|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Schreibwerkstatt
(161-170/184)
|
|
|
|
|
Pichler Johann
Freitag, 30. November 2012
|
|
Es war einmal ein armes Mädchen, Es hatte keine Familie und kein Haus mehr.
Eines Tages ging das Mädchen die Straße entlang, plötzlich sah es einen armen Mann der bettelte:„ Hast du nichts zu Essen für mich?“ Das Mädchen antwortete:“ Da nimm mein Brot.“
Der Mann dankte Sterntaler und es ging weiter. Gleich darauf kam ein Junge, dem gab das Mädchen ihre Mütze. Der Junge war sehr dankbar und ging weiter.
Später kam ein Kind es wollte ihr Leibchen, sie gab auch das her und das Kind rannte fröhlich davon.
Danach kam ein armes Bettelkind, es hätte gerne ein Röcklein, das Straßenmädchen war so nett und schenkte dem Bettelkind auch ihr Röcklein.
Bald darauf kam ein armes Straßenkind es flehte um ein Hemd, das arme Mädchen erwiderte:“ Ich habe doch nur mehr das eine Hemd!“ Das Straßenkind sagte: “In der Dunkelheit sieht dich doch keiner.“ „Das stimmt auch!“ und das arme Mädchen gab dem Straßenkind ihr Hemd.
Plötzlich fielen die Sterne vom Himmel und lauter Taler legten sich um das Mädchen und so ging sie fröhlich nachhause.
|
|
|
|
|
|
|
Holzknecht Patrick
Freitag, 30. November 2012
|
|
Es war einmal ein Kind, es hatte nichts außer der Mutter und sie musste mit stricken das Geld verdienen und da bekam sie kaum einen Taler dafür.
Als ihre Mutter Krank wurde, konnte sie keine Nadel mehr halten und so konnte das Mädchen nicht mal Medizin für ihre Mutter kaufen, weil sie ja kein Geld hatte für so etwas.
Nach und nach wurde es immer schlimmer bis sie starb. Alleine konnte sie keine Miete mehr bezahlen. Da musste sie von zuhause fortgehen.
Als sie dann Stunden und Tage unterwegs war begegnete sie Menschen groß und klein, als ein Mann sagte:,, Wir sind so arm kannst du mir bitte dein Brot geben?:“ sie antwortete:“ Dann verhungere ich ja selbst.“ Dann sagte er wieder:,, Ich verhungere auch, das willst du ja nicht oder?“,, Ja, du bekommst es.“
Als nächstes kam ein Mädchen vorbei, es sagte:,, bekomme ich bitte deine Mütze.“ „Ja, ich gebe sie dir.“
Als sie weiter ging sah sie einen Mann, er bat um das Hemdchen, „aber dann habe ich ja fast nichts mehr!“, dachte das Mädchen. Es gab nun auch das Hemdchen her.
Nachher sah sie einen Jungen herbeikommen, und er sagte:,, kriege ich bitte deinen Rock:“,, Ja“.
Als letztes kam ein Junge vorbei und er bat um das Leibchen:,, Jetzt habe ich nichts mehr!“ „Aber jetzt bricht ja die Dunkelheit herein, dann brauchst du es ja nicht mehr!“,, Du bekommst es.
Als sie nichts mehr hatte brachen die Sterne vom Himmel und sie hatte Taler und Kleidung.
Patrick Holzcknecht
29.11.12
|
|
|
|
|
|
|
Hofer Pascal
Freitag, 30. November 2012
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Hofer Pascal
Freitag, 30. November 2012
|
|
Es war einmal ein armes Mädchen. Es hatte keine Mutter und keinen Vater mehr, nicht einmal mehr ein paar Taler um die Miete zu bezahlen. Es hatte nur ein Stück Brot, ein Mützlein, ein Hemdlein, ein Röcklein und ein Leibchen.
Da ging es auf das Feld hinaus und es traf einen Mann der bat: ,, Bitte gib mir etwas zu essen, ich bin so hungrig.“ Das Mädchen war gut und fromm und deshalb gab es dem hungrigen Mann sein Brot und ging weiter.
Am selben Tag begegnete es einem Waisenkind, das kein Mützlein anhatte. Deshalb gab das Mädchen dem Waisenkind das Mützlein und ging weiter.
Nach einer Weile kam ein kleines Bettelkind, das kein Leibchen trug, es fragte: ,,Gib mir bitte dein Leibchen, mich friert es so.“ So gab es dem Bettelkind das Leibchen und ging weiter.
Eines Abends begegnete das Mädchen einem kleinem Kind das bat: ,, Gib mir bitte dein Röcklein, ich habe so zu kalt.“ Da gab das Mädchen auch sein Röcklein her.
Zuletzt kam ein Junge, der fror und das Mädchen dachte: ,, Es ist doch Nacht, da sieht mich doch keiner.“ Da gab es ihm das Hemdlein.
Das Mädchen saß auf einem Feld und auf einmal fielen die Sterne vom Himmel und verwandelten sich in blanke Taler. Es trug auf einmal ein Kleid aus feinstem Leinen.
So war es nicht mehr arm und es ging zum Haus um die Miete zu bezahlen.
|
|
|
|
|
|
|
Raich René
Freitag, 30. November 2012
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Raich René
Freitag, 30. November 2012
|
|
Es war einmal ein armes Mädchen, dem waren Vater und Mutter gestorben. Es hatte nur mehr ein Stückchen Brot und die Kleider die es trug. Sie musste auch die Wohnung verlassen.
