Interne Evaluation und Praxisreflexion zielen
darauf ab, die Wirkung pädagogischen
Handelns und die Qualität schulischer Arbeit systematisch zu überprüfen,
um daraus die Grundlagen für weitere Planungsschritte abzuleiten.
Somit ist Selbstevaluation ein
Werkzeug für
Schulentwicklung.
Die autonome Schule, die sich über Leitbild und
Schulprogramm definiert, ermittelt über den Evaluationsprozess
ihren Grad
der Zielerreichung.
Sie legt Rechenschaft ab - sich selbst und der Öffentlichkeit
gegenüber -, wie und in welchem Ausmaß sie
das einlöst, was sie im Schulprogramm verspricht.
Selbstevaluation und Praxisreflexion schaffen die Basis für Verständigung
über Ziele und Grundlagen gemeinsamer Arbeit und fördern Kommunikation
und Kooperation zwischen den Mitgliedern der Schulgemeinschaft.
Diskutieren Sie im Plenum oder
in Kleingruppen:
Welche
Chancen bietet Qualitätssicherung für die Schule?
Was
bringt Qualitätssicherung uns an unserer Schule?
Inwiefern gehören Praxisreflexion und Selbstevaluation zur Arbeitskultur
einer Lehrkraft?
Welchen
Beitrag leistet Selbstevaluation für die Schulentwicklung?
Wie kann Praxisreflexion Anlass für Kommunikation
und Kooperation werden?
Wie
können Evaluationsschritte und Ergebnisse übersichtlich
gesammelt werden?
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