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Schreibwerkstatt (171-180/184)

 
 

Sterntaler

 

Haller Irina

Freitag, 30. November 2012

Kategorie:

Unsere Märchen
 

 Es war einmal eine arme Familie. In dieser Familie waren: Mutter, Vater und ein Mädchen. Sie waren so arm, dass die Mutter durch das Nähen Geld verdienen musste.

Eines Tages wurde der Vater schwer krank, und nach einer Weile starb er. Nun waren Mutter und Tochter ganz alleine.

Am Abend sagte die Mutter zu sich: „Ach, hätten wir bloß einen einzigen blanken Taler.“ Schlimmerweise wurde auch die Mutter sehr krank, und sie starb dann auch.

Jetzt hatte das Mädchen nichts mehr außer einem Stückchen Brot und die eigenen Kleider auf dem Leib.

Noch am selben Tag ging das fromme Mädchen im Vertrauen auf dem lieben Gott hinaus ins Feld. Dort traf sie einen hungrigen Mann. Er bat:

„ Gib mir etwas zu essen, ich bin so hungrig.“ Das gute Mädchen gab dem Mann ihr Brot,und ging weiter.

Bald darauf begegnete sie einem kleinen Buben er fragte:„ Mein Kopf friert, schenk mir etwas womit ich ihn bedecken kann.“

Das Mädchen tat ihre wollene Mütze vom Kopf und gab sie dem kleinen Bub.

Gleich darauf kam wieder ein Kind. „ Gib mir dein Leibchen, damit ich nicht mehr so friere.“ Bettelte ein Kind. Das arme Mädchen gab dem Kind ihr Leibchen und ging weiter.

Als sie eine Weile gegangen war, traf sie ein kleines Mädchen.

„ Schenk mir dein Röcklein,“ bat das Mädchen. Sie zog ihr Röcklein aus und gab es ihr. „ Du bist ein gutes Mädchen,“ sagte sie.

Es wurde jetzt schon dunkel und das Mädchen gelangte in den Wald. Es kam ein Junge vorbei er bat: „ Gib mir bitte dein Hemd, es ist jetzt schon dunkel, dich sieht ja keiner mehr.“ Das fromme Mädchen gab dem  Jungen ihr Hemd.

Nun hatte das Mädchen nichts mehr. Plötzlich fielen Tausende von  Sterne auf die Erde herab und es waren lauter blanke Taler.

 

 

     Wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch Heute!!!

 
 
 

Sterntaler

 

Marth Jennifer

Donnerstag, 29. November 2012

Zuletzt geändert:
Freitag, 30. November 2012

Kategorie:

Unsere Märchen
 

sterntaler jenny                                       

 

 
 
 

Sterntaler

 

Marth Jennifer

Donnerstag, 29. November 2012

Zuletzt geändert:
Freitag, 30. November 2012

Kategorie:

Unsere Märchen
 

Es war einmal ein kleines Mädchen, dem Vater und Mutter gestorben       waren. Es war so arm, dass es die Miete nicht zahlen konnte, deswegen   hatte sie auch kein Dach über dem Kopf.                                           Im Vertrauen auf den lieben Gott ging es hinaus aufs Feld. Dort war es kalt.                                                                                                 Dem kleinem Mädchen begegnete ein Mann der jammerte:“ Ach gib mir bitte dein Brot, ich habe seit Tagen nichts gegessen.“                    Das Mädchen gab dem hungrigen Mann das ganze Stück Brot.                  Als es ein Stück gegangen war  kam ein trauriges Kind.                                     „Schenk mir bitte deine Mütze“, bat es, „ mir friert es so am Kopf.“ Das fromme Mädchen nahm die Mütze vom Kopf und gab dem Bettelkind die Mütze.                                                                                              Sie ging einsam weiter als ihr ein Junge entgegen kam.                             „Bitte gib mir dein Leibchen, ich habe so zu kalt.“                                Auch das gab das Mädchen von sich.                                                        Ein Stück weiter kam ein kleines verweintes Kind vorbei „ bitte schenk mir dein Röcklein ich friere so.“                                                    Das nette Mädchen gab dem traurigen Kind ihr Röcklein.                          Nun war es in einen dunkeln angsteinflößenden Wald angekommen. Ein Mann bat: „ Ach, schenk mir bitte dein Hemd.“ Das Mädchen dachte: „ Es ist dunkel es sieht mich keiner mehr“ und gab auch das von sich.                                                                                          Nun hatte es nichts mehr.                                                              Plötzlich vielen tausende von Sterne vom Himmel, es waren alles blanke Taler, und obwohl das Mädchen alles was sie hatte weggegeben hatte trug sie ein bezauberndes Kleid aus Linnen.

