Martin Affe
Mittwoch, 5. Mai 2010
Zuletzt geändert: Freitag, 14. Mai 2010
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Frage: Was geschieht, wenn eine Kerze brennt? Warum brennt sie?
Vermutung:
Ich denke, dass das Wachs vom Docht aufgesaugt wird. Und das Wachs verbrennt, weil der Wachsdampf gut brennt.
Beobachtung und Erkenntnis:
Bei dem Modellversuch ist das Wasser im Taschentuch, wie sonst das Wachs im Docht, aufgestiegen, wäre es Wachsdampf gewesen, dann wäre es verbrannt. Das Wachs kann durch kleinen Röhrchen aufsteigen.
Dominik
Vermutung:
Ich denke, dass das Wachs nicht brennt, nur der Wachsdampf, weil wenn das Wachs heiß ist, dann wird es Wachsdampf.
Beobachtung und Erkenntnis:
Bei dem Modellversuch hat das Wasser sich in der Papierrolle hinaufgezogen. Das ist beim Docht das Gleiche. Der zieht das flüssige Wachs hinauf. Das flüssige Wachs wird dann zum Wachsdampf. Der brennt dann.
Martin
Merke:Der Docht transportiert flüssiges Wachs in die Flamme, so kann die Kerze brennen.
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Alex Alex
Mittwoch, 5. Mai 2010
Zuletzt geändert: Freitag, 14. Mai 2010
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Was geschieht, wenn man auf Backpulver etwas Essig tropft? Warum?
Vermutung:
Ich denke, dass es explodiert, weil Essig und Backpulver als Mischung explodieren.
Beobachtung und Erkenntis :
Ich habe gesehen, dass das Backpulver schäumt und wenn man die Kerze anzünden will ,dann geht es nicht, weil Kohlendioxid entstanden ist, das die Luft verdrängt.
Merke:
Mischt man Essig und Backpulver entsteht Kohlendioxid. Ohne Luft erstickt das Feuer.
Alex und Lorenz
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Sophia Geburtstag
Mittwoch, 5. Mai 2010
Zuletzt geändert: Freitag, 14. Mai 2010
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Wie sieht die Flamme der Kerze aus? Warum?
Vermutung:
Ich denke, dass die Flamme ganz unten blau ist, in der Mitte gelb und ganz oben rot, weil ganz unten ist es am kältesten und ganz oben am wärmsten.
Man braucht:
- Zündhölzer
- Kerze
- Holzstäbchen
Beobachtung und Erkenntnis:
Ich habe gesehen, dass die Flamme in der Mitte nicht so warm ist, und dass es dort gelb war. Ganz unten war sie blau und es war dort am kältesten und oben war sie rot und am wärmsten, weil oben mehr Sauerstoff ist.
Merke:
Bei der Verbrennung entstehen Licht und Wärme. Die Flamme ist außen viel heißer als innen.
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Renate P
Sonntag, 25. April 2010
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Wir nahmen eine kleine, leere Glasflasche, einen Luftballon, einen Fön und ein großes Einmachglas.
Dann befestigten wir den Luftballon an der Flaschenöffnung. Wir nahmen den Fön und erwärmten die Flasche. Durch die warme Luft erhitzte sich die Flasche und der Luftballon blähte sich auf. Nun stellten wir die Flasche in kaltes Wasser und ließen sie abkühlen.Der Luftballon wurde immer kleiner.
Jonas & Pauli
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Estgfäller Waltraud
Samstag, 24. April 2010
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Am Montag, den 8. März waren wir im Schülerlabor in Rechtenthal. Wir machten ein paar Experimente. Ein Experiment gefiel uns besonders gut. Das beschreiben wir euch jetzt:
Materialien:
-Multivitamintabletten
-kleine Flasche (5OO ml, durchsichtig) oder
-Erlenmeyerkolben (1OO ml)
-Tiegelzange
- große Gläser (etwa 5OO ml)
- Teelichter
-Luftballons
- Streichhölzer
Arbeitsanleitung
Gebt 3 zerkleinerte Multivitamintabletten in die Flasche. Füllt etwa zwei Finger hoch Wasser in die Flasche und verschließt diese mit einem Luftballon. Nun wartet ihr einen Moment und seht, dass sich der Ballon langsam aufrichtet, weil er mit Gas gefüllt ist. Dieses Gas wollen wir genauer untersuchen. Dreht den Ballon zu und nehmt ihn von der Flasche. Hält ihn an ein Becherglas und lässt das Gas hineinströmen. Im Glas könnt ihr nichts sehen, aber vielleicht ist ja doch etwas geschehen. Stellt dieses Glas zur Seite.
Zündet ein Teelicht an und stellt es mit Hilfe der Tiegelzange auf den Boden eines zweiten Becherglases, wo es weiterbrennt. Wiederholt den Versuch indem ihr das brennende Teelicht in das andere Glas stellt. Was passiert?
In einem weiteren Versuch entlässt ihr das Gas aus dem Ballon in ein Becherglas. Nun gießt ihr den unsichtbaren Inhalt dieses Glases in ein zweites. Mit der Tiegelzange stellt ihr ein brennendes Teelicht in dieses zweite Becherglas.
Was könnt ihr beobachten?
Beobachtung:
Sobald das Gas in das Glas strömt, erlöscht die Kerze
Viel Spaß beim Experimentieren!
