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Schreibwerkstatt (81-90/184)

 
 

Mittagessen

 

Verdorfer Sophie

Montag, 28. Januar 2013

 

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Das Staressen des Tages: Rahmschnitzel mit Reis :D

 
 
 

Bilder von Langtaufers

 

Pamer Magdalena

Montag, 28. Januar 2013

Zuletzt geändert:
Mittwoch, 30. Januar 2013

 

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Wir sehen keinen Johann mehr.

 

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Simon, Johann und Jonas beim Schneespielen. 

 
 
 

Tellerrodeln und Schneeschuhwandern

 

Glira Valeria

Montag, 21. Januar 2013

 

Am 2. Tag gingen wir gleich nach dem Essen, im Restaurant Gletscherblick,  zum Sessellift „Maseben“ und fuhren mit der Bahn hinauf. Oben angekommen mussten wir warten, und uns die Zeit vertreiben. Also spielten wir im Schnee. Ich entdeckte das Kinderland, der Ort an dem die kleinen Kinder die Skifahren wollen sich auf ein schwarzes Förderband stellen, und es sie dann hinauf auf einen kleinen Hügel bringt. Ich bemerkte, dass dieses Band angeschaltet war und sagte es den anderen. Wir hatten eine Menge Spaß damit, uns vom Band den Hügel hochbringen zu lassen und uns die Piste runter rollen zu lassen.

Als das Programm startete gingen wir mit einem Mann namens Karl ein Stück die Piste hinunter, und er erzählte uns etwas über das Tal Langtaufers und über die Gletscher. Später sind wir mit Karl zur Garage gegangen und haben die Tellerrodel geholt. Die 1A ist übrigens währenddessen mit dem Andi Schneeschuhgewandert. Wir sind die Piste über den Hang hinaufgegangen und anschließend hat uns Karl alles erklärt:

im Schneidersitz sitzen

den Kopf runter halten

nicht lenken

nicht bremsen

die Füße nicht raushalten

den schwarzen Hebel runterhalten

unten angekommen, sofort zur Seite gehen

 

Ich war das Versuchskaninchen und hatte ein bisschen Angst.  Karl schubste mich an und ich rodelte mit einer enormen Geschwindigkeit den Abhang hinunter. Unten angekommen, überschlug es  mich und meine Kappe flog weg. Ich musste sofort lachen.

Später sind wir dann in die Hütte „Atlantis“ gegangen und haben Tee oder Kakao getrunken. Später tauschten wir schließlich mit der A Klasse: Wir gingen mit Andi Schneeschuhwandern und das hat uns sehr gefallen. Als wir gestartet waren gingen wir gleich in einem recht schnellen Tempo weiter. Auf einen kleinen Hügel machten wir dann eine Minipause und sprachen über Sicherheit im Schnee. Wir stellten uns im Kreis auf und Andi zeichnete etwas in den Schnee: 118. Wir waren zuerst verwundert und dachten nach was das sollte. Er erklärte uns, dass das die Notrufnummer ist und dass wir da immer anrufen können wenn etwas passiert. Wir gaben uns noch ein Wettrennen, wir liefen mit Schneeschuhen einen recht steilen Hügel hinunter, Simon und Alina waren die Schnellsten. Nach einer halben Stunde Wanderung kehrten wir zu der Hütte zurück.

Später fuhren wir mit dem Sessellift wieder ins Tal  und stampften müde zur Schule. Dort durften wir noch spielen und dann gingen wir zum Essen. Wir aßen mit Appetit Nudelsuppe und Pellkartoffeln mit Aufschnitt, nachher gab es noch Schokoladepudding.  Es war ein gelungener Tag.

 
 
 

Tellerrodeln und Schneeschuhwandern

 

Glira Valeria

Montag, 21. Januar 2013

 

Am 2. Tag gingen wir gleich nach dem Essen, im Restaurant Gletscherblick,  zum Sessellift „Maseben“ und fuhren mit der Bahn hinauf. Oben angekommen mussten wir warten, und uns die Zeit vertreiben. Also spielten wir im Schnee. Ich entdeckte das Kinderland, der Ort an dem die kleinen Kinder die Skifahren wollen sich auf ein schwarzes Förderband stellen, und es sie dann hinauf auf einen kleinen Hügel bringt. Ich bemerkte, dass dieses Band angeschaltet war und sagte es den anderen. Wir hatten eine Menge Spaß damit, uns vom Band den Hügel hochbringen zu lassen und uns die Piste runter rollen zu lassen.

