Stocker Valentin
Sonntag, 11. April 2010
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Wir haben ein zerknülltes Küchenpapier in eine Porzellanschale gegeben und es dann angezündet. Danach haben wir versucht das Feuer auszupusten.
Wir haben festgestellt, dass wenn wir gepustet haben mehr Sauerstoff in das Feuer gekommen ist und das Feuer kräftiger geworden ist.
Bei diesem Versuch haben wir gelernt, dass man mit Pusten keine größeren Flammen löschen kann, weil man da dem Feuer nur noch mehr Sauerstoff zum Verbrennen gibt. Will man ein Feuer löschen, muss man ihm den Sauerstoff nehmen. Das kann man tun, indem man eine Löschdecke darüber wirft oder das Feuer mit Schaum, Sand oder Pulver zudeckt, damit es keinen Sauerstof mehr bekommt und erstickt.
Simone und Max, 5.C
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Stocker Valentin
Sonntag, 11. April 2010
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Wir haben eine Schüssel mit Wasser gefüllt.
Dann haben wir ein leeres Glas mit der Öffnung nach unten gerade ins Wasser gedrückt. Nun haben wir es wieder herausgeholt. Wir haben die Innenwand betastet und sie war trocken. So wussten wir, dass das Wasser die Luft nicht verdrängt hat und die Luft im Glas geblieben ist.
Nun haben wir das gleiche Glas ins Wasser gedrückt, aber schräg. Die Luft aus dem Glas ist herausgeströmt und die Luftblasen sind aufgestiegen. Das Wasser ist an Stelle der Luft ins Glas geflossen.
Nun haben wir zwei Gummibärchen in einer leeren Teelichthülle ins Wasser gesetzt. Jetzt haben wir ein Glas darüber mit der Öffnung nach unten gerade ins Wasser gedrückt. Die Luft hat das Wasser weggedrückt und die Gummibärchen sind nicht nass geworden.
Wenn wir aber das Glas über die Gummibärchen schräg ins Wasser gedrückt haben, dann ist die Luft ausgeströmt und sie hat das Wasser nicht mehr verdrängen gekonnt. Die Gummibärchen sind nass geworden.
Lea und Nadja, 5.C
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Stocker Valentin
Sonntag, 11. April 2010
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Wir haben ein Teelicht angezündet und haben zuerst ein kleines Marmeladenglas darübergestülpt. Nun haben wir gewartet und die Zeit gestoppt, bis das Lichtlein erloschen ist. Es waren 4 Sekunden.
Dann haben wir über das gleiche Teelicht ein Literglas darübergestülpt und es ist nach 39 Sekunden erloschen.
Zum Schluss haben wir über das Teelicht ein 2-Literglas darübergestülpt und das Lichtlein ist nach 1 Minute und 16 Sekunden ausgegangen.
Wir haben festgestellt, das das Licht Sauerstoff braucht. Je mehr Sauerstoff da ist, um so länger kann das Teelicht brennen.
Besonders beeindruckt hat uns, dass wenn man einem Feuer den Sauerstoff wegnimmt es nicht mehr brennen kann.
Hannes und Nadine, 5.C
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Stocker Valentin
Sonntag, 11. April 2010
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Wir haben einen schlaffen Luftballon über die Öffnung einer Glasflasche gestülpt. Nun haben wir die Luft in der Flasche mit einem Fön erwärmt.
Wir haben festgestellt, dass sich die Luft in der Flasche erwärmt und ausdehnt und so auch den Luftballon füllt. Der Luftballon hat sich nämlich aufgerichtet und gefüllt.
Uns hat beeindruckt, dass warme Luft mehr Platz braucht als kalte Luft und dass warme Luft aufsteigen kann.
Nadine und Hannes, 5.C
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Stocker Valentin
Sonntag, 11. April 2010
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Wir haben bei einer Plastikflasche mit einer Nadel zwei Löcher gemacht, eins am Flaschenhals und eins am Flaschenrand. Jetzt haben wir Wasser hineingefüllt und eines der Löcher zugehalten. Dann haben wir den Deckel aufgeschraubt.
