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Unsere Sagen
(1-10/23)
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Zipperle Alina
Dienstag, 23. April 2013
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An einem sonnigen Nachmittag spielten die Kinder der Familie Verdorfer glücklich und zufrieden auf der Wiese vor ihrem schönen Landhaus. Nach einer Weile rief ihre Mutter: „Kinder kommt herein, Kaffee und Kuchen steht schon auf dem Tisch!“ Die Kinder huschten sofort ins Haus. Als sie fertig gegessen und getrunken hatten, gingen sie wieder hinaus und spielten weiter, doch plötzlich fing es an zu regnen, blitzen und donnern! Die Mutter rief erneut: „Marie, Leon kommt herein ein starkes Gewitter zieht auf!“ Die Kinder rannten ins Haus, und schon war das Gewitter da. Ein schwarzer Wirbelsturm kam näher, plötzlich war er da, überall war es schwarz und nebelig, das Haus wackelte wie verrückt. Nach einer knappen Stunde zog der Wirbelsturm vorüber. Sie schauten aus dem Fenster und sahen, dass das Haus schief stand. Sie waren zuerst erschrocken, aber dann froh, dass der Sturm sonst keine Schäden verursacht hatte!
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Raich René
Dienstag, 23. April 2013
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Es lebte einst ein glücklicher Vogel in einem Baum. Ein kleiner Junge sah den bunten Vogel im Nest. Als der Junge zu Hause ankam, erzählte er seinen Eltern vom bunten Vogel, aber sie hatten ihn falsch verstanden und gingen zum Baum um ihn zu fangen. Aber es gelang ihnen nicht, denn von da an hatten sie nur mehr Pech. Eines Tages sagte der Junge: „ Wenn wir für den Vogel ein Haus bauen, ihn füttern und nicht mehr probieren ihn zu fangen, vielleicht hört dann unsere Pechsträhne auf.“ Aber das Pech verfolgte sie ihr ganzes Leben lang!
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Hofer Pascal
Dienstag, 23. April 2013
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Es lebte einst ein glückliches Vogelpaar. Sie mussten das Vogelhaus neu streichen, aber sie stritten sich wegen der Farbe. Der eine Vogel wollte Rot und der andere Gelb. ,“ ich bestehe auf Rot!“, „nein, Gelb“ , sie warfen mit der Farbe um sich und auch auf das Vogelhaus. Als keine Farbe mehr da war, prügelten sie sich. Sie bekamen dadurch blaue Flecken. Zum Schluss waren sie und das Haus bunt geworden.
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Raich René
Dienstag, 23. April 2013
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Es lebte einst ein Fischer namens Franz in Norwegen. Er fuhr jeden Tag mit dem Auto zu einem großen See, dort fuhr er immer mit dem Schiff hinaus, um zu fischen. Er nahm ein Motorboot, weil die Strömung immer stark war. Die Fische, die er fing, verkaufte er dann auf dem Markt. Eines Tages war die Strömung besonders stark, doch plötzlich funktionierte sein Boot nicht mehr und ihn trieb es davon, er schlief ein. Als er dann wieder aufwachte, war er gestrandet, er wusste, nicht wo er war. Franz ging aus dem Boot und schaute sich um, aber es war kein Mensch weit und breit zu sehen und auch kein Tier. Es war nur ein Wald zu sehen. Franz packte seine Sachen und dachte: ,, Dann werde ich jetzt sehen, was ich im Wald finde, denn ich bin hungrig“. Er sah viele Pilze, die er kannte, plötzlich hörte Franz eine Stimme: ,, Hallo, wer bist du? ,, ich bin der Meister der Trolle.“ „Ich heiße Franz, wo bist du“, antwortete er. „Hier“, sagte der Troll, „hier oben auf dem Baum, willst du mitkommen und mein Revier anschauen?“ „Ja, gut “, sprach Franz. Sie gingen zwei Stunden, dann kamen sie an und der Meister der Trolle zeigte Franz alles: Küche, Unterhaltungsraum, sein Zimmer und die Toilette. Franz fragte: ,, Habt ihr auch etwas zum Essen?“ „Ja, klar“, sagte der Troll, „dann gehst du jetzt in dein Zimmer und später bringe ich dir etwas zum Essen.“ Franz hatte vergessen zu sagen, dass er schlafwandelt und genau das passierte: Er ging in das Zimmer des Meister Trolls und schlug ihn, er wachte auf und schrie: „ Aaaauuuaaa!“ Franz wurde wach und rannte wieder in sein Zimmer, denn er hatte Angst und hoffte, dass er ihn nicht bemerkt hatte. Am nächsten Tag wurde er gezwungen ein Loch in einem Berg zu graben, plötzlich während des Grabens kam ein Erdbeben und das Loch war entstanden, allerdings fielen die Trolle und Franz in das Loch und waren für immer verschollen.
