Schwarz Christian
Freitag, 30. November 2012
|
|
Es war einmal ein armes Mädchen, es hatte keine Familie und auch kein Haus.
Ihre Mutter hatte ihr von diesem Märchen schon erzählt aber starb vor wenigem
Eines Tages ging es in den Wald,
dort begegnete ihr ein alter, armer Mann dem sie ein Stück Brot schenkte. Er sagte:“ Ich habe solchen Hunger“
Das Mädchen ging weiter da kam ein Junge zu ihr, der um ihre Mütze bat, und sagte:“ Schenk mir bitte deine Mütze“
Gleich darauf kam noch ein Kind zu ihr, das unbedingt ihr Leibchen wollte. Das Mädchen sagte:“ Gerne schenke ich dir mein Leibchen“
Nach einer Weile bat ein Mädchen um ihr Röcklein es sagte:“ Schenk mir dein Röcklein er ist so schön“, so gab es dies auch weg.
Langsam wurde es dunkel.
Doch es kam noch ein Kind es bat um ihr Leibchen und sagte:“ Es sieht dich jetzt eh keiner, du kannst es mir geben, :“ so hatte das Mädchen nichts mehr an.
Plötzlich fielen die Sterne vom Himmel
und das Mädchen hatte wieder ein Leibchen vom feinsten Linnen an. Die Sterne hatten sich in Taler verwandelt. Das Mädchen ging in die Stadt bezahlte die miete und hatte wieder genug zu essen.
|
Kategorie:
Unsere Märchen