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Blog SchülerInnen-Labor GS (11-20/203)

 
 

Die Saftmaschine

 

GS Stuls

Freitag, 14. März 2014

Zuletzt geändert:
Montag, 17. März 2014

 

 

Materialien

  • einen Karton
  • zwei kleine Plastikflaschen
  • drei kleine Rohre
  • Wasser
  • Plastelin
  • Saft
  • und einen Trichter

Man befestigt den Trichter mit Plastelin an einem Rohr, dann steckt man das Rohr in eine Flasche. Dann nimmt man das zweite Rohr und befestigt es an beiden Flaschen. Dann noch ein Rohr in die zweite Flasche. Nur das letzte Rohr und der Trichter schauen aus dem Karton hervor. 

Man schüttet Wasser in den Trichter und am hinteren Ende kommt Saft heraus.

Vermutung: Ich  vermute, dass so eine Art Waage drinnen ist, die den Saft heraus pumpt. 

Ergebnis: In der zweiten Flasche ist Saft eingefüllt.

Dieser wird von der Luft verdrängt und der Saft kommt auf der andere Seite raus.

                          Devid

                 

 
 
 

Ist Luft nichts?

 

GS Stuls

Mittwoch, 12. März 2014

Zuletzt geändert:
Montag, 17. März 2014

 

Material:    Flasche

                   Trichter

                   Stopfen mit Loch

                   Trinkhalm     

Beschreibung:

Du musst den Trichter in den Stopfen stecken und dann den Stopfen durch die Flasche stecken. Schütte ein Glas Wasser in den Trichter.

 

Vermutung:  

Das Wasser fließt in die Flasche.

 

Ergebnis:  

Das Wasser fließt nicht hinein, wiel Luft Platz braucht. 

Wenn mann zusätzlich einen Strohhalm hineinsteckt fließt das Wasser hinein, weil die Luft ausweichen kann.

 CIMG1935

                                   Alex

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                  

 

 
 
 

Stromleiter

 

5. Klasse A

Montag, 20. Januar 2014

 

Ich brauche:

  • Holz                                                                                               
  • Eisen  
  • Batterien
  • eine kleine Lampe
  • Bleistift 
  • Gummi  

Ich beobachte: 

Das Holz, der Bleistift und der Gummi haben nicht geleitet. Das Eisen hat geleitet.

Erklärung:

Holz leitet nicht weil es gleich viele Elektronen, Positronen und Neutronen hat. Eisen dagegen leitet weil es viele Elektronen hat.         

  Von Sara, Lisa, Marcel und Andreas

IMG_0036

 

 

 
 
 

Zwei geladene Körper

 

5. Klasse A

Freitag, 10. Januar 2014

 

Ich brauche:

  • Wolle
  • PVC Stab mit Bohrung
  • Platte mit Halterung
  • Nadelhalterung
  • Reagenzglas

IMG_0028

Ich beobachte:

Wenn das Reagenzglas an den Stab fast angeht dreht er sich.

Erklärung:

Wenn man die Wolle ganz fest an den Stab reibt, dann wandern die Elektronen in den Stab. Wenn man dann an den anderen Stab reibt dann wird der andere Stab auch elektronisch geladen, dann stoßen sie sich ab weil sie beide gleich geladen sind.

 

 
 
 

Ein geladener Körper

 

5. Klasse A

Freitag, 10. Januar 2014

 

ich brauche:

  • PVC  Stab mit Bohrung
  • Wolle
  • Platte mit Nadelhalterung
  • Kunststoffplatte

IMG_0032

Beobachtung:

Wenn man die Platte mit der Wolle lange reibt und dann an denStab hält, zieht es den Stab an. Probiert es auf allen Seiten, ändert sich die Richtung?

Erklärung:

Wenn die Wolle die Elektronen abgibt, gehen sie in die Platte über. Wenn man die Platte dann an den Stab hält dreht er sich, denn die Elektronen springen in den Stab über und es zieht ihn an. Wenn man dann schnell die Seite wechselt dreht er sich immer weiter bis gleich viel Positronen wie Elektronen in der Platte sind.

 
 
 

Kugeltanz

 

5. Klasse A

Freitag, 10. Januar 2014

 

IMG_0033 Ich Ich brauche:

  • Wolle
  • Alufoliekügelchen
  • Kunststoffplatte

ich beobachte:

Wenn man auf die geriebene Kunststoffplatte die Alufoliekügelchen draufgibt dann springen sie alle weg. 