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Hofer Pascal
Dienstag, 23. April 2013
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Es lebten einst Trolle in Norwegen. Sie wurden wütend, weil die Menschen einen von den Trollen getötet hatten. Der Obertroll sagte mit seiner tiefen Stimme: ,, Die Menschen sind dumm. Sie wissen gar nicht was sie getan haben! Also machen wir uns auf die Reise zu den Menschen!“
Die Trolle gingen in das Dorf und sie zerstörten alles was ihnen in den Weg kam. Sie schlugen mit ihren Hämmern und Beilen so fest in den Boden, dass ein riesiger Berg sich erhob. Die Menschen aber flohen vor Angst von den Trollen und lebten von nun an in anderen Ländern.
Ein Mann namens Jakob erzählte den anderen Menschen in Norwegen, dass die Trolle alles zerstör und verwüstet hatten: ,, Sie haben alles zerstört und wir haben nichts getan. Ihr wollt doch nicht, dass das mit euch passiert, oder?“ Er hatte gelogen und das war nicht gut, denn das wussten die Trolle, weil sie einen Spion geschickt hatten der alles hörte.
Die Menschen wollten aber einen Angriff auf die Trolle starten.
Die Trolle waren aber nicht so hirnlos wie die Menschen dachten und, so versteckten sie sich im Loch im Berg. Die Menschen waren am Berg angekommen und im Wald waren die Trolle auch nicht.
Die Menschen gingen auf den Berg doch viele Menschen waren dabei umgekommen, weil der Stein auf dem sie standen abbrach. Sie fanden nichts und niemanden.
Viele Jahre vergingen und die Menschen und die Trolle lebten fortan friedlich und man hatte Jakob in ein Verließ geworfen, weil so viele Menschen gestorben waren, bei dem Versuch die Trolle zu finden.
Die Trolle fingen an ein großes Loch in den Berg zu schlagen. Sie wollten sich darin verstecken und zwar vor den Sonnenstrahlen, die sie zu Stein verwandelten, und vor den Menschen, die sie abschlachten wollten und Nachts konnten sie Essen z.B. Obst oder Fleisch.
Deswegen kann man Trolle bei Nacht, aber Nicht bei Tag sehen. Die Trolle machten so langsam Türen und Wohnungen in das Loch, das im Berg war. Wenn allerdings ein Mensch einen Troll sah, dann war er nur schüchtern und murmelte: ,, Jetzt muss ich schon wieder ohne Essen nach Hause gehen, weil der Mensch sicher alle Tiere verscheucht hat. Meine Frau wird sehr böse sein.“
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Verdorfer Sophie
Dienstag, 23. April 2013
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An einem sonnigen Nachmittag lud der Fuchs den Storch zum Essen ein. „Ooooooh wie ich mich freue über diese Einladung.“, sagte der Storch.
Am nächsten Tag erschien der Storch zur Einladung.
„Danke, dass du gekommen bist.“, sagte der Fuchs.
