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Schreibwerkstatt
(51-60/184)
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Zipperle Alina
Montag, 22. April 2013
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An einem sonnigen Nachmittag saßen die Trollgeschwister Leon und Laurin im Wohnzimmer mit ihrem Großvater. Der Großvater wollte ihnen erzählen, was er mit seinem Bruder früher angestellt hatte. Die Brüder Leon und Laurin saßen auf dem Boden und horchten gut zu, denn es war sehr spannend. Der Großvater fing an: „ Wir, mein Bruder und ich gingen ganz entspannt spazieren, als wir an einem Berg vorbeikamen. Zuerst dachten wir, das dieser Berg stink normal sei, aber das war er nicht, wir sahen einen großen Stein und wollten uns dort draufsetzen, um eine Pause zu machen. Wir saßen auf dem Brocken, und plötzlich rutschte der Stein weg, wir sahen eine Höhle, die in den Berg hineinführte. Mein Bruder und ich gingen vorsichtig hinein. Wie es aussah, war dort noch kein Troll vor uns gewesen, denn wir waren im hintersten Teil des Waldes in Norwegen. Plötzlich rannte mein Bruder uhrplötzlich auf die Wand, und da, es öffnete sich eine Tür. Sie gingen hinein und fanden einen roten, glänzenden Diamanten. Natürlich wunderten wir uns und nahmen den Diamanten mit. Wir rannten wie der Wind aus der Höhle. mein Bruder und ich standen draußen und plötzlich; ein Erdbeben, alles wackelte und bebte. Nach einer Weile hörte es auf. Mein Bruder sagte: „Schau, da ein Loch im Berg.“ Ich antwortete: „Ach du meine Güte, was haben wir getan?“ Mein Bruder erwiderte: „Schnell, laufen wir weg und den Diamanten bewahren wir auf!“ „Okay, dann schnell.“ Dann sagte der Großvater zu den Kindern: „Wir rannten und rannten und hatten Angst, dass der Teufel uns holen würde.
Er erzählte weiter: „Als wir zu Hause ankamen, legten wir den Diamanten in eine Truhe und verschlossen sie. Nach einer Woche gingen wir noch einmal zu diesem Berg. Als wir dort waren, war das Loch verschwunden.
Wir stiegen hinauf und es öffnete sich wieder.
Das bedeutete, dass sich das Loch nur öffnet, wenn Trolle hinaufsteigen. Ein paar Tage später gingen wir noch einmal dorthin, aber da war das Loch schon offen.
„Also muss gestern ein Mensch hier gewesen sein.“
Sagte mein Bruder. Ich erwiderte: „Jetzt bleibt das Loch für immer.
Dann sagte der Großvater zu den Trollkindern: „Dieses Loch gibt es heute noch, und den Diamanten habe ich auch noch. Den werdet ihr aber nie sehen, denn den Schlüssel für die Truhe hat mein Bruder mit ins Grab genommen.
Lass uns zum Berg zurück gehen, übrigens heute ist der Berg bekannt und trägt den Namen „Torghatten“, aber niemand weiß wie das Loch entstanden war.
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Verdorfer Sophie
Montag, 22. April 2013
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An einem wunderschönen Morgen kam eine Frau aus ihrem Haus, sie hatte viele schöne bunte Trolle aus Stein im Garten. Sie war süchtig nach diesen Trollen. In Norwegen, wo die Frau Hannelore wohnte, gab es Millionen von diesen Trollen in den Gärten. Am Nachmittag wollte sie einkaufen gehen, sie spazierte in die Stadt Bronnoysund und kaufte in ihrem Lieblingsladen ein, sie sah ein Regal voller Trolle. Sie fragte den Verkäufer Rüdiger wie viel ein Troll kosten würde. Er sagte: „Ein Troll kostet 10€, aber wenn Sie zwei nehmen, dann kosten sie nicht 20€ sondern nur 15€.“ Hannelore fragte: „Und wie viel kosten fünf Trolle?“ „Fünf Trolle würden 50€ kosten, aber weil wir diese Trolle in Angebot haben kosten sie 40€ und weil Sie es sind, nur noch 35€“, sagte Rüdiger. Hannelore bedankte sich ganz höflich und nahm den Einkaufswagen und gab dort die fünf Trolle für 35€ hinein. Sie kam glücklich nach Hause und gleich fragte ihr Mann Björn: „Schon wieder Trolle? Du hast ja erst 13 Neue gekauft und du hast ja schon 227 oder noch mehr.“ Hannelore sagte nichts, drehte sich um und ging in den Garten, um die Trolle aufzustellen. Am Abend, als es stockdunkel war, gingen Hannelore und Björn ins Bett. Sie redeten noch lange. Um Mitternacht schlich Björn aus dem Zimmer und ging in den Garten. Aber keine Trolle waren zu sehen. Er ging wieder ins Zimmer und schlief. Die Trolle gingen jede Nacht zur Westküste Nordnorwegens und dachten, wie sie es anstellen, könnten hier zu bleiben. Sie dachten und dachten, aber nichts fiel ihnen ein.
