Ganztagsklasse Goethe
Donnerstag, 23. Dezember 2010
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Das brauchst du:
Du brauchst mehrere Gegenstände. Zum Beispiel eine Banane, eine große Tomate, eine Kirschtomate, eine Zitrone, eine Karotte, einen Apfel, eine Mandarine, ein Stein, eine Kerze, einen Ball, einen Gummistopsel und einen Radiergummi.
Anschließend haben wir Vermutungen angestellt.
Unsere Vermutungen:
Gegenstand
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Vermutung
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Banane
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schwimmt nicht!
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Große Tomate
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schwimmt!
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Kirschtomate
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schwimmt nicht!
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Zitrone
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schwimmt nicht!
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Karotte
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schwimmt nicht!
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Apfel
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schwimmt nicht!
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Mandarine
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schwimmt nicht!
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Stein
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schwimmt nicht!
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Kerze
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schwimmt!
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Ball
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schwimmt nicht!
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Gummistopsel
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schwimmt nicht!
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Radiergummi
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schwimmt nicht!
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Nachdem wir unsere Vermutungen gemacht haben, testeten wir, ob wir richtig geschätzt haben.
Ergebnisse des Versuchs
Gegenstand
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Vermutung
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Banane
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schwimmt!
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Große Tomate
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schwimmt!
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Kirschtomate
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schwimmt nicht!
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Zitrone
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schwimmt!
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Karotte
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schwimmt nicht!
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Apfel
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schwimmt!
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Mandarine
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schwimmt!
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Stein
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schwimmt nicht!
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Kerze
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schwimmt!
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Ball
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schwimmt!
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Gummistopsel
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schwimmt nicht!
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Radiergummi
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schwimmt nicht!
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Nach dem Versuch stellten wir fest, dass die Gegenstände Banane, Zitrone, Mandarine und Ball doch schwimmen und nicht sinken.
Begründung:
Zum einen sinken bestimmte Gegenstände nicht, da Luft eingeschlossen ist und dadurch die Gegenstände schwimmen. Zum anderen gehen manche Gegenstände unter, da der Gegenstand sehr kompakt und voll ist. Auch die Schale kann einem Gegenstand helfen, dass sie nicht unter geht.
Der Versuch war sehr schön und wir konnten viel dazulernen.
Mathias, Stefan, Mirea, Roxane und André
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Ganztagsklasse Goethe
Donnerstag, 16. Dezember 2010
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Wir brauchen:
- ein Glas
- einen Eiswürfel
- Wasser
Zuerst legt man einen Eiswürfel in das Glas.
Als Nächstes füllt man das Glas ganz randvoll mit Wasser.
Was wird passieren?
Wir haben vermutet, dass das Wasser über den Rand des Glases hinausfließt. Denn wir haben geglaubt, dass wenn der Eiswürfel schmilzt, wird mehr Wasser im Glas sein.
Anschließend haben wir beobachtet:
Das Wasser läuft nicht über, wenn der Eiswürfel schmilzt. Dies ist deshalb so, da der Eiswürfel an Volumen abnimmt, wenn er schmilzt. Im Eiswürfel ist nicht nur Wasser enthalten, sondern auch Luft. Wenn der Eiswürfel schmilzt, geht die Luft aus dem Glas heraus und das Wasser bleibt zurück.
Uns hat es gefallen mit Freunden zusammenzuarbeiten. Auch war es spannend zu beobachten, ob das Wasser über den Glasrand laufen wird oder nicht!
Edoardo, Hossame, Sabrin, Saumu, Simon
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Ganztagsklasse Goethe
Donnerstag, 9. Dezember 2010
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Das brauchen wir:
- Eine Waage
- Eine Schüssel gefüllt mit Wasser
- Gegenstände, die gleich schwer sind (z.B. Stein, Fimomasse, 3-Teelichter, usw.)
So gehe ich vor:
Zuerst vermutet man, ob ein Gegenstand schwimmt oder nicht schwimmt. Dann taucht man alle Sachen in das Wasser und beobachtet was passiert. Die Gegenstände wurden vorher mit der Waage abgewogen und man hat festgestellt, dass die Dinge das gleiche Gewicht haben.
Das haben wir vermutet:
Wir haben vermutet, dass die Fimomasse, die Glasschnecke, der Stein, das Messer und die Mandarine nicht schwimmen. Jedoch haben wir gedacht, dass der Jonglierball, die Teelichter, der Pritt und das Plexiglas schwimmen.
