Pichler Monika
Dienstag, 4. Dezember 2012
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Pichler Monika
Dienstag, 4. Dezember 2012
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An einem Regentag saß Jakob in der Küche und wollte sich ein Ei kochen, aber sein Ofen war kaputt. Daher musste Jakob improvisieren.
Er nahm sich sein Bügeleisen, steckte es ein und wartete bis es heiß war.
Als es heiß war, holte sich Jakob eine Pfanne, ein Ei und Salz. Daraufhin schlug er sich das Ei in die Pfanne und setzte sich auf den Boden bis es gebraten war.
Jakob salzte das Ei und dachte sich:„ Ich könnte ja auch auf dem Boden bleiben und dort essen.“
Er nahm das Ei aus der Pfanne heraus und aß das Ei mit Genuss!
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Pichler Monika
Dienstag, 4. Dezember 2012
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Pichler Monika
Dienstag, 4. Dezember 2012
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Wie an jeden Morgen ging Günter in die Schule, aber an diesem Schultag war ein Test.
Günter hatte aber nicht gelernt und im fiel auch nichts ein. Eine Woche später bekamen sie den Test zurück. Der Lehrer rief Günter zu ihm: „Günter, du hast alles falsch geschrieben, hast du nicht gelernt?“
Günter sagte:„ Ich habe den Test total vergessen, also habe ich auch nicht gelernt.“
Der Lehrer sagte:„ Lass deinen Vater bitte unterschreiben.“
Als die Schule fertig war, ging Günter nach Hause. Er dachte sich:„ Ich kann diesen Test nie meinem Vater zeigen!“
Er wollte ein Spiel spielen, er erklärte es seinem Vater, er sagte:„ Du musst nur deinen Namen blind auf ein Blatt schreiben.“
Sein Vater spielte dieses Spiel gerne mit und sie hatten beide sehr viel Spaß. Günter holte seinen Test aus dem Schulranzen, sein Vater schrieb und schrieb, Günter legte seinen Test darunter und sein Vater unterschrieb ihn. Als sie genug gespielt hatten, trug Günter seinen Test zum Schulranzen. Von da an vergaß Günter nie mehr zu lernen und schrieb nur noch gute Noten.
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Königsrainer Jonas
Dienstag, 4. Dezember 2012
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Jakob wollte sich ein Spiegelei machen, doch er hatte gar keinen Herd.
Jakob hatte aber ein Bügeleisen. Er nahm das Bügeleisen und steckte den Kabel des Bügeleisens in die Stechdose.
Er drehte das Bügeleisen um und stellte die Pfanne drauf, dann schlug er das Ei in die Pfanne und das Ei begann zu braten. Er holte noch Salz und dann aß er das Ei. Jakob sagte: „Es war lecker!“
Nun war er satt.
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Glira Valeria
Dienstag, 4. Dezember 2012
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Glira Valeria
Dienstag, 4. Dezember 2012
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Günter stand am Morgen um 7:10 auf und ging frühstücken. Er aß ein Marmeladebrot und trank einen Kakao.
Er fuhr mit seiner Mutter zur Schule und hatte ein komisches Gefühl im Magen. „Wie wird meine Mathe Schularbeit wohl aussehen?“, dachte er sich immer wieder.
Bei der Grundschule angekommen, gab er seiner Mutter einen Abschiedskuss und stieg aus dem Wagen.
Seine Freunde warteten schon vor der Schule auf ihn. Der eine sagte: „Meine Schularbeit ist bestimmt super ausgefallen. Ich bin ein Genie.“ Der andere sagte: „Ich habe bestimmt eine 10.“ Günter war das sehr peinlich. Er und seine Freunde wussten, dass er nicht gerade der beste in Mathe war.
Driiinnnggg!!!!!! Als die Glocke läutete, gingen alle Schüler in ihre Klassen und setzte sich auf ihren Platz. Das machte auch Günter.
Als die Stunde begann, kam der Mathelehrer durch die Tür und alle standen auf. „Guten Morgen, Herr Lehrer,“ sagten alle Kinder im Chor. Der Lehrer sagte: „ Schüler, ich habe eure Schularbeiten korrigiert. Ihr müsst sie bis morgen alle unterschrieben zurückbringen. Ich bin mit allen zufrieden, außer mit Günter.“ Günter wurde rot wie eine Tomate. Sein Lehrer gab ihm seine Schularbeit und Günter sah auf die Note: eine 5!
Als er nach der Schule traurig nach Hause ging, dachte er nach, wie er wohl seinen Vater dazu bringen konnte zu unterschreiben, ohne dass er von der schlechten Note erfuhr. Er hatte eine Idee.
Nach dem Essen überredete Günter seinen Vater zu einem Spiel. Er erklärte: „Du musst versuchen mit verbundenen Augen deinen Namen zu schreiben.“ Der Vater versuchte es und als er gerade beim Unterschreiben war, schob Günter ihm das Heft unter, dass er darauf unterschreiben konnte. Sein Plan ging auf und sein Vater hatte unterschrieben, ohne etwas von der schlechten Note zu erfahren.
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Glira Valeria
Dienstag, 4. Dezember 2012
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Glira Valeria
Dienstag, 4. Dezember 2012
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Herr Jakob ging spazieren und fand ein anscheinend leer stehendes Haus. Weil er so neugierig war, ging er mutig hinein. In der Küche fand er einen Kühlschrank. Er öffnete ihn und fand ein Ei. Im Wohnzimmer fand er ein Bügeleisen und einen Salzstreuer. Er setzte sich mit dem Bügeleisen und dem Ei in einen leeren Raum, in dem sich nur eine Steckdose befand.
Er dachte nach, und bekam Hunger. Ihm kam eine lustige und gute Idee: Er wollte sich mit dem Bügeleisen ein Spiegelei kochen. So setzte er seine famose Idee in die Tat um.
Er steckte das Bügeleisen ein und drehte es um. Er wartet ein bisschen, holte ein Teller aus der Küchenschublade und eine Gabel. Er streute so viel Salz auf das Ei, dass es aussah als hätte es geschneit. Herr Jakob ließ sich das gekochte Spiegelei schmecken.
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Yvonne Fadin
Montag, 3. Dezember 2012
Zuletzt geändert: Sonntag, 6. Januar 2013
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Kategorie:
Bildgeschichten