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Interessantes über Archäologie
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Niederegger Aurel
Freitag, 5. Mai 2017
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Während unseren Ausgrabungen hat uns Marion viel Wissenswertes erzählt. Darüber möchten wir berichten:
Als wir unser erstes Fundstück gefunden hatten, sagte Marion zu uns, dass man mit der Aufbewahrung der Fundstücke ganz vorsichtig sein muss, denn das Kohlestück braucht Feuchtigkeit und wenn die Sonnenstrahlen auf die Kohle scheinen, zerfällt es zu Asche. Also muss man es in Plastiksäckchen geben und gut verschließen.
Die Ton- bzw.Keramikstücke hingegen bracuhen Luft, denn sonst würden sie schimmeln. Also liesen wir die Säckchen mit den gefundenen Tonscherben offen.
Plötzlich fanden wir einen kleinen Knochen. Marion erzählte uns, dass bei archäologischen Ausgrabungen normalerweise ein Mundschutz, Haarschutz und Handschuhe getragen werden muss. Es kommt nämlich vor, dass Archäologen bei Ausgrabungen Tiere gefunden werden können, die an Milzbrand litten. Dies ist ein Virus, der in der ERde erhalten bleiben kann und somit sehr gefährlich für die Archäologen werden kann, da der Virus dann den menschlichen Körper angreift. Die Handschuhe sind auch dazu wichtig, dass die DNA erhalten bleiben kann.
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