht, dass Jakob freiwillig in die Bibliothek kam. Er gab ihm ein Buch von Robinson, aber er rief:„ Nein könntest du mir nicht ein dickeres Buch geben?“
Sein Vater antwortete, „ natürlich.“
Dann gab er ihm eines von Goethe und rauchte nebenbei seine Pfeife. Jakobs Vater freute sich, dass er noch ein dickeres Buch wollte, aber er brauchte die Bücher für was ganz anderes.
Fröhlich ging er mit den drei Büchern auf dem Kopf nach Hause, vorher verabschiedete er sich:„ Danke Vater für die drei Bücher, wir sehen uns heute Abend.“
Als es schon spät war, spazierte Jakobs Vater nach Hause, er ging in den Garten, wo Jakob auf den drei Büchern stand und Obst pflückte. Jakobs Vater erschrak so sehr, dass ihm seine Pfeife auf den Boden fiel. Die drei Bücher benutzte der Junge als Leiter um Obst zu pflücken, aber dafür hatten sie dann gutes Obst.
Jakob gab am nächsten Tag die Bücher wieder zurück. Sie kauften sich eine nützliche Leiter.
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Raich René
Donnerstag, 10. Januar 2013
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Vater und Sohn brauchten einen Kuchen, für den Sohn zum Geburtstag. Zunächst wollten sie in der Küche, um einen Kuchen mit Rosinen zu backen. Luigi und sein Vater haben den Teig zubereite und in die Form geschüttet. Der Vater sprach:,,Jetzt können wir den Teig in den Ofen stellen.“ Sie freuten sich beide.
Luigi sagte zum Vater: „Komm mal mit .“ „Hier wir haben die Rosinen vergessen,“entgegnete Luigi. Der Vater war nicht erfreut. Sie gingen wieder vor den Ofen und der Vater nahm einen Stuhl. Er setzte sich hin und sah den Ofen zornig an, er überlegte. Luigi dachte nach: „Wie könnten wir die Rosinen in den Kuchen bekommen?“
Grübelnd ging er in Vaters Zimmer. Dort nahm er das Gewehr, welches über Vaters Bett hing herunter.
Er ging wieder in die Küche und sagte zu ihm: „ Wir können die Rosinen in den Kuchen schießen.“ „Ja, das geht gut.“ Sie taten die Rosinen in das Gewehr, nahmen den Kuchen aus dem Ofen, stürzten ihn auf ein Teller und gingen aus dem Haus.
Im Garten stellten sie den Kuchen hin und legten sich auf den Boden hin. Jetzt luden sie das Gewehr und schossen die Rosinen in den Kuchen.
So waren die Rosinen im Kuchen und es wurde ein Rosinenkuchen, der Geburtstagskuchen für Luigi und er war sehr lecker.
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Hofer Pascal
Donnerstag, 10. Januar 2013
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Ron, der Sohn von Eberhard, fragte seinen Vater: ,, Wollen wir einen Kuchen mit Rosinen machen?“: ,, Ja!“ erwiderte Eberhard schreiend. Sie gingen in der Küche, holten den Teig und verkneteten ihn in der Schüssel.
Eberhard knetete den Teig, während Ron auf dem Stuhl stand und seinem Vater zuschaute.
Der Teig war fertig und sie gossen ihn in die Kuchenform.
Sie legten ihn in den Backofen.
Der Vater machte die Backofentür zu und sie gingen zum Tisch.
Sie sahen die Rosinenschachtel auf dem Boden stehen. Ron schrie: ,, Oh nein, wir haben die Rosinen vergessen!“ Sie gingen zum Backofen und Vater Eberhard setzte sich auf einen Stuhl.
Der Vater saß mit der Rosinenschachtel auf dem Stuhl neben dem Backofen und überlegte. Er schaute in den Backofen und Ron ging mit der Hand auf dem Kopf in das Schlafzimmer. In seinem Hirn arbeitete es. Als er da ankam, stieg er auf das Bett. Er nahm das Gewehr und das Schwert, welche über dem Bett hingen. Er ging wieder zu Vater und sagte: ,, Nimm doch das Gewehr und schieß die Rosinen in den Kuchen“ Der Vater sagte: ,, Ja, das ist eine gute Idee.“
Der Vater lud grinsend das Gewehr mit Rosinen.