Erklärung:

Die Wolle gibt die Elektronen an die Platte ab.Die Alufoliekügelchen enthalten auch die Elektronen so stoßen sie sich ab . 

Von Lisa,Sara,Marcel und Andreas

 
 
 

Versuchsprotokoll: Schwarz ist nicht gleich schwarz

 

Katharina Haller

Freitag, 27. Dezember 2013

 

P1080496 Material: 1 Glas Wasser (halb voll), 1 Kaffeefilterpapier, 1 Schere, 1 schwarzer wasserlöslicher Filzstift

 

So wird`s gemacht: Man schneidet den Rand des Kaffeefilterpapiers ab. Man malt mit dem schwarzen wasserlöslichen Filzstift einen Punkt (nicht zu groß) in die Mitte. In die Mitte des schwarzen Punktes schneidet man ein kleines Loch. Man steckt den abgeschnittenen Rand in das Loch. Die Konstruktion steckt man ins Wasser und wartet.

 Wenn die Grundfarben zusammengemischt werden ergibt sich Schwarz.

  

Ilma, Karin, Greta, Adam, Ilirian

 
 
 

Versuchsprotokoll: Blitze

 

Katharina Haller

Freitag, 27. Dezember 2013

Zuletzt geändert:
Donnerstag, 9. Januar 2014

 

PC110155Material:

Lineal aus Kunststoff (eine Plastiktüte) und ein Stück Watte

 

Das habe ich beobachtet – gemacht:

Wir rieben das Lineal auf den Haaren, so wurde es elektrisch geladen. Dann nahmen wir das Stück Watte und ließen es auf dem Tisch liegen. Nahmen das Lineal und hoben es ca. 5 Zentimeter über den Wattebausch. Die Watte „flog“ geschwind zum Lineal. Wir haben es auch mit einer Plastiktüte probiert anstatt des Lineals. Das hat noch viel besser funkioniert.

Da sich das Lineal/ die Plastiktüte elektrisch aufgeladen hat, wurde die Watte von der Energie angezogen.

 

David, David, Maximilian, Damian und Alessia

 

 
 
 

Versuchsprotokoll: Was transportiert den Schall?

 

Katharina Haller

Freitag, 27. Dezember 2013

Zuletzt geändert:
Donnerstag, 9. Januar 2014

 

PC110174Material:1 Tamburin mit Schlägel, 1 Glasschüssel (16-20 cm Durchmesser), Haushaltsfolie, 1 Schere, 1 großer Gummiring, Reiskörner


 Das habe ich beobachtet/gemacht:

Wir spannten die Haushaltsfolie über die Schüssel und schnitten sie zurecht. Jetzt spannten wir das Gummiband um die Haushaltsfolie, so dass die Haushaltsfolie hielt. Nun streuten wir die Reiskörner hinauf. Als letztes ließen wir das Tamburin erklingen und sahen, wie die Reiskörner durch die Luft sprangen und wieder landeten. Wir wiederholten das Experiment einige Male mit festeren und sanfteren Schlägen wie auch mit größeren und kleineren Abständen. 

 

Daniel, Tobias, Ralf, Jenny, Martina

 
 
 

Schülerlabor Schloss Rechtental

 

5B-Stolz

Dienstag, 11. Juni 2013

 

Unsere erste Übung war mit einer Lupe herauszufinden wie Zucker, Salz, Backpulver und Mehl zu unterscheiden. Zucker ist kristallig und feinkörnig, Salz ist zwar auch kristallig aber grobkörnig. Backpulver ist fein und pulverförmig und beim Mehl ist es genauso. Anschließend mussten wir verschiedene Vermutungen anstellen und danach überprüfen. Es war sehr interessant. Als 3. Aufgabe gab uns Frau Susanne zwei verschiedene unbekannte Stoffe und wir mussten herausfinden um welche Stoffe es sich handelt. Wir bekamen heraus, dass Stoff A Backpulver war und Stoff B Puderzucker. Es war sehr toll das herauszufinden. Unsere 4. Aufgabe war mit einen Magnetrührer salz und Wasser zusammen zurühren. Zu Beginn haben wir 100 ml in ein Glas gefüllt und dann in 5er schritten salz hinzugegeben, bis es sich nicht mehr aufgelöst hat. Insgesamt haben Alexia, Ravnit, Philipp und ich 32,4 g Salz ins Wasser hineingegeben. Nun war das Wasser gesättigt und das salz löste sich nicht mehr im Wasser.

Schülerlabor_02.05 (72)

 
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