Bald würde die Sonne aufgehen, sie mussten wieder zurück zum Garten, weil sie mit den ersten Sonnenstrahlen wieder hart wie Stein würden. Björn wachte auf und sagte zu Hannelore: „Gestern um Mitternacht ging ich in den Garten, aber alle Trolle waren weg.“ Hannelore antwortete: „Das kann nicht sein, sie sind noch alle hier.“ Am Abend, als alle schliefen, wachten die Trolle wieder auf und gingen wieder zu ihrem Platz. Auf einmal sagte ein Troll: „Ich weiß etwas, was wir machen könnten.“ Alle anderen Trolle waren gespannt und schrien: „Los, sag es!“ Der Troll mit der Idee antwortete: „Ja, ja, macht euch keine Sorgen. Ich habe ja außergewöhnliche Kräfte, ich könnte ein Berg her zaubern, damit wir uns dort verstecken können.“ Alle anderen schrien laut auf:„Ja, das wäre toll!“ Im selben Augenblick wuchs ein Berg aus der Erde. Die Menschen dachten es sei ein Vulkan. Von dort an nannte man den Berg Torghatten. Es gab ein Loch in der Mitte des Berges. Es war 160 Meter lang, 35 Meter hoch und 20 Meter breit. Alle dachten sich:„ Wieso ist da ein Loch im Berg?“, der Troll mit den Kräften sagte: „Da werde ich mich nachts verstecken, weil das mein Meisterwerk ist.“ Nur ein Troll stand am nächsten Morgen im Garten. Hannelore und Björn hatten keine Ahnung, wo die anderen 227 Trolle geblieben waren. Sie dachten: „Nie und nimmer Trolle!“
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Glira Valeria
Montag, 22. April 2013
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Der Fuchs lädt seinen Freund den Storch zum Essen ein. „Komm heute zum Essen zu mir.“ Sagte der Fuchs. Er servierte seine Leibspeise: Hühnerbrühe auf einem flachen Tellerchen. Er fraß alles auf, doch der Storch konnte mit seinem langen, spitzen Schnabel nichts vom Teller fressen. Er sagte: „Ich kann nichts fassen, ich gehe nach Hause!“ So ging er traurig und hungrig nach Hause. Nach ein paar Tagen lud der Storch nun den Fuchs zum Essen ein. Auch er servierte seine Leibspeise: Frische Froschschenkel in der Flasche. Er fraß genüsslich und schmatzte, doch der Fuchs konnte mit seiner langen Schnauze nichts aus dem Glas kriegen. „Ich kriege nichts heraus, ich werde gehen!“, jammerte er. Und so ging auch er traurig und hungrig Heim.
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Pamer Magdalena
Montag, 22. April 2013
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Vor langer, langer Zeit ging am einem schönen Sonntag eine Familie mit zwei
Töchtern ein Vater und eine Mutter nach Norwegen. Auf den Troghatten, dieser Berg liegt an der Westküste Nordnorwegens.
Der Vater hieß Franz, die Mutter Grete, die Töchter Marie und Lisa.
Am ersten Tag von fünf, schliefen sie im Zelt, weil es blitzte und donnerte.
Marie und Lisa hörten jemanden mit einer unbekannten Stimme sagen: „Hier seid ihr nicht sicher, hier wird etwas schlimmes passieren!“
Ihre Gesichter wurden ganz blass, doch sie ließen sich nichts anmerken.
Sie hörten nicht auf die Stimme und hielten sich weiterhin dort auf.
In der fünften Nacht geschah es, man sah einen Funken am Himmel und der Vater sagte: „Eine Sternschnuppe, oben am Himmel!“
„Das ist keine Sternschnuppe, weil das da oben immer größer wird!“
sagte Lisa. Nach einer Weile wurde es ganz heiß.
Da bemerkte Marie, dass das gar keine Sternschnuppe war, sondern ein sehr großer Meteor. Die Mutter dachte: „ Wir müssen alle sterben.“
Die ganze Familie war gelähmt vor Angst.
Der Meteor schlug in der Erdoberfläche ein, ein Erdbeben entstand und die Familie mit den zwei Töchtern war sofort tot.
Durch das Erdbeben entstand ein großes Loch im Berg. Jede Nacht tanzen dort grüne Figuren. Manche meinten es währen Menschen, andere meinten es wären Trolle.
Man sagt, dass die Trolle oder Menschen mit dem Meteor vom Himmel fielen.
Und die ganze Zeit die Familie warnen wollten.