Als das Programm startete gingen wir mit einem Mann namens Karl ein Stück die Piste hinunter, und er erzählte uns etwas über das Tal Langtaufers und über die Gletscher. Später sind wir mit Karl zur Garage gegangen und haben die Tellerrodel geholt. Die 1A ist übrigens währenddessen mit dem Andi Schneeschuhgewandert. Wir sind die Piste über den Hang hinaufgegangen und anschließend hat uns Karl alles erklärt:

im Schneidersitz sitzen

den Kopf runter halten

nicht lenken

nicht bremsen

die Füße nicht raushalten

den schwarzen Hebel runterhalten

unten angekommen, sofort zur Seite gehen

 

Ich war das Versuchskaninchen und hatte ein bisschen Angst.  Karl schubste mich an und ich rodelte mit einer enormen Geschwindigkeit den Abhang hinunter. Unten angekommen, überschlug es  mich und meine Kappe flog weg. Ich musste sofort lachen.

Später sind wir dann in die Hütte „Atlantis“ gegangen und haben Tee oder Kakao getrunken. Später tauschten wir schließlich mit der A Klasse: Wir gingen mit Andi Schneeschuhwandern und das hat uns sehr gefallen. Als wir gestartet waren gingen wir gleich in einem recht schnellen Tempo weiter. Auf einen kleinen Hügel machten wir dann eine Minipause und sprachen über Sicherheit im Schnee. Wir stellten uns im Kreis auf und Andi zeichnete etwas in den Schnee: 118. Wir waren zuerst verwundert und dachten nach was das sollte. Er erklärte uns, dass das die Notrufnummer ist und dass wir da immer anrufen können wenn etwas passiert. Wir gaben uns noch ein Wettrennen, wir liefen mit Schneeschuhen einen recht steilen Hügel hinunter, Simon und Alina waren die Schnellsten. Nach einer halben Stunde Wanderung kehrten wir zu der Hütte zurück.

Später fuhren wir mit dem Sessellift wieder ins Tal  und stampften müde zur Schule. Dort durften wir noch spielen und dann gingen wir zum Essen. Wir aßen mit Appetit Nudelsuppe und Pellkartoffeln mit Aufschnitt, nachher gab es noch Schokoladepudding.  Es war ein gelungener Tag.

 
 
 

Die Patienten

 

Pöhl Sophie

Montag, 21. Januar 2013

 

 

Der erste Tag verging. Am nächsten Tag in der früh begann sich bei Irinas Bauch was zu ergeben. Sie sagte:„ Ohhh mir tut mein Bauch weh!“

Als wir dann zur Schule fuhren wurde es immer schlimmer, anschließend ist sie dann mit Lehrerin Sabine ins  Padöll zurückgekehrt.

Am selben Tag in der Nacht ging Sabine noch mal schnell zu Irina um zu schauen ob es ihr jetzt besser geht, Irina  hatte jetzt auch noch hohes Fieber 38,3 bekommen. Aber plötzlich erwartet uns schon wieder der nächste Tag. Da rufte Sabine ihre Mutter an weil es ihr immer noch nicht so gut ging. Sabine sagte ob es vielleicht möglich wäre wenn sie sie abholen könnte.

Da wurde bei Valeria jetzt auch Fieber 38,4 gebildet und auch noch Bauchschmerzen und es ging ihr nicht so gut. Gleich darauf rufte Valeria auch noch  ihre Mutter an und fragte ob sie nach Hause fahren tarf sie antwortete:„ Ich kann dich nicht holen du kannst ja mit Irina nach Hause fahren!“  

Aber Valeria mochte das nicht weil sie dachte wenn Irina kotzen würde dann ich auch noch aber bald darauf war es jetzt geklert.

Einen Augenblinzler später hatte Jenny solche Kopfschmerzen dass sie auch ihre Mutter anrufte. Zu Mittag fuhr sie auch mit Irina und Valeria nach Hause.

Als sie zuhause ankamen waren wir nur mehr zu 5. Am Vormittag als wir im Stall waren hatte Magdalena und Sophie V. sehr stark Kopfweh. Noch am selben Tag gingen wir nach Ochsenberg aber Sophie und Magdalena blieben in der Erlebnisschule. Doch am letzten Tag da wurde auch noch Sophie P. krank sie hatte Fieber 38,0 Kopfschmerzen, Bauchschmerzen und sehr festes Husten.

Zum Glück war heute der letzte Tag von Langtaufers und nach dem Essen fuhren wir dann nach Hause.

Am nächsten Tag wäre Schule gewesen aber es ging nur Alina bis zur Pause ab da war kein einziges Mädchen mehr und die Jungs freuten sich auch noch.  