Das haben wir beobachtet:
Wir haben beobachtet, dass der Stein, das Plexiglas und das Messer in der Wasserschüssel sinken. Die Jonglierbälle, die Glasschnecke, die drei Teelichter, die Mandarine und der Pritt hingegen schwimmen im Wasser.
Die Erklärung unserer Beobachtung:
Zum einen haben wir bemerkt, dass das Material ein Grund dafür ist, wieso ein Gegenstand nicht untergeht und zum anderen auch die Dichte entscheidend ist, ob eine Sache schwimmt oder nicht.
Zum Beispiel ist in manchen Dingen Luft(Mandarinenschale) enthalten und aus diesem Grund geht der Gegenstand nicht unter.
Schlussbemerkung:
Uns hat der Versuch gut gefallen. Er war sehr spannend und man hat viel Neues dazu gelernt.
Katharina, Elisabeth, Emilie, Margherita und Melanie
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Herr Unterkofler
Donnerstag, 14. Oktober 2010
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Bei diesem Experiment wollten wir sehen woraus die Kartoffel besteht. Gemeinsam führten wir daher einen Stärke-Versuch durch.
Zuerst wurde eine Kartoffel geschält.
Dann haben wir die geschälte Kartoffel in eine Schüssel gerieben.
Anschließend wurde der geriebene Brei in ein Tuch gelegt und der Kartoffelsaft aus dem Brei herausgedrückt.
Im Tuch blieb ein fester, faseriger Stoff zurück. Der Stoff heißt Zellstoff.
Wir ließendie Schüssel über Nacht stehen und es blieb ein weißes Pulver zurück. Dieses Pulver nennt man Stärke.
Unser 1. Versuch ist somit geglückt!
Freundliche Grüße
eure Lehrpersonen
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Ganztagsklasse Goethe
Montag, 4. Oktober 2010
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Liebe Schülerinnen und Schüler,
über das Jahr hindurch werden wir verschiedene Versuche gemeinsam durchführen. Auf dieser Seite haben wir die Gelegenheit unsere Entdeckungen zu veröffentlichen, damit auch andere Personen sehen, was wir in der Schule gemacht haben.
Solltest du Fragen oder Anmerkungen zu einzelnen Beiträgen haben, kannst du Kommentare verfassen und mit anderen ins Gespräch kommen. Gemeinsam mit deiner Familie und deinen Freunden ist es auch möglich nach neuen Versuchen Ausschau zu halten. Du wirst sicher etwas Spannendes entdecken.
Wir wünschen euch viel Spaß beim Experimentieren und beim Dokumentieren eurer Beiträge auf dieser Seite.
Freundliche Grüße
Deine Lehrpersonen
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Estgfäller Waltraud
Samstag, 24. April 2010
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Am Montag, den 8. März waren wir im Schülerlabor in Rechtenthal. Wir machten ein paar Experimente. Ein Experiment gefiel uns besonders gut. Das beschreiben wir euch jetzt:
Materialien:
-Multivitamintabletten
-kleine Flasche (5OO ml, durchsichtig) oder
-Erlenmeyerkolben (1OO ml)
-Tiegelzange
- große Gläser (etwa 5OO ml)
- Teelichter
-Luftballons
- Streichhölzer
Arbeitsanleitung
Gebt 3 zerkleinerte Multivitamintabletten in die Flasche. Füllt etwa zwei Finger hoch Wasser in die Flasche und verschließt diese mit einem Luftballon. Nun wartet ihr einen Moment und seht, dass sich der Ballon langsam aufrichtet, weil er mit Gas gefüllt ist. Dieses Gas wollen wir genauer untersuchen. Dreht den Ballon zu und nehmt ihn von der Flasche. Hält ihn an ein Becherglas und lässt das Gas hineinströmen. Im Glas könnt ihr nichts sehen, aber vielleicht ist ja doch etwas geschehen. Stellt dieses Glas zur Seite.
Zündet ein Teelicht an und stellt es mit Hilfe der Tiegelzange auf den Boden eines zweiten Becherglases, wo es weiterbrennt. Wiederholt den Versuch indem ihr das brennende Teelicht in das andere Glas stellt. Was passiert?