Sie stellten den Kuchen auf einen kleinen Tisch und legten sich hin.
Jetzt schossen sie die Rosinen in den Kuchen.
Zuletzt aßen sie den Kuchen mit Genuss.
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Haller Irina
Donnerstag, 10. Januar 2013
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Vater Alfred und sein neun jähriger Sohn Lukas wollten zusammen einen leckeren Rosinenkuchen backen.
Sie fingen gemeinsam an zu backen. Alfred knetete mit seinen Händen, den Kuchenteig. Er klebte an seinen Händen wie Kaugummi fest, weil Lukas noch klein war, stand er auf seinem Lieblingsstuhl. Die Rosinenpackung stand unter dem Tisch.
Endlich war der Kuchenteig fertig und sie klatschten sich vor Freude in die Hände. Sie gingen entspannt zum Ofen und die beiden gaben den Kuchen in den Ofen hinein.
Lukas ging stolz zum Tisch zurück, „Oh nein!“ „Wir haben vergessen die Rosinen in den Teig zu mischen!“ sagte Lukas aufgeregt. „Was machen wir denn jetzt mein Sohn?“ Ich überlege mir etwas,“ sagte Lukas.
Alfred und Lukas gingen zum Ofen. Alfred nahm den Stuhl und die Rosinen mit und er setzte sich darauf. Lukas lief hin und her und überlegte scharf. Nach einer Zeit rief er: „ Ich habs!“ Ich komme gleich wieder.“
Lukas lief in das Zimmer seines Vaters. Er stieg auf sein Bett und holte die Büxe von der blau-weiß gestrichenen Wand herunter.
E lief mit einem lachen im Gesicht zurück in die Küche, wo sein Vater schon auf ihn wartete. „ Ich sage dir jetzt meine Idee.“ Also wir geben eine Rosine in die Büxe, dann schießen wir die Rosinen in den Kuchen und so haben wir wieder einen Kuchen mit Rosinen!“ „Das ist eine super Idee, das machen wir.“ Rasch ging Alfred zum Ofen und nahm den fertigen Kuchen heraus.
Lukas und Alfred lagen nun auf dem Boden. Er nahm die Büxe in die Hand, gab acht Rosinen hinein und er begann zu schießen: „Bum Bum Bum… Alle acht Rosinen landeten perfekt in der Mitte des Kuchens.
Sie waren stolz, dass sie es doch noch geschafft hatten einen Rosinenkuchen zu backen. Sie gingen zu Tisch und aßen den leckeren Kuchen.
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Pamer Magdalena
Donnerstag, 10. Januar 2013
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Ein kleiner Junge namens Hans wollte Äpfel, er überlegte sich:„Wie kann ich zu den Äpfeln kommen?“
Hans sagte:„Bücher, ja Bücher! Ich bau mir eine Leiter aus Büchern.“
Hans ging auf einem Gehsteig zu einer Bibliothek und fragte:„Bekomme ich ein paar Bücher?“
Der Bibliothekater namens Karl antwortete:„Natürlich Kinderbücher!“
Karl gab Hans ein Buch, Hans sagte:„Ich will dicke Bücher.“
Er nahm das Buch und räumte es in das Bücherregal.
Karl gab ihm drei dicke Goethe bücher und Hans sagte:„Danke“„Bitte.“
Hans nahm die Bücher und sagte:„Aufwiedersehen.“
Er spazierte mit den Büchern nach drausen und ging wieder über den Gehsteig zum Apfelbaum.
Karl rätselte, ob er Hans folgen sollte.
Karl folgte Hans nach drausen und sagte:„Er liest Goethe!“
Hans baute inzwischen mit den Büchern eine Leiter, damit er die Äpfel pflücken konnte.
Karl sah wie Hans auf den Büchern stand und erschrak so sehr, dass, er seine Pfeife fallen lies.
Karl bekam seine Bücher wieder und Hans bekam zum Glück seine Äpfel.
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Königsrainer Jonas
Donnerstag, 10. Januar 2013
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Hans ging am Haus von Klaus vorbei. Er erschrak als Rauch aus dem Haus kam, er schrie:“ Es brennt!“ Und rannte davon.
Schnell holte Hans einen Kübel voll mit Wasser. Er rannte damit wie ein Blitz wieder zurück und schüttete das Wasser mit einem Ruck in das Fenster.