 
 
 

Fahrt nach Langtaufers

 

Marth Jennifer

Montag, 21. Januar 2013

 

Unsere Klasse 1B und die Klasse 1A trafen sich am Sonntag, den 13 Jänner um 15:45 Uhr am Raiffeisenplatz in St. Martin. Uns holte ein großer Bus ab, und fuhr uns nach Langtaufers.
Die Strecke kam allen lang vor, aber wir freuten uns schon riesig. Als wir endlich in angekommen waren, war es bereits 18:30 Uhr. Der Buschauffeur sagte, dass wir Mädchen der 1B als erstes aussteigen müssen. Wir gingen nun mit Aufregung und Freude aus dem Bus in die Kälte hinaus. In Langtaufers war sehr viel Schnee und alles war weiß. Bei unseren Hof der sich „Padöllhof“ nannte wartete bereits eine nette Frau auf uns. Sie begrüßte uns herzlich und zeigte uns unsere Zimmer. Wir durften uns selbst aussuchen mit wem wir schlafen wollten. Die Zimmer waren alle groß, hell und wunderschön. In zwei unseren Zimmern waren Bäder drinnen mit Dusche, Klo, Heizung und natürlich ein Waschbecken. Die anderen Kinder hatten ein Gemeinschaftsbad. In diesem Haus gab es auch ein Gemeinschaftsraum, wo wir später auch gefrühstückt haben. In den Zimmern angekommen packten wir unsere Koffer aus und zogen uns für die Nachtwanderung warm an, den es war eine Eiskaltenacht. Als wir fertig waren gingen wir zum Restaurant Abendessen.

 
 
 

Nachtwanderung

 

Pamer Magdalena

Montag, 21. Januar 2013

Zuletzt geändert:
Freitag, 25. Januar 2013

 

Wir waren in Langtaufers, da war es jetzt 19:00 Uhr und wir  aßen, es gab als Vorspeise eine Kürbissuppe. Als Hauptspeise Hirtenmaccheroni. Als Nachtisch gab es Äpfelkiechel, mhh war das gut.

Nach dem Essen hatten wir eine Nachtwanderung geplant, wir starteten am Restaurant und gingen ein Stück auf einer Langlaufpiste entlang bis wir zu den Schlitten mit den Pferden kamen, damit fuhr die B Klasse mit der Kutsche auf die Malager Alm die A Klasse folgte ihnen zu fuß.

Oben tranken wir einen Tee und hörten und sahen eine Sage an, dann ist die A Klasse mit der Kutsche zu einer Brücke gefahren, wo sie ab da zu fuß gehen mussten. Die B Klasse startete von der Malager Alm zu fuß.

Am Abend konnte keiner so wirklich schlafen, wir waren hell wach und rannten in unseren Zimmern herum.

 
 
 

Die 1. Nacht in Langtaufers!

 

Glira Valeria

Montag, 21. Januar 2013

 

Als wir nach der Nachtwanderung zur Melager Alm nach Hause kamen, zogen wir uns den Pyjama an und putzten die Zähne.

Wir spielten außerdem Karten und  ratschten auch viel;-) Zum Schluss haben wir noch ein bisschen eine Zeitung angeschaut, und dann schalteten wir die Lichter aus und versuchten einzuschlafen.

So waren die Zimmer eingeteilt:

  • Monika, Jennifer und Valeria
  • Magdalena und Sophie P.
  • Alina, Irina und Sophie V.

Unsere Frau Professor, Pichler Sabine hat alleine in einem Einzelzimmer geschlafen.

Wir haben die ganze Zeit gehört, wie die Frau Professor zu den anderen gelaufen ist, um sie ins Bett zu schicken, aber sie waren einfach zu lautJ Ich konnte nicht schlafen und hatte Heimweh und da holten wir die Lehrerin. Als die Lehrerin kam, kamen alle anderen auch mit und fragten natürlich was los sei. Doch die Frau Professor verschickte sie… Wir haben anschließend mit der Frau Professor die halbe Nacht Karten gespielt, geredet und Spaß gehabt. Als wir dann anschließend schliefen, war es bereits zwei Uhr! Am nächsten Morgen waren wir alle sehr müde, denn auch die anderen Mädchen waren um 2 Uhr schlafen gegangen. Wir hatten die Nacht fast durchgemacht;-)

Diese Nacht werden wir so schnell nicht mehr vergessen!

 
 
 

Bausteine

 

Yvonne Fadin

Donnerstag, 17. Januar 2013

 
  • Streichelzoo
  • "Kiebltreibm" Milchproduktion und Milchverarbeitung in Langtaufers
  • Wildtiere im Winter
  • rodeln mit Tellerrodeln über die Hänge,
  • wandern mit Schneeschuhen
  • Hornschlitten fahren
  • Informationen zu Schaf und Wolle, wie Wolle gemischt und in der Kardiermaschine zu einem Vlies verarbeitet wird.
  • Filzfigur aus Wolle basteln
  • einen Bilderrahmen aus Zirm- und Lärchenholz basteln
  • Roggenbrot aus Sauerteig backen
  • Nachtwanderung
  • Sagen aus Langtaufers
 
 
 

Gruppenfotos (1A &1B)

 

Yvonne Fadin

Mittwoch, 16. Januar 2013

Zuletzt geändert:
Donnerstag, 17. Januar 2013

 

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