Es gab leckere Hühnerbrühe, doch der Storch kam nicht ran, weil der Teller zu flach war. Da sagte der Storch: „Herr Fuchs, ich komme nicht an das Essen!“
Er ging traurig und hungrig nach Hause.
Nach ein paar Tagen kam der Storch zum Fuchs und brachte ihm ebenso eine Einladung. Der Fuchs ging auf die Einladung ein und kam am nächsten Tag zum Essen. Beim Storch gab es Froschschenkel im hohn Glas.
Der Fuchs kam wie der Storch nicht ans Essen ran.
Er sagte: „Herr Storch, ich komme nicht an das Essen ran!“
So musste er wie der Storch hungrig und traurig nach Hause gehen!
Wie du mir, so ich dir!
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Verdorfer Sophie
Dienstag, 23. April 2013
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An einem frühen Morgen kam ein Mann von seinem Haus heraus und erzählte seinen Freunden, was er gestern geträumt hatte. Er sagte:„ Ich habe gestern etwas Merkwürdiges geträumt. Es ging um diesen Esel, der dort steht, um mich und um einen Blitz.“ Der Esel hörte aufmerksam zu, weil er wusste, was passieren würde. Bernhart erzählte weiter:„ Es kam ein Sturm auf: mit Blitzen, Donner und Regen und dann kam der Esel und sagte:„ Ich weiß was passiert, komm mit mir!“, aber ich ging nicht mit. Am nächsten Tag, am späten Abend kam wirklich ein Sturm auf. Bernhart bekam Angst, weil die Blitze immer näher kamen. Der Esel kam wieder und sagte:„ Komm mit mir, vertrau mir“, der Mann aber antwortete:„ Niemals!“ Der Esel ging wieder. Die Blitze kamen immer näher. Er rannte weg, aber ein Blitz folgte ihm. Der Mann versteckte sich unter einem Baum, der Blitz kam ihm nach und sagte: „Das geschieht dir Recht!“ Bernhart fragte: „Was habe ich gemacht?“ Er antwortete: „Du bist meinem Esel nicht gefolgt.“ Dann schoss er in den Mann. Der Mann kam in den Himmel und dachte sich:„ Nächstes Mal folge ich dem Esel und zögere nicht!“
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Marth Jennifer
Dienstag, 23. April 2013
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Der Berg Troghatten liegt in Norwegen an der Westküste, nahe der Stadt Bronnoysund. In der Mitte des Berges liegt ein tiefes Loch.
Vor langer Zeit soll es in Norwegen kleine Trolle gegeben haben.
Ein Jäger war im Wald um Beute zu fangen, doch anstatt Rehe, Hirsche oder Wölfe sah der Jäger an einem tiefen See seltsame Gestalten.
Er hatte sie lange beobachtet, wie sie um das Feuer tanzten und nebenbei Lieder sangen, die der Jäger leider nicht verstand.
Der aufmerksame Jäger rannte zurück ins norwegische Dorf und erzählte seiner Großmutter von diesem seltsamen Ereignis.
Sie kannte viele Geschichten von früher und darin kamen häufig auch lustige Trolle vor. Sie erzählte ihm von einem Stein an der Westküste, denn dort soll nämlich der Heimatort der Trolle gewesen sein.
Der Wildjäger dachte sich nicht viel und ging am Morgen wieder auf die Jagd. Es war noch sehr früh am Morgen und das Tageslicht war auch nicht zu sehen.
Ein wenig Neugier hatte der Jäger schon und ging zum selben Ort wo er die Trolle das letzte Mal gesehen hatte.
Dort lagen aber leider nur mehr kleine und größere Steine herum.
Aber so schnell gab der Jäger nicht auf, und suchte eifrig nach den Trollen weiter.
Vorsichtig hob er langsam einen ungewöhnlichen Stein und ließ ihn gleich darauf wieder fallen. Als er den Stein aber fallen ließ, hörte er ein kleines, raues, leises niesen.