Wir haben festgestellt, das das Wasser nur herausfließen kann, wenn auf der anderen Seite auch Luft in die Flasche nachströmen kann. Haben wir nämlich das Luftloch zugehalten, ist kein Wasser mehr geflossen.
Uns hat beeindruckt, dass wir mit so wenig Kraft das Fließen des Wassers unterbrechen können.
Norman und Nina, 5.C
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Stocker Valentin
Sonntag, 11. April 2010
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Wir haben eine Glasschale ca. zur Hälfte mit Wasser gefüllt. Nun haben wir ein Teelicht entzündet und haben es auf das Wasser gesetzt. Danach haben wir eine Saftflasche über das Teelicht gestülpt. Dabei mussten wir aufpassen, dass es uns nicht erlischt.
Wenn die Luft in der Flasche verbraucht ist erstickt die Flamme. Das Teelicht kommt in Fahrt. Das liegt daran, das nur ein Teil der Luft verbraucht wurde. Diesen Teil der Luft nennen wir Sauerstoff. Nun ist Platz für Wasser da, das in die Flasche stömen kann. Das Lichtlein fährt ein Stück.
Uns hat beeindruckt, dass Luft wenn der Sauerstoff verbraucht ist nun das Wasser an seine Stelle in die Flasche strömen kann und sich so das Teelicht auf dem Wasser bewegt.
Nina und Norman, 5.C
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Stocker Valentin
Sonntag, 11. April 2010
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Wir haben eine Kerze in einen Teller gestellt. Dann haben wir die Kerze angezündet und 30 Sekunden in Ruhe gelassen. Nach 30 Sekunden haben wir sie ausgeblasen und versucht sie, ohne den Docht zu berühren, wieder mit einer Flamme zu entzünden. Das ist uns auch wirklich gelungen.
Wir glauben, dass das Gas, das beim Brennen entsteht, in die Luft steigt und man das Gas wieder anzünden kann. So springt die Flamme zuerst auf das Gas und dann auf den Docht. Wenn man aber zu lange wartet, funktioniert es nicht mehr, denn dann verflüchtigt sich das Gas.
Uns hat bei dem Versuch beeindruckt, wie leicht unsichtbares Gas entzündet werden kann.
Patrick und Denise, 5.C
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Marseiler Andrea
Freitag, 9. April 2010
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Wenn man eine Flasche mit Wasser füllt und das Wasser wieder ausschüttet, dann geht es ganz schnell und das Wasser ist draußen.
Aber, wenn man den Boden von der Flasche wegschneidet und einen anderen Flaschenhals als Trichter hineinsteckt und diesen mit einem Stück Frischhaltefolie verschließt, ist es kaum zu glauben: Das Wasser rinnt viel langsamer heraus und man hört ein anderes Geräusch.
Patrizia, 5A
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Marseiler Andrea
Freitag, 9. April 2010
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Wir haben einen Versuch gemacht, in dem wir eine brennende Kerze ausgepustet haben. Im selben Augenblick haben wir ein brennendes Streichholz ober dem Docht hingehalten ohne ihn zu berühren. Und auf einmal hat die Kerzenflamme wieder gebrannt. Es hat so ausgesehen, als würde die Flamme zum Docht hüpfen.
Ich glaube, dass der Dampf des Wachses in die Luft steift und wenn man dann das brennende Zündholz hinhält, dann entzündet sich der Dampf und die Kerze brennt.
Katharina, 5A
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Marseiler Andrea
Freitag, 9. April 2010
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Man braucht eine Flasche mit zwei Löchern, eines oben und eines unten. Dann füllt man die Flasche zur Hälfte mit Wasser. Wenn man mit dem Daumen oben das Loch zuhält, kommt keine Luft hinein und es rinnt beim unteren Loch kein Wasser heraus. Aber wenn man kein Loch zuhält, strömt Luft nach und das Wasser rinnt beim unteren Loch heraus.
Alex + Lisa, 5A
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Kategorie:
SSP Naturns - GS Naturns