Corinna & Anna
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Estgfäller Waltraud
Samstag, 24. April 2010
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Für diesen Versuch brauchten wir:
- kleine Spritzflasche (250 ml) mit Einsatz
(z.B. aus der Apotheke)
- Backpulver
- feste Zitronensäure
- kleine Schale
-Zündhölzer
-Spülmittel
-Küchenrolle
Wir nahmen eine kleine Hand voll Zündhölzer und gaben sie in
die Schale. Wir gaben auch noch ein Stück Küchenrolle, die wir vorher in kleine Stücke zerrissen haben in die Schale. Danach nahmen wir die Spritzflasche und gaben das Backpulver hinein. Dann schütteten wir langsam die Zitronensäure und das Spülmittel hinein. Wir zündeten schnell das Feuer an. Jetzt musste alles schnell gehen. Dann gaben wir ein Viertel Liter Wasser hinein und schraubten die Flasche schnell zu, wir schüttelten die Flasche kräftig und spritzten es in die Schale. Es gab viel Schaum und Rauch. Aber auf jeden Fall war das Feuer gelöscht.
Erklärung: Kohlenstoffdioxid kann das Feuer ersticken. Wenn man Zitronensäure und Backpulver mit Spülmittel und Wasser vermischt, entsteht ein Schaum, in dem Kohlenstoffdioxid enthalten ist und dadurch wird das Feuer gelöscht.
Uns haben diese Versuche sehr viel Spaß gemacht und wir möchten gerne noch einmal Schloss Rechtenthal besuchen.
von Nora & Johanna
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Renate P
Donnerstag, 22. April 2010
Zuletzt geändert: Sonntag, 25. April 2010
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Zuerst nimmst du eine Porzellanschale. Dann brauchst du ein Stück Küchenpapier und zerknüllst es. Du legst das Stück Küchenpapier in eine Porzellanschale. Wir nahmen Zündhölzer um das Küchenpapier zum Brennen zu bringen. Weiters stellten wir eine Tiegelzange, Sand und Wasser bereit. Die Porzellanschale stellten wir auf eine feuerfeste Unterlage.
Beim ersten Versuch pusteten wir das Feuer aus, aber die Flamme wurde größer.
Beim zweiten Versuch löschten wir die Flamme mit Sand. Es gelang super und den dritten Versuch machten wir mit Wasser. Die Flamme war sofort ausgelöscht. Mit Sand und Wasser löschte die Flamme schnell aus, aber mit Pusten (Sauerstoffzufuhr) wurde die Flamme nur größer.
KATHARINA UND JASMIN
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Renate P
Donnerstag, 22. April 2010
Zuletzt geändert: Sonntag, 25. April 2010
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Wir nahmen eine Flasche und mit Hilfe der Lehrerin bohrten wir ein Loch in den Boden. Dann nahmen wir einen Trichter und steckten ihn ins Loch. Mit Knetmasse sperrten wir die Luft ab und füllten Wasser in die Flasche. Danach nahmen wir die Frischhaltefolie und spannten sie auf den Trichter. Dann füllten wir die Flasche mit Wasser und drehten den Deckel ab. Aus der Flasche kam das Wasser heraus. Aber es kam ganz normal heraus mit einem Blubbern.
Beobachtung: Bei dem Trichter war die Frischhaltefolie nach unten gezogen. Die Luft wollte beim Herausrinnen des Wassers in die Flasche strömen und sie füllen.
Emma und Katharina
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Renate P
Donnerstag, 22. April 2010
Zuletzt geändert: Sonntag, 25. April 2010
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Du brauchst: - 2 Backpulver - 1 Erlenmeyerkolben (100 ml) - Tiegelzange - 1 großes Glas (etwa 500 ml) - 1 Teelicht - 1 Luftballon - Streichhölzer
So wird’s gemacht: Gib zwei Päckchen Backpulver mit etwas Wasser in den Erlenmeyerkolben. Nun gibst du so schnell wie möglich den Luftballon auf die Öffnung des Erlenmeyerkolben. Dann steigt das Gas in den Luftballon. Warte bis nur mehr die Flüssigkeit im Glas bleibt. Drehe nun den Luftballon gut zu und nimm den Luftballon vom Erlenmeyerkolben herunter. Halte ihn über das Glas und lasse das Gas in das Glas strömen.
Stelle ein Teelicht in das Glas, wo das Gas drinnen ist. Was passiert?
Beobachtung: Die Kerze erlischt, weil das Glas, gefüllt mit Gas, keinen Sauerstoff enthält. Kerzen brauchen Sauerstoff!
Aileen und Alina
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Renate P
Donnerstag, 22. April 2010
Zuletzt geändert: Sonntag, 25. April 2010
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Man braucht eine Schüssel mit Wasser gefüllt, ein leeres Teelichtgehäuse , ein Glas und zwei Gummibärchen. Das leere Glas tauchst du vorsichtig mit der Öffnung gerade nach unten in das Wasser. Nimm das Glas vorsichtig wieder heraus. Du merkst, dass das Glas innen trocken bleibt. Nachher legst du die Gummibärchen in das leere Teelichtgehäuse hinein. Das Teelichtgehäuse gibst du mit den Gummibärchen an Bord ins Wasser. Nun stülpst du das Glas über das Gummibärchenboot, auch die Gummibärchen werden nicht nass. Denn ein leeres Glas ist nicht leer, sondern enthält Luft. Diese Luft hält die Gummibärchen trocken.
Stefanie und Simon
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Kategorie:
SSP Sterzing I - GS Sternbach