Königsrainer Jonas
Freitag, 30. November 2012
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Es war einmal ein armes Kind, Mutter und Vater waren gestorben.
Es besaß nur ein Brot, eine Mütze, ein Leibchen, ein Rock und ein Hemd.
Eines Tages ging es den Weg entlang. Da sah es einen armen Mann, der Mann fragte: ,, Könntest du mir ein Stück Brot geben?“ Es gab dem Mann das Brot.
Es ging weiter, da sah es ein armes Kind:,, Könntest du mir deine Mütze geben?“ bettelte es, das Mädchen gab dem Kind die Mütze.
Danach sah es wieder ein Kind und gab diesem Bettelkind das Leibchen.
Es ging noch ein Stück und begegnete noch einem Kind, es gab dem Kind das Hemd.
Nun hatte es nichts mehr sie ging in den Wald, und plötzlich ein Wunder: sie trug ein schönes Leinenkleid und es fielen Sterne vielen von Himmel. Und das Mädchen war reich und konnte wieder die Miete bezahlen.
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Oberprantacher Simon
Freitag, 30. November 2012
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Oberprantacher Simon
Freitag, 30. November 2012
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Es war einmal ein Bettelkind. Die Mutter des armen Mädchens war sehr krank. Und sie hatten zu wenig Geld um ihr Medizin zu kaufen. Bald darauf starb die Mutter und das Mädchen war allein und so konnte sie die Miete nicht mehr bezahlen. Da verschickte der Vermieter sie, und sie ging ins Feld hinaus.
Dort sah sie einen sehr hungrigen Bettler. Der Bettler sagte:“ Bitte schenke mir dein Brot, ich habe schon seit Tagen nichts mehr gegessen“. Das Kind antwortete:“ Ja, ich schenke dir mein Brot, du brauchst es sicher mehr als ich, obwohl es mein letztes Brot ist. Hier greif zu“. Der Mann sagte:“ Gott segne dich, du nettes Kind“.
So ging das Mädchen weiter. Da kam ein Bettelkind, es sprach:“ Bitte, gib mir deine Mütze, mein Kopf friert so“ Da erwiderte sie:“ Ja, ja ich gebe dir meine Mütze“. Dann dankte das Kind und ging weg.
Gleich darauf ging sie in den Wald, da sah es ein Kind entgegenkommen, es bettelte um das Hemdleinn. So gab es auch das Hemdlein weg.
Noch am selben Tag kam ein kleines Mädchen, das war ein armes Ding, das Mädchen fragte:“ Könntest du mir dein Röcklein geben?“ Das Mädchen antwortete:“ Aber wenn ich jedem etwas gebe, habe ich auch bald nichts mehr.“ Dann aber entschied sie sich, ihr das Röcklein doch zu geben.“
Das andere Mädchen freute sich und ging weiter.
Zuletzt kam ein Waisenkind, das war blau gefroren, und bettelte um das Leibchen. Das Mädchen antwortete:“ Aber da hab ich doch nichts mehr!“ Aber ich brauche das Leibchen mehr als du, außerdem sieht dich doch keiner!“ sagte der Junge.“ Ja, hier hast du das Leibchen.“
Dann sah sie in den Himmel und sagte:“ Gib mir nur einen blanken Taler.“ Gleich darauf fielen die Sterne vom Himmel und tatsächlich es waren lauter blanke Taler.
So zahlte sie die Miete und der Vermieter staunte nicht schlecht und sagte:“ Wo hast du denn die her?“ Das Mädchen sagte:“ Es sind alles Sterne lauter Sterne.“
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Kaserer Philipp
Freitag, 30. November 2012
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Es war einmal ein Bettelkind. Es war sehr arm.
Das Mädchen ging auf die Wiese, da kam ein alter Mann. Er fragte:“ Gib mir bitte dein Brot?“ Das Mädchen sagte:“ Hier hast du es“.
Es ging weiter, da kam ein einsames Waisenkind. Das Waisenkind bat:“ Gib mir bitte deine Mütze“. Das Mädchen antwortete:“ Aber dann habe ich doch keine mehr“.
Das Waisenkind sagte:“ Aber ich friere so“.
Da sagte das Mädchen.“ Hier hast du die Mütze“.
Daraufhin begegnete es einem kleinen Buben. Er bettelte:“ Gib mir bitte dein Leibchen“. Das Mädchen antwortete:“ Hier hast du es“.
Dann ging es weiter und traf ein armes Ding.
Das arme Ding sagte:“ Gib mir bitte dein Röcklein?“
Das Mädchen antwortete:“ Hier hast du das Röcklein“.
Noch am selben Tag kam ein Kind, das sagte:“ Gib mir bitte dein Hemdlein?“
Das Mädchen sagte:“ Dann habe ich doch keines mehr“.
Es antwortete:“ Das ist doch egal, es wird ja gleich dunkel und dann sieht dich keiner.“ Das Mädchen sagte:“ Ja hier hast du es“.
Eines Abends sagte das Mädchen zu Gott:“ Ich hab alles was ich hatte hergegeben und jetzt habe ich nichts mehr, kannst nicht du mir etwas geben.“
Dann vielen Tausende Sterntaler vom Himmel. Das Mädchen war reich für ihr Lebtag.