Also ging es mit Gottesvertrauen auf das Feld. Dort begegnete dem Mädchen ein hungriger Mann, er sprach: ,,Kannst du mir nicht dein Stückchen Brot geben, ich bin so hungrig“. „Gerne, hier ich schenke es dir“, sprach das Mädchen.
Gleich darauf traf es einen kleinen Jungen, er bettelte: ,,Ach kannst du mir nicht deine Mütze geben, mich friert es so an meinem Kopf.“ „Ich reiche sie dir“, antwortete das arme Mädchen, ,, hier“!
Nach einer Weile kam ein Waisenkind, das sprach: ,,Gib mir doch dein Hemdlein.“ „ Hier, hast du es“, gab es zur Antwort.
Später traf es ein Bettelkind:,, Kannst du mir nicht dein Röcklein schenken ,“sagte es. „Ja, “ sprach das Mädchen, ,, hier.“
Noch am selben Abend begegnete es noch einem Kind, es wollte ihr Leibchen. Es sprach: ,,Es ist doch Nacht, da sieht dich doch niemand.“ ,, Ja, ich reiche es dir,“ sagte das Mädchen. Das Mädchen blieb unbekleidet!
Am Abend fielen plötzlich die Sterne vom Himmel und diese wurden zu blanken Talern. So konnte es wieder nach Hause gehen und war nicht mehr arm. Als die Sterne vom Himmel fielen hatte das Mädchen ein Kleid aus Leinen an.
|
|
|
|
|
|
|
Schwarz Christian
Freitag, 30. November 2012
|
|
Es war einmal ein armes Mädchen, es hatte keine Familie und auch kein Haus.
Ihre Mutter hatte ihr von diesem Märchen schon erzählt aber starb vor wenigem
Eines Tages ging es in den Wald,
dort begegnete ihr ein alter, armer Mann dem sie ein Stück Brot schenkte. Er sagte:“ Ich habe solchen Hunger“
Das Mädchen ging weiter da kam ein Junge zu ihr, der um ihre Mütze bat, und sagte:“ Schenk mir bitte deine Mütze“
Gleich darauf kam noch ein Kind zu ihr, das unbedingt ihr Leibchen wollte. Das Mädchen sagte:“ Gerne schenke ich dir mein Leibchen“
Nach einer Weile bat ein Mädchen um ihr Röcklein es sagte:“ Schenk mir dein Röcklein er ist so schön“, so gab es dies auch weg.
Langsam wurde es dunkel.
Doch es kam noch ein Kind es bat um ihr Leibchen und sagte:“ Es sieht dich jetzt eh keiner, du kannst es mir geben, :“ so hatte das Mädchen nichts mehr an.
Plötzlich fielen die Sterne vom Himmel
und das Mädchen hatte wieder ein Leibchen vom feinsten Linnen an. Die Sterne hatten sich in Taler verwandelt. Das Mädchen ging in die Stadt bezahlte die miete und hatte wieder genug zu essen.
|
|
|
|
|
|
|
Zipperle Alina
Freitag, 30. November 2012
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Zipperle Alina
Freitag, 30. November 2012
|
|
Es war einmal ein Mädchen, dem war die Mutter und der Vater gestorben.
Es hatte kein Zimmerchen um darin zu wohnen und kein Bettchen um darin zu schlafen. Eines Tages ging es in die Welt hinaus und begegnete einem armen Bettler, der sagte:“ Ach gib mir doch ein Stück Brot“, bettelte der Mann, “ Ich bin ja so hungrig.“ Das Mädchen gab dem Mann das einzige Stück Brot, welches sie noch hatte und ging weiter.
Noch am selben Tag traf sie ein Kind, es bat:“ Es friert mich so an meinem Kopf, “ jammerte der Junge, „so gib mir doch dein Mützchen.“ Das Waisenkind gab ihm das Mützchen.“
Das Mädchen ging weiter in die Welt hinaus. Daraufhin begegnete ihr ein Waisenkind, wie sie es war, es fröstelte: „ Ach ich friere so, gib mir doch dein Hemdlein.“ Das Mädchen gab ihm das Hemdlein.
Das Waisenkind wanderte immer weiter. Ein paar Tage später kam ihr ein Mädchen entgegen und jammerte: „ Es ist ja so kalt, ach gib mir doch dein Röcklein.“
Weil sie ja so fromm war, gab sie dem Mädchen das Röcklein.
Das Waisenkind trug nur noch ihr Leibchen.
Plötzlich kam es in einen Wald und traf dort auf ein Kind, das fror sich fast blau. Es sagte mit blauem Mund: „So gib mir doch dein Leibchen es ist dunkel, dann sieht dich keiner.“ Das Waisenkind dachte sich: „ Das Kind hat schon recht.“ So gab es dem Kind auch noch ihr letztes Kleidungsstück.
Das Mädchen setzte sich hin und plötzlich kamen vom Himmel lauter blanke Taler und es bekam ein weißes Leinenkleid. Nun lebte das Kind glücklich und zufrieden auf dieser Welt.
Man nannte das Waisenkind ab jetzt Sterntaler!
|
|
|
|
|
|
|
Haller Irina
Freitag, 30. November 2012
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
© Deutsche Pädagogische Abteilung - Bozen 2000 - .
Letzte Änderung: 23.11.2024
|
|
|
|
|
Kategorie:
Unsere Märchen