Das Tageslicht war jetzt zu sehen und der Jäger schlich sich langsam, aber mit großen Schritten, hinter die vielen Büsche zurück.
Er wurde Zeuge, wie aus den vielen Steinen kleine Füßchen herausstachen. Nach und nach kamen die restlichen Körperteilchen aus den Steinen heraus, zum Schluss waren kleine Gestalten mit grünen Haaren daraus geworden. Er schaute zu, wie die restlichen Steine sich zu kleinen, niedlichen Trollen verwandelten. Einer aber, nur einer hatte keine grünen, sondern rot-orange Haare.
Der Jäger dachte, dass es der Anführer der Truppe sei. Wahrscheinlich hatte er mit dieser Vermutung auch recht.
Im Gänsemarsch gingen die Trolle schön geordnet zum Nachbarsee und tranken dort einen ordentlichen Schluck kostbares Wasser, doch es war vermutlich kein normales Wasser, denn sobald sie fertig getrunken hatten, bekamen sie eine Feuerrote Hautfarbe und hatten einen mini Hammer und einen klitzekleine Schaufel in der Hand.
Gemeinsam gingen sie weiter Richtung Westen, der Jäger ging natürlich aufgeregt und mit einen glücklichem Gesicht hinterher.
Als es so ausschaute, als hätten sie ihr Ziel gefunden glaubte der Jäger seinen Augen nicht, denn er sah den Stein von dem seine Großmutter erzählt hatte.
Die Trolle nahmen die Werkzeuge zur Hand und hämmerten auf den Berg drauflos, sie hämmerten im Loch weiter nach unten.
Als er ziemlich weit unten war, hörte der Jäger den Troll mit den roten Haaren schreien: „ Hop, hop es geht noch weiter, dann können wir hier endlich picknicken!“
Der Jäger glaubte seinen Augen nicht, doch auch am nächsten Tag ging es wieder weiter, und nachts wurden sie zu Stein.
Vermutlich hämmern sie heute noch!!!
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Schwarz Christian
Montag, 22. April 2013
Zuletzt geändert: Dienstag, 23. April 2013
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Vor mehr als 1000000 Jahre lebten die Trolle friedlich in Norwegen. Das Gute für Sie war, dass es keine Sonne gab, weil Trolle im Licht zu Stein verwandelt werden.
Nach einigen tausend Jahren entstand die Sonne, nach weniger als 4 Minuten wurden Trillionen von Trollen in Norwegen vernichtet, nur einige hunderte blieben am leben.
Alle Trolle kamen von diesem Tag an nur mehr nachts aus ihren kleinen, dunklen Hütte gelaufen. Alle waren nur mehr mit ihrer Familie geblieben und wo früher die Trolle gewandert waren, sah man jetzt niemandem mehr.
Eines Tages hatte ein alter Troll eine Idee, wie sich die Trolle treffen und reden könnten.
Der Troll ging jede Nacht zum Berg Troghatten, wo er eine Höhle graben wollte, sodass sich dort die Trolle treffen konnten.
Er nahm jede Nacht eine Schaufel und ein Beil mit, um die Höhle zu graben. Nach zwei Monaten fragte er seinen Sohn, ob er mit ihm die Höhle graben wollte, so jubelte der Sohn.
Eines Tages schlug der Troll mit seinem Beil, in der bis jetzt gegrabenen Höhle. Plötzlich fiel ihm die Decke der Höhle auf den Kopf, bis die Höhle eingestürzt war und der alte Troll tot war. Als das der Junge sah, schrie er weinend: „Nein, nein helft meinem Vater, hilfe !“
Doch kein niemand hörte ihm zu.
Nach Tagen gab sich der Sohn einen Namen, der Juda his.