Nun war sie reich und glücklich bis an ihr Lebensende. Jetzt kann sie auch die Miete wieder bezahlen.

Und wenn sie nicht gestorben sind dann Leben sie noch heute!!!                                                                    

 

 
 
 

Sterntaler

 

Pamer Magdalena

Donnerstag, 29. November 2012

Zuletzt geändert:
Freitag, 30. November 2012

Kategorie:

Unsere Märchen
 

Sterntaler

 
 
 

Sterntaler

 

Verdorfer Sophie

Donnerstag, 29. November 2012

Zuletzt geändert:
Freitag, 30. November 2012

Kategorie:

Unsere Märchen
 

sterntaler

 
 
 

Sterntaler

 

Pamer Magdalena

Donnerstag, 29. November 2012

Zuletzt geändert:
Freitag, 30. November 2012

Kategorie:

Unsere Märchen
 

Es war einmal ein Waisenkind.

Das Waisenkind war ganz alleine sie hatte niemanden und sie musste die Wohnung verlassen, weil sie die Miete nicht mehr bezahlen konnte.

Sie ging auf der Straße und sie traf einen Mann, er bettelte um ein kleines Stücklein Brot. Sie gab ihm nicht ein Stück lein Brot sondern ihr ganzes Brot, er sagte:„Danke du bist ein nettes, kleines Kind“.  

Sie ging weiter und sie traf ein Bettelkind das am Kopf fror,  es sagte:„Bitte gib mir doch deine Mütze.“

das Waisenkind erwiderte:

„Du frierst, deshalb gib ich dir meine Mütze“.

Nach einer Weile kam ein kleiner Bub, sie sagte:„Ach gib mir doch dein Hemdlein“ das Waisenkind antwortete:

„Mein Leibchen soll ich dir geben, ich gebe es dir, weil du sonst frierst“. Sie ging weiter und dann kam eine Frau ohne ein Röcklein „Ach bitte gib mir doch dein Röcklein bat die Frau, sie sagte:

„Du frierst an den Füßen, ich gebe dir mein Röcklein“.

Spät in der Nacht kam ein kleiner Junge vorbei und sagte:„Es ist dunkle Nacht es sieht dich keiner, bitte gib mir dein Leibchen“ das Waisenkind antwortete:

„Das letzte was ich habe soll ich dir geben?“ „Aber es sieht mich doch keiner, dann gebe ich auch mein letztes Leibchen her“.

Das Waisenkind saß im Wald und dann fielen blanke Taler vom Himmel und das kleine Waisenkind hatte ein Leinenkleid an und sie konnte wieder die Miete vom kleinen Häuslein bezahlen und sie lebte nicht mehr alleine.

 
 
 

Sterntaler

 

Verdorfer Sophie

Donnerstag, 29. November 2012

Zuletzt geändert:
Freitag, 30. November 2012

Kategorie:

Unsere Märchen
 

 

Es lebte einmal ein Waisenkind

Es war sehr arm,  weil sie ihre Miete nicht bezahlen konnte. Ihre Mutter erzählte ihr einmal das Märchen vom Sterntaler. Beide Eltern verstarben. Sie war ganz alleine auf der Welt.

Sie musste die Wohnung verlassen und machte sich auf dem Weg.

Da kam einmal ein alter Mann. Der Mann fragte:„ Gib mir ein Stück von deinem Brot, ich habe so einen Hunger!“

Das Waisenkind gab ihm das ganze Brot.

