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Qualitätsbereiche

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WIE?

WOZU?

WAS?

WER?

WOMIT?

 


Tipps für Sie!

Wählen Sie  - gemeinsam mit Kollegen/Kolleginnen - einen Qualitätsbereich aus Ihrem Schulprogramm und formulieren Sie Ihr Ziel!

Planen Sie die Kriterien (Maßnahmen), die Sie ergreifen werden, um das Ziel zu erreichen!

Abbildung

Überlegen Sie,
anhand welcher Merkmale (Indikatoren) Sie die Zielerreichung erkennen werden!

Entscheiden Sie,
mit welchen Instrumenten Sie die Zielerreichung überprüfen wollen!

 

 

 

 

Die Merkmale einer guten Schule lassen sich einzelnen Qualitätsbereichen zuordnen. Der von der Südtiroler Dienststelle für Evaluation erarbeitete Qualitätsrahmen berücksichtigt folgende Bereiche:

Lernen und Lehren

gemeinsame Planung (z.B. Lehr- und Lernangebote, Lehrpläne und Jahresprogramme, pädagogisches Profil der Schule und Schulprogramm, Jahrespläne der Klassenräte, gemeinschaftsfördernde Maßnahmen und unterrichtsergänzende Veranstaltungen)
Unterricht und Erziehung (z.B. Vermittlung von Kulturtechniken, Vermittlung von Lerntechniken und Schlüsselqualifikationen, Unterricht und lernfördernde Maßnahmen, Selbststeuerung im Lernprozess, Leistungsfeststellung und -rückmeldung)

Schulkultur und Schulklima

z.B. Klassen- und Schulklima, Arbeit im Team, Kommunikation und Zusammenarbeit mit Schülern und Erziehungsberechtigten, Zusammenarbeit in den Mitbestimmungsgremien, Pflege der Schulgemeinschaft;

Beziehungen nach außen

z.B. schulische Angebote außerhalb der Unterrichtszeit, Kommunikation und Kooperation mit dem Umfeld der Schule; der "Ruf" der Schule und ihre Einbindung vor Ort;

Schulführung und Management

z.B. pädagogische Kompetenz, organisatorische und administrative Kompetenz sowie Selbst- und Sozialkompetenz der Schulleitung;

Professionalität und Personalentwicklung

z.B. Aus- und Fortbildung der Lehrer, des Direktors oder der Direktorin und des Verwaltungspersonals; Innovationsbereitschaft; Berufsbild, Berufsverständnis und Berufsethos; Schule als lernende Organisation; Ergebnisverantwortung;

Ergebnisse und Erfolge

z.B. Wirksamkeit der Lern-und Bildungsprozesse, Befähigung der Schulabsolventen, weitere Bildungswege zu beschreiten, Schülerleistungen bei Lernstanderhebungen, in Projekten, Wettbewerben und in Leistungsvergleichen mit anderen Schulen;

Gegenstand schulinterner Evaluation können immer auch Teilaspekte dieser Bereiche sein.

 
         
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