Der Sohn vom gestorbenen Vater baute einen Deckboden in die Höhle, sodass die Decke nicht mehr brechen konnte. Ein Jahr später war die Höhle riesengroß geworden, so schrie er jubelnd „ Sie ist fertig!“
Jetzt kann ich alle Einwohner einladen. Als die ersten Trolle die Höhle betraten erstaunten sie. Jetzt konnten wieder alle Trolls miteinander reden und für die Trolle begann ein neues Leben, so bedankten sich alle bei Juda und jubelten Juda an mit einem dreifachem „ Hip, hip hurra!“ zu.
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Holzknecht Patrick
Montag, 22. April 2013
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Es waren einmal Trolle in einer ebenen Wüstensandregion, nichts als Wüste, die Trolle lebten unterhalb der Erde, damit sie nicht in der Sonne in eine Starre verfallen würden.
Ein Troll hieß Egberd, er wollte einmal am Tag nach draußen gehen, um die Sonne zu sehen, die anderen wollten ihn daran hindern, aber er ging trotzdem. Er sah die Sonne und erstarrte sogleich.
Aber unter ihnen gab es einen Schlauen, er dachte sich das Egberd am Tag erstarrt sei, also wartete er 12 Stunden und ging hinaus.
Plötzlich schien die Sonne nicht, er schaute sich um und sah eine Fee, sie sagte:,, Du musst eine Aufgabe erfüllen“. Die Fee sagte:,, Es geht um Trolle, du musst aus 4999 Trolle einen Berg bauen“. Der Troll namens Karl sagte zu der Fee:,, Aber da ist ja nur mehr ein Troll übrig.“ Also baute Karl einen Berg wie die Fee es befohlen hatte, als der Berg fertig gestellt war schwor die Fee:,, Alle seine Trolle sollten zu Stein verwandelt werden und du Karl sollst auch bei Tag lebendig bleiben.“ Karl sagte:,, Was muss ich dafür tun, dass ich einen Wunsch frei bekomme? ,, Du musst den Berg besteigen und wieder herunter kommen.“
Karl ging hinauf und rannte hinunter. Er wünschte sich, dass alle Trolle wieder lebendig werden würden.“ Das geht nicht sagte die Fee. Karl dachte nach und wünschte sich, dass ein riesen Loch in den Berg gesprengt werden sollte hinunter bis zum unterirdischen Bau. ,, Das erfüll ich dir“, sagt die Fee, aber du musst in den Tunnel gehen, weil du kannst nicht mehr bei Tag draußen sein. Als das Loch gesprengt war wurde Karl sehr traurig und einsam. Er hatte die ganzen Trolle geopfert, da fand er ein Troll- Baby. Nach 5000 Jahren waren es immer mehr Trolle, bis es wieder eine Bevölkerung gab.
Da sie ja nicht am Tag rausgehen konnten, hatten sie noch das Loch und in das Loch konnte keine Sonne hereindringen, aber sie konnten sehen, ob jetzt gerade Tag oder Nacht war.
Einmal aber, gab es eine Sonnenfinsternis und sie gingen hinaus. Sie fanden etwas das glitzerte und nahmen es mit hinein und stellten es unter das Loch, als die Sonne aufging, feierten alle, und das Schild spiegelte die Sonne direkt hinein und alle Trolle wurden zu Stein.
Da kam auch die Fee vorbei und wunderte sich, warum niemand da war, da sah auf dem Boden alle Steintrolle liegen. Die Fee wollte schnell wegfliegen, aber es war zu spät, sie wurde auch zu Stein. Das Geheimnis der Fee war:,, Sie konnte nur etwas spiegelndes besiegen und alle Wünsche, die sie gesagt hatte gingen rückwärts.“ Alle 4999 Trolle wurden wieder lebendig und die Grundmauern blieben noch stehen. Es gab ein großes Fest, wo alle Trolle der Welt mitfeiern durften und die Fee war auf den Berg dargestellt.
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© Deutsche Pädagogische Abteilung - Bozen 2000 - .
Letzte Änderung: 22.11.2024
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Kategorie:
Unsere Sagen