Es ging weiter, da kam ein blau gefrorener Junge „Gib mir doch deine Mütze“, sagte der Junge, „Es friert mich so an meinem Kopf!“

Ihr tat er so leid und sie gab ihm die Mütze.

Danach kam ein kleiner Bub, er hatte kein Leibchen an.

„Schenk mir bitte dein Leibchen.“, sagte der kleine Bub.

Sie überlies es ihm.

Verzweifelt ging sie weiter.

Einsam kam ein süßes Mädchen und sagte:„ Reiche mir bitte dein Röcklein.“ Das Waisenkind drückte ihr das Röcklein in die Hand.

An einem nahegelegenen Wald kam ein Junge. „Gib mir bitte dein Hemd, ich friere sonst“, sagte der Junge.

Sie gab ihm das Hemd. Da hatte es nichts mehr an.

 

Sie war so einsam und allein und hoffte, dass sie nur einmal einen Taler in die Hand halten könnte.

Es fielen auf einmal blanke Taler vom Himmel herunter, Sterntaler hatte ein neues edles Leinenkleid an.

Das Mädchen konnte wieder ihre Miete bezahlen und ins Haus zurück kehren.

 
 
 

Sterntaler

 

Glira Valeria

Donnerstag, 29. November 2012

Zuletzt geändert:
Freitag, 30. November 2012

Kategorie:

Unsere Märchen
 

 
 
 

Sterntaler

 

Pöhl Sophie

Donnerstag, 29. November 2012

Zuletzt geändert:
Freitag, 30. November 2012

Kategorie:

Unsere Märchen
 

sterntaler_ludwig_richter

 
 
 

Nacherzählung Sterntaler!!!

 

Pöhl Sophie

Donnerstag, 29. November 2012

Zuletzt geändert:
Freitag, 30. November 2012

Kategorie:

Unsere Märchen
 

Es war einmal ein armes Waisenkind. Sie wohnte mit ihrer Mutter in einem kleinen Häuslein.

Der Vermieter sagte: „Ihr müsst gehen, ihr habt nicht genug Taler um die Miete zu bezahlen!“

Das Mädchen sagte: „Habt Mitleid  mit uns!“

Ihre Mutter war sehr krank und starb daraufhin.

Das Mädchen wusste nicht, wo sie hingehen sollte und sie beschloss in den Wald zu gehen, sie hatte ein Brot, eine Mütze, ein Röcklein, ein Leibchen und ein Hemdlein dabei.

Da begegnete sie in einem Mann, der rief: „ Gib mir bitte ein Stück Brot, ich habe so einen großen Hunger!“ Sie antwortete: „ Ich schenke dir das Brot!“ Der Mann antwortete darauf: „ Gott soll dich Segnen!“

Danach ging sie weiter und da kam ein Kind und es fragte: „ Schenk mir bitte deine Mütze ich friere so!“

Das Mädchen antwortete: „ Das ist meine einzige Mütze. Du sollst sie haben!“  „Danke!“ antwortete das Kind.

Gleich darauf kam ein Mädchen, das sagte: „ Gib mir bitte dein Leibchen ich friere so?“ Sterntaler  antwortete: „ Das ist mein einziges Leibchen, aber du sollst es haben!“

Noch am selben Tag kam ein Junge, er fragte: „ Schenke mir bitte dein Röcklein, ich friere so?“

Das Mädchen antwortete: „ Das ist mein einziges Röcklein, du sollst es haben!“

Noch am selben Tag kam wieder ein Kind und fragte: „ Schenk mir bitte dein Hemdlein ich friere so?“

Das Mädchen antwortete: „ Aber dann habe ich gar keine Kleider mehr an!“ „Jetzt ist ja Nacht, da sieht dich niemand, sagte das Kind!“

Das Mädchen gab dem Kind das Hemdlein und sagte: „ Du sollst es haben!“

Daraufhin hatte sie gar nichts mehr an und sie dachte: „ Wenn doch nur ein einziger Taler herunter fallen würde.

Plötzlich fielen Taler vom Himmel und sie hatte ein wunderschönes Kleid an.

Danach ging sie zurück und durfte im Häuslein bleiben, weil sie wieder die Miete bezahlen konnte!

  

 
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