In einem weiteren Versuch entlässt ihr das Gas aus dem Ballon in ein Becherglas. Nun gießt ihr den unsichtbaren Inhalt dieses Glases in ein zweites. Mit der Tiegelzange stellt ihr ein brennendes Teelicht in dieses zweite Becherglas.
Was könnt ihr beobachten?
Beobachtung:
Sobald das Gas in das Glas strömt, erlöscht die Kerze
Viel Spaß beim Experimentieren!
Corinna & Anna
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Estgfäller Waltraud
Samstag, 24. April 2010
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Für diesen Versuch brauchten wir:
- kleine Spritzflasche (250 ml) mit Einsatz
(z.B. aus der Apotheke)
- Backpulver
- feste Zitronensäure
- kleine Schale
-Zündhölzer
-Spülmittel
-Küchenrolle
Wir nahmen eine kleine Hand voll Zündhölzer und gaben sie in
die Schale. Wir gaben auch noch ein Stück Küchenrolle, die wir vorher in kleine Stücke zerrissen haben in die Schale. Danach nahmen wir die Spritzflasche und gaben das Backpulver hinein. Dann schütteten wir langsam die Zitronensäure und das Spülmittel hinein. Wir zündeten schnell das Feuer an. Jetzt musste alles schnell gehen. Dann gaben wir ein Viertel Liter Wasser hinein und schraubten die Flasche schnell zu, wir schüttelten die Flasche kräftig und spritzten es in die Schale. Es gab viel Schaum und Rauch. Aber auf jeden Fall war das Feuer gelöscht.
Erklärung: Kohlenstoffdioxid kann das Feuer ersticken. Wenn man Zitronensäure und Backpulver mit Spülmittel und Wasser vermischt, entsteht ein Schaum, in dem Kohlenstoffdioxid enthalten ist und dadurch wird das Feuer gelöscht.
Uns haben diese Versuche sehr viel Spaß gemacht und wir möchten gerne noch einmal Schloss Rechtenthal besuchen.
von Nora & Johanna
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Estgfäller Waltraud
Dienstag, 23. März 2010
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Geräte und Stoffe:
3 Teelichter oder Kerzen
Streichhölzer (Zündhölzer)
drei verschieden große Gläser (z. B. Marmeladenglas und 1 und 2 Liter Weckgläser)
Stoppuhr
Arbeitsschritte
Wir haben die Marmeladengläser über die drei Kerzen gestülpt und mit der Stoppuhr gemessen wie lange jede Kerze brennt.
Unser Ziel war es, herauszufinden, wie lange jede Kerze brennt.
Im kleinsten Marmeladenglas brauchte die
Kerze zum Erlöschen 13 Sekunden, 27 Sekunden im zweiten Glas und die Kerze im größten Glas brauchte 53 Sekunden.
Wir haben gelernt, dass FEUER zum Brennen Luft braucht.
Ich weiß, je größer das Glas ist, umso länger brennt die Kerze.
Ohne Luft (Sauerstoff) kann keine Kerze brennen!
Anna und Sonja
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Estgfäller Waltraud
Dienstag, 23. März 2010
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GERÄTE UND STOFFE
Verschiedene Zündhölzer ,Zündholzschachteln ,einen kleinen Teller
ARBEITSSCHRITTE
WIR NEHMEN EINE ZÜNDHOLZSCHACHTEL UND MACHEN SIE AUF.
WIR NEHMEN EIN ZÜNDHOLZ HERAUS UND RITZEN ES AN:
WIR BLASEN ES AUS!
JULIAN
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Estgfäller Waltraud
Dienstag, 23. März 2010
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GERÄTE UND STOFFE
Verschiedene Zündhölzer, Zündholzschachteln, einen kleinen Teller
ARBEITSSCHRITTE
Wir nehmen eine Zündholzschachtel und öffnen sie.
Wir nehmen ein Zündholz heraus und ritzen es an der Reibfläche an.
Das Zündholz beginnt zu brennen!
Wir können das Feuer nun ausblasen, das Zündholz so lange schütteln, bis das Feuer ausgeht oder das brennende Zündholz ins Wasser tauchen.
Das angebrannte Zündholz legen wir auf den kleinen Teller.
Das Zündholz beginnt zu brennen.
Ateeqa Naz
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Kategorie:
GSP Bozen - GS Goethe