Er dachte sich:“ Klaus wird mir aus Dankbarkeit sicher etwas schenken“.
Dann schaute Klaus mit der nassen Pfeife in der Hand aus dem Fenster, er war sehr zornig und pitschnass.
Er brüllte wütend:“ Was fällt dir ein, Wasser in mein Fenster zu schütten?“ Hans sagte:“ Ich dachte es brannte!“ Klaus sprach:“ Ich habe nur meine Pfeife geraucht!“ Hans ging nachhause und murmelte:“ Hätte ich nur nicht geholfen.“
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Alina Zipperle
Donnerstag, 10. Januar 2013
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Alina Zipperle
Donnerstag, 10. Januar 2013
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Als die Schule aus war, ging klein Leon nach Hause. Vor seinem Haus sah er etwas Schreckliches, er rannte sofort hin.
Als er dort war, war er geschockt, denn Leon sah lauter Qualm aus seinem Wohnzimmer steigen. Leon dachte sich: „Oh mein Gott, “ er wusste nicht was er tun sollte und wurde ganz zappelig! Er rannte und rannte bis er seinen Herrn Nachbar getroffen hatte, Leon holte sich bei ihm einen Eimer voll Wasser.
Leon sauste wieder nach Hause, dort schüttete er mit voller Wucht den Wasser-Eimer ins Wohnzimmer und dachte sich:„ Hoffentlich hat das jetzt gereicht!“
Leon ging zwei Schritte zurück und hoffte.
Doch plötzlich, sein grimmiger, nasser Vater guckte, mit der Pfeife in der Hand, aus dem Fenster und sagte: „Mein lieber Junge, hast du etwa gemeint es brennt?“ „Ja!“ „Aber nein, das war nur meine Pfeife!“
Leon entschuldigte sich bei seinem Vater und beide lachten über diese Aktion noch den ganzen Tag lang.
Als die Schule aus war, ging klein Leon nach Hause. Vor seinem Haus sah er etwas Schreckliches, er rannte sofort hin.
Als er dort war, war er geschockt, denn Leon sah lauter Qualm aus seinem Wohnzimmer steigen. Leon dachte sich: „Oh mein Gott, “ er wusste nicht was er tun sollte und wurde ganz zappelig! Er rannte und rannte bis er seinen Herrn Nachbar getroffen hatte, Leon holte sich bei ihm einen Eimer voll Wasser.
Leon sauste wieder nach Hause, dort schüttete er mit voller Wucht den Wasser-Eimer ins Wohnzimmer und dachte sich:„ Hoffentlich hat das jetzt gereicht!“
Leon ging zwei Schritte zurück und hoffte.
Doch plötzlich, sein grimmiger, nasser Vater guckte, mit der Pfeife in der Hand, aus dem Fenster und sagte: „Mein lieber Junge, hast du etwa gemeint es brennt?“ „Ja!“ „Aber nein, das war nur meine Pfeife!“
Leon entschuldigte sich bei seinem Vater und beide lachten über diese Aktion noch den ganzen Tag lang.
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Schwarz Christian
Dienstag, 8. Januar 2013
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Eines Tages kam Mourinho von der Schule. Er ging in den Garten. Dort sah der Junge, dass Rauch aus dem Fenster seines Hauses kam. Er dachte es wäre ein Feuer.
Mourinho wollte einen Eimer Wasser holen.
Der Junge rannte so schnell er konnte zu seinem Freund, der gleich nebenan wohnte, er fragte:“ Kann ich den Wassereimer haben?“ Mourihno bekam ihn und rannte wieder zu seinem Haus. Er sagte: „Jetzt werde ich das Feuer löschen!“
Der Junge warf das Wasser mit einem Ruck in das Fenster des Hauses.
Er dachte: „ Jetzt ist das Feuer aus, ich habe es gelöscht!“
Der Junge war sehr glücklich darüber. Plötzlich schaute der nasse Vater aus dem Fenster und sagte: „Das war kein Feuer, sondern der Rauch meiner Pfeife!“ Dies sagte er mit einem sehr nassen Gesicht.
Später gingen die beiden mit einem traurigen Gesicht in das Haus, um sich dort zu beruhigen und sich wieder zu vertragen.
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Kategorie:
Bildgeschichten