Herkunft und Zukunft
Methodenvielfalt
Sprache und Kommunikation
Sprache und Kommunikation
Öffnung von Schule
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Methoden
Grundanliegen des Religionsunterrichtes ist es, von den Erfahrungen auszugehen,
die die Schüler/innen als einzelne, in der Familie, in der Gruppe und
in der Gesellschaft machen. Entsprechend wird in der Unterrichtsgestaltung
genügend Raum für Tätigkeiten gegeben, die die Schüler/innen zur Eigeninitiative
anregen, ihre geistigen Fähigkeiten anspornen und sie anleiten, ihre bisher
erworbenen Erfahrungen und ihr erworbenes Wissen zu vertiefen.
Regelmäßig Eingang
in den Religionsunterricht finden Partner- und Gruppenarbeiten, Rollenspiele,
Diskussionen, Einzelbeschäftigung, Frontalunterricht und der Einsatz von
Medien (Videos, Folien, u.a.).
Das Schreiben
von Protokollen in den ersten Klassen und das Erstellen und Präsentieren
von Kurzreferaten im Triennium soll die sprachliche Kompetenz der Schüler/innen
fördern.
Passende Lehrausgänge
zu den inhaltlichen Schwerpunkten ergänzen den Unterricht (z.B. Blindenzentrum,
Synagoge in Meran, Projekt Tau im Franziskanerkloster Kaltern, Kloster
Marienberg, u.a.).
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