Scheidle Andrea
Donnerstag, 17. Februar 2011
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Wir brauchen: - ein Gefäß mit Wasser
- eine Mandarine
Vermutung: Die Mandarine mit Schale sinkt.
Die Mandarine ohne Schale sinkt auch.
Beobachtung: Die Mandarine mit Schale schwimmt.
Die Mandarine ohne Schale sinkt.
Erklärung: Wir glauben, dass hinter der Schale
Luft ist und die Mandarine mit Schale
deshalb schwimmt.
Maximilian, Robin, Michael
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Scheidle Andrea
Donnerstag, 17. Februar 2011
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Wir brauchen: - ein Stück Knete
- eine Schüssel mit Wasser
Vermutung: Die Knete sinkt.
Beobachtung: Die Knete sinkt.
Neuer Auftrag: Formt die Knete so, dass sie schwimmt!
Wir haben aus der Knete ein Boot geformt und dieses schwamm.
Erklärung: Die Knete schwimmt, wenn ihre Dichte geringer ist als die vom Wasser. Die Knete muss so geformt werden, dass sie genau so viel Wasser verdrängt wie sie selbst wiegt.
Nadia, Melanie, Michael
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Pichler Elisabeth
Donnerstag, 13. Januar 2011
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Die einzelnen Moleküle im Wasser bewegen sich dauernd. Man kann nachweisen, dass sich Moleküle im Wasser bewegen.
Ich brauche: Leitungswasser im Glas
Tintenpatrone
So geht es: Ich lasse die Tinte aus der Patrone in das
Wasser tropfen.
Beobachtung: Die Tinte verteilt sich nach einiger Zeit auch ohne umzurühren im Wasser.
Erklärung: Weil die einzelnen Wassermoleküle in ständiger Bewegung sind, vermischen sie sich mit der Tinte.
Simon & Petra 4b Grundschule Klausen
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Pichler Elisabeth
Donnerstag, 13. Januar 2011
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Ich brauche:1 kleine Plastikflasche halbvoll mit
Wasser gefüllt.
So geht es: Ich stelle die Flasche in das Gefrierfach
und lasse sie dort über Nacht stehen.
Beobachtung: Am nächsten Tag ist das gefrorene Wasser in der Flasche angestiegen.
Erklärung: Die einzelnen Wassermoleküle, die sich in flüssigem Zustand frei bewegt haben, bilden in gefrorenem Zustand ein sechseckiges Gitter, das innere Hohlräume hat. Gefrorenes Wasser denht sich also aus. Andere Stoffe ziehen sich in gefrorenem Zustand immer zusammen.
IRIS KATJA
Grundschule Klausen 4 B
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Pichler Elisabeth
Donnerstag, 13. Januar 2011
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Die Wasserkraft
Ich brauche:
eine größere Schüssel mit Wasser
eine Plastiktüte
So wird der Versuch durchgeführt:
Ich fülle die Schüssel zu etwa drei Viertel mit Wasser.
Ich greife mit der Hand in die Plastiktüte.
Ich tauche mit dieser Hand in das Wasser.
Beobachtung:
Die Plastiktüte wird fest an die Hand gedrückt.
Erklärung:
Die Wasserkraft entsteht dadurch, dass die Hand, wenn sie ins Wasser gleitet, Wasser verdrängt Das verdrängte Wasser drückt gegen die Plastiktüte. Hier wirkt die Kraft, die auch Gegenstände schwimmen lässt.
Lea und Peter Grundschule Klausen 4B
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Pichler Elisabeth
Donnerstag, 13. Januar 2011
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Die Wasserrose
Ich brauche: ein Gefäß mit Wasser
eine Blüte aus Papier
eine Schere
So wird der Versuch durchgeführt:
- Ich schneide die Blüte aus.
- Ich falte die Blütenblätter nach innen.
- Ich lege die Blüte mit den Blütenblättern nach oben vorsichtig auf das Wasser. Die Blüte sollte nun auf dem Wasser schwimmen.
Beobachtung: Die Blütenblätter öffnen sich ganz langsam.
Erklärung: Die Papierfasern ziehen das Wasser an. Dadurch quillt das Papier auf und die Blütenblätter der Papierblume öffnen sich und liegen nach kurzer Zeit flach auf dem Wasser.
Sophia und Fabian Grundschule Klausen Klasse 4B
(Wir haben leider kein Foto von den geschlossenen Blüten gemacht. Ihr könnt euch aber sicher vorstellen, wie die Blüte geschnitten werden muss)
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Pichler Elisabeth
Donnerstag, 13. Januar 2011
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Die schwimmende Nadel
Ich brauche:
Eine Büroklammer
Eine Nähnadel
Ein Glas mit Wasser
So wird der Versuch durchgeführt:
- Ich wasche das Glas sorgfältig aus. Es dürfen sich keine Spülmittelreste mehr darin befinden.
- Ich biege eine Büroklammer auseinander.
- Ich lege die Nadel nun auf beide Bögen der Klammer.
- Ich lasse beides in das mit Wasser gefüllte Glas gleiten.
- Ich ziehe die Büroklammer wieder vorsichtig aus dem Wasser.
Beobachtung: Die Nadel schwimmt.
Erklärung: Die Nadel wird von der Haut des Wassers getragen. Die Haut ist an
der Oberfläche gespannt.
Ali und Laura Grundschule Klausen .
(Eine Nadel ist leider gesunken, weil wir sie nicht vorsichtig genug hineingleiten ließen. Deshalb sieht man auf dem Bild zwei Nadeln.)
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Scheidle Andrea
Freitag, 15. Oktober 2010
Zuletzt geändert: Montag, 18. Oktober 2010
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Wir brauchen:
eine größere Schüssel mit Wasser
eine Plastiktüte
So wird der Versuch durchgeführt:
1. Wir füllen die Schüssel zu etwa drei Viertel mit Wasser.
2. Wir greifen mit der Hand in die Plastiktüte.
3.Wir tauchen mit dieser Hand in das Wasser.
Beobachtung: Die Plastiktüte zieht sich an die Hand.
Erklärung: Hier wirkt die Kraft des Wassers.
Die Wasserkraft entsteht dadurch, dass die
Hand, wenn sie ins Wasser gleitet, Wasser
zur Seite schiebt(verdrängt). Das verdrängte
Wasser drückt gegen die Plastiktüte.
Merke: Das Wasser hat eine Kraft.
Natalie Peter Lara
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Kategorie:
GSP Klausen1 - GS Klausen