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Pöhl Sophie
Montag, 22. April 2013
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In Norwegen gab es sehr viele Vulkane, einmal mussten diese auch ausbrechen.
Heute war es soweit, plötzlich war ein wunderbarer Berg entstanden.
Der Berg hieß Torghatten und lebte an der Westküste Nordnorwegen, nahe an der Stadt Bronnoysund. Der Berg hatte in der Mitte ein Loch und es war 160m lang, 35m hoch und 20m breit.
Eines Tages wollte ein Mann den Berg besteigen, er war 99 Jahre alt und trug den Namen Franz.
Endlich war es soweit, Franz hatte ein gutes Gefühl bei der Sache, die Leute sagten zu Franz:„ Geh da nicht hinauf, es sind schon zwei Leute hoch und keiner ist zurückgekehrt!“ Aber Franz antwortete:„ Ich gehe jetzt hoch.“
Als Franz fast an der Spitze angekommen war, begegnete ihm ein schrecklicher Troll, er hatte eine große Nase, zwei Augen mit ganz viel Eiter, zwei Ohren voll Pickel und einen Mund voll Schleim.
Der Troll sagte:„ Wo willst du hin?“ Franz antwortete:„ Auf den Berg Torghatten, möchtest du mich begleiten?“
Der Troll antwortete:„ Natürlich, gern!“ Der Troll hatte einen widerlichen Plan und zwar wollte er den alten ins Feuer werfen.
Als sie am Berg angelangt waren, sagte der Troll:„ Ich zeige dir die Höhle da oben“
Franz hatte ein komisches Gefühl bei der Sache.
Da gingen sie in die Höhle und machten ein Feuer, weil es draußen furchtbar kalt war. Da ging der Troll los um was zu essen zu holen und Franz stand vor dem Feuer.
Plötzlich versuchte der Troll, Franz in das Feuer zu werfen, aber Franz ging in die Knie und der Troll fiel ins Feuer, Franz wusste jetzt was er vorgehabt hatte.
Franz dachte sich:„ Wer hat denn das Loch gemacht?
Er könnte sich gut vorstellen, dass der Troll mit einen Hammer das Loch gemacht hat.
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Glira Valeria
Montag, 22. April 2013
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Es war einmal ein armer Bauernsohn, der wünschte sich nicht sehnlicher, als einmal eine reiche Königstochter zu heiraten.
Er hieß Paul und lebte mit seinen Eltern auf dem Land. Die Familie war sehr arm. Bald darauf starben Pauls Eltern und er war nun ganz allein auf dieser Welt.
Eines schönen Tages ging er spazieren und kam an ein Schloss vorbei, in dem der König und die Königin mit ihrer wunderschönen Tochter Selina wohnten. Er wollte weiter gehen und hörte plötzlich Selina auf dem Balkon singen. Sofort dachte er: „Ich bin in sie verliebt! Ich werde alles tun, um sie zu heiraten!“
Am nächsten Abend ging er mit einer Rose zum Schloss, die für immer halten sollteund sang genau das Lied, dass die Prinzessin am vorherigen Tag gesungen hatte. Selina lief auf den Balkon und schrie: „Wer singt ein Lied für mich?“, doch kaum hatte sie das fertig gesagt, lief Paul nach Hause.
Am nächsten Morgen hatte Paul ein schlechtes Gewissen, die Königstochter so ahnungslos auf den Balkon zurückgelassen zu haben. Er dachte sich: „Heute Abend will ich es noch einmal versuchen!“
Am Abend ging er erneut zum Schloss, aber diesmal, mit zwei Rosen in der Hand. Er sang wieder das Lied und erneut lief die Königstochter auf den Balkon und rief: „Wer singt ein Lied für mich?“ Doch erneut, lief Paul davon. Am nächsten Tag dachte er sich: „Heute versuche ich es ein letztes Mal. Sonst gebe ich auf…“
Er machte sich am Abend erneut auf den Weg zum Schloss, mit drei magischen Rosen in der Hand. Er fing an zu singen, doch die Balkontür öffnete sich nicht. So machte sich Paul auf dem Heimweg.
Plötzlich öffnete sich das große Schlosstor und die wunderschöne Prinzessin lief heraus. Die beiden umarmten sich und es war Liebe auf den ersten Blick. Da fragte Paul mit zittriger Stimme: „Willst du mich heiraten?“, und Selina antwortete lachend: „ Ja, ich will!“
Bald darauf fand die Märchenhochzeit statt. Der Pfarrer sagte am Ende der Trauung lächelnd: „Ich gratuliere Königin Selina und König Paul.“
Einige Jahre später starben Selinas Eltern. Von diesem Tag an tranken Selina und Paul jeden Abend drei Gläser wein.
