|
|
Laut BLUMENSTOCK
(1990) verwenden die Kinder häufig "Mischformen"
des Ausdrucks. Während Erwachsene sich bemühen, eine
Form des Ausdrucks beizubehalten, sich entweder mündlich oder schriftlich
auszudrücken, zu zeichnen oder zu schreiben, hilft sich das Kind
malend, schreibend und sprechend, um dem Leser oder Betrachter seine Inhalte
zu vermitteln.
BLUMENSTOCK nennt
folgende Mischformen:
- Malen und Schreiben
als absichtlich parallele Ausdruckshandlungen
- Schreiben und mündliches
Interpretieren
- Malen und mündliches
Interpretieren
- Malen und schriftliches
Interpretieren (nachträgliches Ergänzen)
- Schreiben und nachträglich
malendes Ergänzen
- Schreiben und gestisch
mimisches Interpretieren usw.
|
|