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Mindmapping   zum anfang zurückblättern umblättern ans ende eine ebene nach oben

 

Darstellung eines subjektiven Geflechts von Komplexität

Die TN oder SuS bringen spontan ihre Gedanken und Gefühle zu einem komplexen Thema zum Ausdruck. Zumeist wird ein Begriff oder ein Ausdruck, der das komplexe Thema umreißt, in den Mittelpunkt gestellt. Um dieses Zentrum herum schreiben die TN oder SuS ihre Begriffe oder kurze Ausdrücke.
Es entsteht eine Art Landkarte des Gedachten, Gefühlten, Assoziierten, Geplanten, ... in der Gedankenverzweigungen durch Hierarchien verdeutlicht und bedeutsame Inhalte auch optisch hervor gehoben werden können.
In einem Mindmapping wird das subjektive Geflecht einer Komplexität - auch vernetzt - zum Ausdruck gebracht. Es kann auch subjektiv - metareflexiv - genutzt werden, um sich über die zu Grunde liegenden Motive oder Theorien Gedanken zu machen.

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Beispiele

 

 

 

 

Aus der 4. Phase einer Zukunftswerkstatt zum Thema "Schulentwicklung Neue Medien" hier einige Beispiele:

Auch in der Lern- und Arbeitsumgebung "Modellieren mit Mathe" gibt es bei der Arbeit an den jeweiligen realen Sachverhalten immer wieder Beispiele für Mind-Maps.

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Darstellung einer intersubjekt verständigten Komplexität
Die subjektiven "Landkarten" können in einem weiteren Schritt dazu genutzt werden, in einer Kleingruppe ein gemeinsames und abgestimmtes aber neues Mindmap zu erstellen. Im Sinne der Verständigung auf eine "gemeinsame Sicht" bringt es nicht viel, wenn alle Verzweigungen nur additiv (Vereinigungsmenge der Ideen) zusammen geführt werden. Die Konstruktion des gemeinsamen Neuen gelingt dann am besten, wenn vorher subjekt eine Meta-Reflexion stattgefunden hat. Denn dann kann über die zu Grunde liegenden Motive oder Theorien eine Verständigung herbei geführt werden.
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Beispiele

 

 

 

Aus der 5. Phase einer Zukunftswerkstatt zum Thema "Schulentwicklung Neue Medien" hier wieder einige Beispiele:

Auch in der Lern- und Arbeitsumgebung "Modellieren mit Mathe" gibt es bei der Verständigung in der Kleingruppe auf ein Teilproblem zu einem realen Problem immer wieder Beispiele für Mind-Maps.

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Was sehr interessant wäre, das wären subjektive Berichte von der Wirkung dieser Methode in Fortbildung, Unterricht oder Schulentwicklung. Nutzen Sie bitte zu diesem Zweck die Galerie!

 

© Pädagogisches Institut der deutschen Sprachgruppe - Bozen - 2003