|
Jakob und die drei Bücher
(2/55)
|
Pichler Monika
Donnerstag, 10. Januar 2013
|
|
An einem sonnigen Nachmittag ging Jakob in die Bibliothek, dort arbeitete sein Vater und er freute sich immer, wenn Jakob ihn besuchen kam, obwohl es nicht so oft vor kam.
Jakob fragte seinen Vater:„ Könntest du mir bitte ein Buch geben?“
Sein Vater war überrascht, dass Jakob freiwillig in die Bibliothek kam. Er gab ihm ein Buch von Robinson, aber er rief:„ Nein könntest du mir nicht ein dickeres Buch geben?“
Sein Vater antwortete, „ natürlich.“
Dann gab er ihm eines von Goethe und rauchte nebenbei seine Pfeife. Jakobs Vater freute sich, dass er noch ein dickeres Buch wollte, aber er brauchte die Bücher für was ganz anderes.
Fröhlich ging er mit den drei Büchern auf dem Kopf nach Hause, vorher verabschiedete er sich:„ Danke Vater für die drei Bücher, wir sehen uns heute Abend.“
Als es schon spät war, spazierte Jakobs Vater nach Hause, er ging in den Garten, wo Jakob auf den drei Büchern stand und Obst pflückte. Jakobs Vater erschrak so sehr, dass ihm seine Pfeife auf den Boden fiel. Die drei Bücher benutzte der Junge als Leiter um Obst zu pflücken, aber dafür hatten sie dann gutes Obst.
Jakob gab am nächsten Tag die Bücher wieder zurück. Sie kauften sich eine nützliche Leiter.
|
Kategorie:
Bildgeschichten