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Ich gab nicht auf (1/184)

 

Pichler Monika

Dienstag, 21. Januar 2014

Kategorie:

Erlebniserzählung
 

Es war ein schöner, sonniger Tag, die Vögel zwitscherten und die Sonne schien. Familie Pichler beschloss einen Ausflug zu machen, die Kinder der Familie waren Zwillinge, sie hießen Sabrina und Lilli. Sabrina war wie der Vater, sie hatte schwarze Haare, braune Augen und eine schöne Figur, hingegen Lilli war genau die Mutter, blonde Haare und leuchtend blaue Augen, sie sahen sich gar nicht ähnlich.

Sie wohnten auf dem Land, denn ihre Eltern, Rosmarie und Luis, wollten schon immer wohnen wo es etwas ruhiger war. Sie stiegen in ihr Auto ein, es war ein schöner, schwarzer Audi. Familie Pichler beschloss zu Rosemaries Eltern zu fahren, denn da waren Sabrina und Lilli gerne. Als sie losfahren wollten, rief  der Chef des Vaters an: „ Hallo, Luis ein Mitarbeiter ist kurzfristig krank geworden, könntest du vielleicht einspringen?“

Luis antwortete: „ Ok, ich komme, ich bin in 15 Minuten da.“ sagte er.

Luis erklärte seiner Familie: „ Es tut mir leid, aber ich muss bei der Arbeit einspringen.“

Rosmarie dachte sich: „ Das ist ja nichts Neues, also hau ab!“

Die Eltern von Sabrina und Lilli hatten eine starke Auseinandersetzung, weil Luis mal wieder Arbeiten musste und so fuhr Rosmarie mit den Kindern alleine weg. Sie musste über die „MeBo“ und vor ihnen fuhr ein alter Mann aus Bulgarien im ersten Gang. Rosmarie wollte gerade überholen, dann passiert es…

Der Alte tritt auf das Pedal um Gas zu geben und quetschte so das Auto der Familie Pichler ein…

Ein paar Minuten später standen schon die Polizei und der Krankenwagen da. Das Auto hatte einen Totalschaden und es musste verschrottet werden. Rosmarie, Sabrina und Lilli mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden und die Ärzte verständigten sofort Luis, ihren Mann. Sabrina hatte eine leichte Gehirnerschütterung erlitten  und Lilli eine leichte Prellung an ihrem Oberarm, aber Rosmarie?

Luis fragte jeden Arzt: „ Was ist mit meiner Frau? Wie geht es ihr?“ 

Aber die Ärzte durften ihm keine Auskunft geben. Der Oberarzt der Klinik Frankenstein sprach: „ Wir mussten ihre Frau operieren, sie hatte eine schwere Gehirnblutung.“

Luis fragte: „ Kann ich zu ihr?“ Daraufhin hin sprach der Oberarzt: „ Nein, tut mir leid sie dürfen erst Morgen zu ihr, wir müssen erst schauen ob sie die Operation gut überstanden hat.“

So ging Luis mit seinen Töchtern nach Hause. Doch noch in dieser Nacht fiel Rosmarie ins Koma, wer hätte das ahnen können.

 Am nächsten Morgen schlenderten Sabrina und Lilli in die Schule und Luis fuhr ins Krankenhaus. Da sprach der Oberarzt: „ Der Zustand ihrer Frau hat sich deutlich verbessert, aber sie hat es noch nicht ganz geschafft.“

Luis gab die Hoffnung nie auf, denn er wusste, dass seine Frau eine Kämpferin war. Er  war jeden Tag in der Früh schon im Krankenhaus und jeden Tag verbesserte sich der Zustand von Rosmarie. Nach zwei Wochen hoffen und beten war Rosmarie endlich über den Berg. Sabrina, Lilli und natürlich auch Luis waren überglücklich, doch Rosmarie konnte sich an nichts erinnern. Da sprach Luis: „ Das ist unwichtig, Hauptsache du bist wieder bei uns!“

So war Familie Pichler wieder vollständig und sie lebten noch lange glücklich zusammen und Rosmarie hatte zum Glück keine psychischen Schäden erlitten. Luis gab zum Glück nie auf. Wen man an etwas glaubt oder von ganzen Herzen hofft dann geht es auch in Erfüllung. 

 

5 Kommentare

1 Kommentar von Pamer Magdalena

21.01.2014 09:59

Tolle Erlebniserzählung!!:)
 
 

2 Kommentar von Pamer Magdalena

21.01.2014 10:00

SUPER!!
 
 

3 Kommentar von Pamer Magdalena

21.01.2014 10:00

GUT GEMACHT!!!
 
 

4 Kommentar von Pamer Magdalena

21.01.2014 10:00

TOLLLLLL
 
 

5 Kommentar von Halli

15.03.2015 10:18

SUPER HAST DU DAS GESCHRIEBEN ICH SCHREIBE NÄMLICH MORGEN DEUTSCH ARBEIT UND DU HAST MIR SEHR SEHR SEHR GEHOLFEN DANKE NOCHMAL AN DICH UND SUPER GESCHICHTE
 
 

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