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Pichler Johann
Freitag, 30. November 2012
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Holzknecht Patrick
Freitag, 30. November 2012
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Pichler Johann
Freitag, 30. November 2012
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Es war einmal ein armes Mädchen, Es hatte keine Familie und kein Haus mehr.
Eines Tages ging das Mädchen die Straße entlang, plötzlich sah es einen armen Mann der bettelte:„ Hast du nichts zu Essen für mich?“ Das Mädchen antwortete:“ Da nimm mein Brot.“
Der Mann dankte Sterntaler und es ging weiter. Gleich darauf kam ein Junge, dem gab das Mädchen ihre Mütze. Der Junge war sehr dankbar und ging weiter.
Später kam ein Kind es wollte ihr Leibchen, sie gab auch das her und das Kind rannte fröhlich davon.
Danach kam ein armes Bettelkind, es hätte gerne ein Röcklein, das Straßenmädchen war so nett und schenkte dem Bettelkind auch ihr Röcklein.
Bald darauf kam ein armes Straßenkind es flehte um ein Hemd, das arme Mädchen erwiderte:“ Ich habe doch nur mehr das eine Hemd!“ Das Straßenkind sagte: “In der Dunkelheit sieht dich doch keiner.“ „Das stimmt auch!“ und das arme Mädchen gab dem Straßenkind ihr Hemd.
Plötzlich fielen die Sterne vom Himmel und lauter Taler legten sich um das Mädchen und so ging sie fröhlich nachhause.
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Holzknecht Patrick
Freitag, 30. November 2012
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Es war einmal ein Kind, es hatte nichts außer der Mutter und sie musste mit stricken das Geld verdienen und da bekam sie kaum einen Taler dafür.
Als ihre Mutter Krank wurde, konnte sie keine Nadel mehr halten und so konnte das Mädchen nicht mal Medizin für ihre Mutter kaufen, weil sie ja kein Geld hatte für so etwas.
Nach und nach wurde es immer schlimmer bis sie starb. Alleine konnte sie keine Miete mehr bezahlen. Da musste sie von zuhause fortgehen.
Als sie dann Stunden und Tage unterwegs war begegnete sie Menschen groß und klein, als ein Mann sagte:,, Wir sind so arm kannst du mir bitte dein Brot geben?:“ sie antwortete:“ Dann verhungere ich ja selbst.“ Dann sagte er wieder:,, Ich verhungere auch, das willst du ja nicht oder?“,, Ja, du bekommst es.“
Als nächstes kam ein Mädchen vorbei, es sagte:,, bekomme ich bitte deine Mütze.“ „Ja, ich gebe sie dir.“
Als sie weiter ging sah sie einen Mann, er bat um das Hemdchen, „aber dann habe ich ja fast nichts mehr!“, dachte das Mädchen. Es gab nun auch das Hemdchen her.
Nachher sah sie einen Jungen herbeikommen, und er sagte:,, kriege ich bitte deinen Rock:“,, Ja“.
Als letztes kam ein Junge vorbei und er bat um das Leibchen:,, Jetzt habe ich nichts mehr!“ „Aber jetzt bricht ja die Dunkelheit herein, dann brauchst du es ja nicht mehr!“,, Du bekommst es.
Als sie nichts mehr hatte brachen die Sterne vom Himmel und sie hatte Taler und Kleidung.
Patrick Holzcknecht
29.11.12
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Hofer Pascal
Freitag, 30. November 2012
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Hofer Pascal
Freitag, 30. November 2012
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Es war einmal ein armes Mädchen. Es hatte keine Mutter und keinen Vater mehr, nicht einmal mehr ein paar Taler um die Miete zu bezahlen. Es hatte nur ein Stück Brot, ein Mützlein, ein Hemdlein, ein Röcklein und ein Leibchen.
Da ging es auf das Feld hinaus und es traf einen Mann der bat: ,, Bitte gib mir etwas zu essen, ich bin so hungrig.“ Das Mädchen war gut und fromm und deshalb gab es dem hungrigen Mann sein Brot und ging weiter.
Am selben Tag begegnete es einem Waisenkind, das kein Mützlein anhatte. Deshalb gab das Mädchen dem Waisenkind das Mützlein und ging weiter.
Nach einer Weile kam ein kleines Bettelkind, das kein Leibchen trug, es fragte: ,,Gib mir bitte dein Leibchen, mich friert es so.“ So gab es dem Bettelkind das Leibchen und ging weiter.
Eines Abends begegnete das Mädchen einem kleinem Kind das bat: ,, Gib mir bitte dein Röcklein, ich habe so zu kalt.“ Da gab das Mädchen auch sein Röcklein her.
Zuletzt kam ein Junge, der fror und das Mädchen dachte: ,, Es ist doch Nacht, da sieht mich doch keiner.“ Da gab es ihm das Hemdlein.
Das Mädchen saß auf einem Feld und auf einmal fielen die Sterne vom Himmel und verwandelten sich in blanke Taler. Es trug auf einmal ein Kleid aus feinstem Leinen.
So war es nicht mehr arm und es ging zum Haus um die Miete zu bezahlen.
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Kategorie:
Unsere Märchen