Bald darauf bekam Selina ein wunderschönes kleines Mädchen. Sie nannten es Stella, weil es strahlte wie ein Stern.
An Stellas siebten Geburtstag, starb sie an einer schweren Krankheit. Nun lag die Kleine tot in ihrem Bett, auf sieben kleinen Tüchlein, und rührte sich nicht mehr. Naben dem Bett, lagen die drei Rosen, die für immer halten sollten, und verwelkten. Selina und Paul knieten neben dem Bett und heulten und jammerten. Plötzlich, kullerten aus Stellas Augen sieben kleine Weintröpfchen auf die sieben kleinen Tüchlein.
Sieben Jahre waren nun seit dem traurigen Tod vergangen, und Selina bekam ein weiteres kleines Mädchen. Sie nannten es Marie. Nun waren alle wieder glücklich. Das ganze Volk feierte die Geburt und sieben Jahre lang, schien die Sonne.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute
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Haller Irina
Montag, 22. April 2013
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Es war einmal ein armer Bauernsohn, der wünschte sich nichts sehnlicher, als einmal eine reiche Königstochter zu heiraten.
An einem Sonntagmorgen stand der 7-Jährige Tom auf, und wollte frühstücken. Die Sonntagszeitung lag auf dem Tisch. Tom las die Zeitung. Auf einmal stand er auf und rannte wie ein Wirbelsturm in das Wohnzimmer, wo seine Mutter war. Er sagte: „ Bitte Mutter, ziehen wir nach London!“ „ Warum denn, gefällt es dir hier nicht mehr?“ „ Doch, doch, aber die Königsfamilie bekommt Nachwuchs: ein Mädchen, schon in drei Monaten.“ Ach, mein Schatz, du weißt ja, dass wir kein Geld haben.“ „ Wir könnten uns nicht einmal ein Ticket für den Flieger leisten,“ antwortete die Mutter. Tom ging traurig in sein Zimmer und fing leise an zu weinen.
Nach zwei Stunden kam Toms Vater müde und erschöpft von der Arbeit zurück. Er schrie durch das ganze Haus und freute sich. Tom und die Mutter rannten zu ihm, und fragten was los sei. Der Vater sagte: „ Stellt euch vor, ich habe 1 Million € beim Lottospielen gewonnen!“ „ Tom, du darfst dir was wünschen.“ „OK, wenn es möglich wäre, dann möchte ich gerne nach London reisen und dort für immer leben.
Am nächsten Morgen starteten sie schon mit dem Flugzeug. Tom konnte es kaum erwarten. Als sie angekommen waren, suchten sie sich eine schöne Villa mit Pool.
Schon waren 20 Jahre vergangen und Tom träumte immer noch von seiner Königstochter.
Tom bekam eine neue Nachbarin und sie wollte Tom gerne kennenlernen und läutete die Glocke bei ihm zu Hause. Tom dachte: „ Wer könnte das denn sein?“ Tom öffnete die Tür. Er konnte es kaum glauben, nach so vielen Jahren stand die Königstochter Angela persönlich vor seiner Tür. Er strahlte nur. Angela und Tom gingen in sein Zimmer und lachten und redeten miteinander. Am Abend musste Angela gehen und Tom begleitete sie noch nach Hause. Die ganze Nacht träumte Tom noch von der schönen Angela.
Tags darauf fasste Tom all seinen Mut zusammen und ging zu Angela. Mit seiner zitternden Hand drückte er auf die Glocke. Angela öffnete die Haustür, und als sie Tom sah, lachte sie vor Glück. Tom hoffte, dass alles gut gehen würde. Er atmete noch einmal tief durch und dann, passierte es.
Tom kniete vor ihr hin und sagte: „ Angela, ich liebe dich schon so lange, und jetzt frage ich dich: Willst du meine Frau werden?“ Angela freute sich und jubelte: „ Ja, ich will deine Frau werden.
Bald schon wurde die Hochzeit gefeiert. Angela hatte ein wunderschönes Kleid an, und Tom trug einen schwarzen Anzug. Sie küssten sich, und lebten glücklich und zufrieden weiter.
WENN SIE NICHT GESTORBEN SIND DANN LEBEN SIE NOCH HEUTE.
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Glira Valeria
Dienstag, 29. Januar 2013
Zuletzt geändert: Mittwoch, 30. Januar 2013
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Johann ist beschäftigt...
...Er kann aber auch in die Kamera sehen;-)
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Verdorfer Sophie
Dienstag, 29. Januar 2013
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Simon schuftet für das Iglu
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Pamer Magdalena
Dienstag, 29. Januar 2013
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Pascal langweilt sich zum Tode.....
Johann das Supermodell.
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© Deutsche Pädagogische Abteilung - Bozen 2000 - .
Letzte Änderung: 26.12.2024
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Kategorie:
Unsere Sagen